deutscher schäferhund, malinois, oder belgischer schäferund?

17 Antworten

jeder Hubnd wird sein Rudel verteidigen.

Bei Kleinkindern würde ich mir keinen Hund anschaffen, sondern erst wenn Kinder alt genug sind mit Hund umzugehen.

Zu den Rassen: Mallinois ist eine Varietät des Belgischen Schäferhundes (genauso wie Tervüren, Grönendahl und Laekenois)

Die meisten mallis haben mittlerweile soviel trieb und drehen so hoch das das 1. nichts für Anfänger isz und schon gar nicht für ne Famiölie mitr Kindern - selbst die Polizei weicht häufig auf andere Rassen aus weil zu bekloppt

Die anderen Bwelgierrassen sind genauso triebig, aber nicht ganz so bekloppt.

Von den 3 vorgeschlagenen Rassen wäre der DSH noch die am wenigsten schlrechte wahl. Da ich is nicht für sinnvoll halte in einen Kleinkinderhaushalt einen Hund einziehen zu lassenm werde ich dir keine Rasse empfehlen

Ich bin mit einem Deutschen schäferhund 13 jahre aufgewachsen und es gab nie probleme er hat sich sehr gut verhalten und kam gut mit kleinen kindern aus. ein sehr familienfreundlicher hund. aber nur bei richtiger erziehung!! also man kann ihn so erziehen das er die familie beschützt aber nicht agressiv zu fremden ist.

Vor wen oder was soll der Hund beschützen???? Hab mir Dein profil durch gelesen und da entstand der Eindruck, dass Du das Kind vor Deinem Ex beschützen möchtest... liege ich da so falsch???? In dem Fall nützt Dir kein Hund, sondern das Jugendamt umd eine Klärung vor Gericht. Sollte Dein Hund Deinen Ex angreifen, kann es Dir sehr schnell passieren, dass das Tier Dir weggenommen wird und Du eine saftige Strafe wegen körperverletzung am Hals hast bzw. Du einen Sachkundenachweis anbringen mußt und dein Hund mit einem Maulkorb angeleint die Welt erlebt... ist das sinnvoll...?? Wenn Du Angst um Dich und Deinem Kind hast, wende Dich an das Jugendamt und Polizei. Ein Hund sollte in der privaten Besitzerhand keine Schutzfunktion haben!!!!! Das gibt nur Probleme und Ärger wenn Du selber keine Ahnung von der Ausbildung und Führung eines solchen Hundes hast, da zu braucht man Hundeerfahrung,da solche Hunde sehr gefährlich auch für einen selber sein können...und natürlich auch für das Kind!!!!

ich würde in einen haushalt mit kindern keinen "beschützer" stecken. wozu braucht man einen beschützer? der beschützer richtet sich irgendwann, wenn man pech hat gegen die eigene familie, weil er eben eine niedrige reizschwelle hat. kenne etliche mallies, die abgegeben wurden, weil sie die zu beschützenden im haus dominiert und kontrolliert haben. darauf könnte ich gut verzichten. ausserdem möchte man, gerade in einer familie auch andere kinder zu besuch haben, das kann dann gründlich in die hose gehen. eine der hauptursachen für beissunfälle. das sit nämlich nicht der böse kampfhund, sondern der nachbarshund, der mit den kindern im garten tobt und dann eine situation missversteht.


Tibettaxi  20.04.2010, 08:18

DH Neufi :-)

Hinzu kommt das wir hier von Arbeits- oder Gebrauchshunden reden die in den falschen Händewn, bei mangelnder/falscher ausbildung oder auvch mangelnder auslastung (so ein Hund braucht täglich arebeit für kopf und körper) zu einer Gefahr werden.

Wenn ich mir vorstelle unswer Laeken wäre in die falschen hände gekommen....brrrrr

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Eine Hovawarthündin in schwarz oder schwarzmarken (blond sieht zu sehr nach Goldie aus...), sind auch anerkannte Gebrauchshunde, im Vergleich zu Schäferhunden mit höherer Reizschwelle, brauchen aber auch eine konsequente Ausbildung, ohne dass man gleich Hundesportler werden muss (wir hatten nacheinander zwei Hunde und zwei Kleinkinder absolut problemlos). Sind ursprünglich als Wachhunde gezüchtet und besitzen ausreichend Schutztrieb. Wobei ehrlich gesagt - zubeißen würden die allerwenigsten Hunde, wenn man angegriffen wird. Die Hauptwirkung beruht auf dem Abschreckeffekt. Das erreichst du durch einen großen und dunklen Hund am besten. Ich würde mich also auch bei den Rassen mit weniger Schutztrieb umgucken, wenn ich wegen des Kleinkindes und noch fehlender Erfahrung lieber doch "einfachere" Hunde bevorzuge wie einen schwarzen Labrador oder einen Flatcoated Retriever.

Geh doch mal auf eine große Ausstellung und beobachte die Rassen. Wir hatten mit Dobermännern (aus den gleichen Gründen wie du) geliebäugelt - aber die zeigten sich derart reizbar, dass wir das sofort verworfen haben. Dagegen war bei den Hovawarten gemütliche Lageratmosphäre angesagt.