Was hälst du vom Langzeitstillen?

Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen

Würd ich niemals machen und finds auch definitiv nicht gesund 69%
Find ich gut 13%
Hab ich auch gemacht/mach ich 6%
Ja is ok aber nicht wünschenswert 6%
Find ich nicht so gut 6%

10 Antworten

Würd ich niemals machen und finds auch definitiv nicht gesund
Laut Ärzten reicht eine Stillzeit bis zum 6. Monat alles darüver is nicht relevant

Ist völlig falsch.

Die who empfiehlt mindestens 6 Monate Stillnahrung. Nach 6 Monaten stillen + Brei, nach 12 Monaten Brei + stillen bis 24 Monate.

Ich habe 20 Monate gestillt. 14 davon fast ausschließlich.

Heute stillt man nach Bedarf. Nicht nach Uhr oder Kalender. Mein Sohn war erst mit 14 Monaten so weit, dass feste Nahrung seinen Bedarf ausreichend gedeckt haben.

Mit 20 Monaten hat ihn das Stillen nicht mehr interessiert und damit war es dann auch vorbei. Das Abstillen hat also einen Tag gedauert.

Ich denke, man muss den Kindern die Zeit geben, sich selbstständig zu entwickeln und dann klappt das auch. Man muss aber auch zulassen, dass Kinder wachsen und es begrüßen, wenn sie neue Phasen einleiten. Daher halte ich absolut nichts davon, seine Kinder an der Brust zu halten, bis sie 3-4 Jahre oder mehr haben.

Würd ich niemals machen und finds auch definitiv nicht gesund

Ich halte es echt für Unnormales zu langes Stillen, für Mutter und Kind.

Zu Langes Stillen kann auch zum Psychischen und Sozialen Fehlverhalten sowie Falschen Entwicklung des Kindes führen.

So sah ich auch schon mal ein Kind, was älter als 3-4 Jahre war und immer noch von der Mama gestillt worden ist. Ich sah es an einem Spielplatz nahe meines Zuhauses. Bei einer Asiatischen Frau mit Jungen sah ich es und erklärte der Frau die folgen was dabei Wichtig für Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihres Kindes auch ist.

Mobbing ist bei zu langen Stillen oft die Folge, wenn das Kind schon zu Alt dafür ist, den auch Andere Kinder fragen das Kind dann wieso es den nicht Selber was Essen kann. Als Erwachsene Person kann man ja über Solche Themen mit der Mutter Anders sprechen als wie es Kinder unter Sich tun und auch das Verständnis von Kindern ist ganz Anders als das von Erwachsen Personen.

Ich fragte die Mutter wieso Sie es den macht und die meinte nur lass mich doch, wenn das Kind nur schreit wenn Ich den die Flasche gebe. Ich so, das Kind hat doch schon Zähne tut es den nicht weh, Sie sagte nicht viel dazu, doch man sah es als Sie das Kind in der Öffentlichkeit Stillte, das die Brust echt sehr Entzündet und mit Bisswunden gekennzeichnet war. Sie sagte nur Sie gehe bald zur Frauenärztin, Ich sagte Ihr nur mit Sowas sollte man eher zum Klinikum für Frauen-Brustzentrum gehen. Dazu sollte man auch das Kind mitnehmen und sich Beraten lassen, was man tun kann, das dass Kind was schon Alt genug für Feste Nahrung war, auch Abgestillt werden sollte und auch da können Ärzte Ihr helfen dies hin zu bekommen.

Mütter die Ihr Kind zu lange Stillen sind somit nicht Normal und haben dann oft durch die Schwangerschaft ein verändertes und Unnormales Sozialverhalten so bekommen oder sind Krank geworden durch die Schwangerschafts-Symptome. Die Erziehung läuft nicht Normal ab, das sagte mir eine Bekannte mal, die Fachärztin für Kinder ist und wo die Mütter sich schwer tun, das Kind von Brust und Schnuller abzugewöhnen.

Die Mutter-Kind Bindung wird doch schon durch den Kindergarten etwas mehr auf Distanz gesetzt genauso wie das die Kinder dann später in die Schule gehen.

Mama kommt ja nicht 24h mit in die Kita oder der Schule damit das Kind trinken kann, wenn es Appetit hat, also bitte was soll der Dumme Mist, mit den Langzeitstillen es zu Übertreiben ?

Es gibt ja nicht Umsonst eine Bestimmte Phase die man Abgewöhnungsphase nennt und wo man das Kind an Brei erst gewöhnt= nach und nach mehr an Feste Nahrung gewöhnen sollte und das Kind damit auf Feste Nahrung Umstellt.

Die Mutter und das Behinderte Mädel was auch Kieferproblem und eine Behinderung hat und zu lange Gestillt wurde sehe ich öfters auf den Spielplatz, doch die Mama sagte mir nur Sie kümmert sich darum das dass Mädel eine Zahnspange bekommt und die Kieferfehlstellung alles behoben werden kann, die leben schon einige Jahre in Deutschland und die versteht schon gut Deutsch, den Bekannte von Ihr haben ähnliche Meinungen wie Ich gehabt zu dem Mädel Ihren Gebiss, auch wenn die Eltern von dem Mädel schon Ü50 sind, kümmert die Mama sich um die Gesundheit Ihrer 7 Jährigen Tochter sonst gut.

Weil ab und an werde ich auch mal von Ihr gefragt um Rat, wie man den eine Behinderung auch noch gut behandeln kann oder wenn Sie fragen zur Gesundheit hat, halt meist nur in Anwesenheit meiner Bekannten, wo ich die 2 Jungs schon Damals mit 2 und 4 Jahren aufpasste, da Die Frau sich so nicht gut äußern kann auf Deutsch was Gesundheit und Behinderung betrifft und meine Bekannte es dann alles Übersetzt von Albanisch auf Deutsch, die 2 Kinder=mit ihren Jetzt 5 und 7 Jährigen Jungs diese ich auch ab und an aufpasse wenn Sie mal was zu erledigen hat oder mit ein der Jungs ein Termin hat, passe ich den Anderen Jungen auf, die spielen beide gerne mit mir und sind auch gerne bei Mir, hören auch gut auf Mich, mögen meine Hündin auch und freuen sich immer wenn die mich sehen.

Schließlich kann ja nicht nur durch zu langes Stillen Kieferprobleme entstehen, sondern auch ein Krankhaftes Fehlverhalten vom Entwicklungsstand des Kindes wie es bei dem ein Mädel der Fall ist, was mit 5 noch gestillt wurde und die Mama hat es erst mit 7 eingeschult, vorher ging die nur für 2-3 Stunden in die Kita als die fast 4 Jahre war und dann mit 7 hat die Mama Ihr den Schnuller weg genommen, abgestillt war dies Kind also erst Richtig mit 5 oder 6 Jahre. Jedes Mal wenn ich das Mädel auf ein Spielplatz sehe am spielen denke ich Mir mein Teil den das Kind ist leider auch Behindert geworden. Dies Kind kann sich auch nicht gut alleine Beschäftigen oder Akzeptiert es nicht, wenn Andere Kinder nicht mit Ihr und den Puppen spielen möchten.

Mir rennt das Mädel hinter her, wenn es Niemanden zum Spielen findet; auch wenn ich Ihr sage ich spiele Fußball mit den Jungs und möchte nicht mit Mädelskram spielen, als Fußball-Begeisterte Junge Frau. Die Mama von Ihr sagt nicht viel zu den Mädel außer das Sie spielen soll, doch die weint sehr oft weil nicht jedes ältere Kind mit ihr spielen möchte, fängt an Theater zu machen oder macht misst wie das die Sachen in den Mund nimmt wie Müll und man dann der Mama bescheid sagt, das Ihr Kind wieder Andere Kinder ärgert.

Die Umstellungsphase liegt zwischen den 3-6 Monat soweit Ich es aus den Freundeskreis weiß von den Müttern, auch wenn ich Selber kein Baby oder Kleinkind habe.

Doch Ich weiß das wenn man sein Baby Richtig entwöhnen möchte, das man so einiges dabei beachten sollte. Den es gibt auch Mutter die Ihr Kind noch nicht mal von Anfang an Stillen sondern die Flasche geben damit die sowas vermeiden können, wie Fehlprägung des Babys und auch Selber keine Probleme mit Ihrer Brust bekommen. Nur das entschiedet ja oft Jede Mutter für Sich Selber.


Elli113  24.06.2021, 09:43

Selten so viel Unsinn auf einmal gelesen. Kieferprobleme kommen nicht vom Stillen. Im Gegenteil, Stillen ist sogar gut für die Kieferentwicklung.

Fehlstellungen kommen eher von Schnullern.

Die Umstellungsphase liegt zwischen den 3-6 Monat soweit Ich es aus den Freundeskreis weiß von den Müttern, auch wenn ich Selber kein Baby oder Kleinkind habe

Nein! Jedes Kind zeigt zu einem individuellen Zeitpunkt, dass es reif ist für erste feste Nahrung, aber die allgemeine Empfehlung lautet, 6 Monate voll zu stillen. Drei Monate sind definitiv VIEL zu früh. Klar kann man da anfangen, seinem Kind mit dem Löffel Pampe in den Mund zu stopfen, aber weder das Kind noch seine Verdauung sind zu diesem Zeitpunkt reif dafür.

Viel sinnvoller ist es, zu warten, bis das Kind selbst Interesse am Essen zeigt. Das ist in der Regel der Fall, wenn es einigermaßen sitzen kann.

Ich so, das Kind hat doch schon Zähne tut es den nicht weh, Sie sagte nicht viel dazu, doch man sah es als Sie das Kind in der Öffentlichkeit Stillte, das die Brust echt sehr Entzündet

Es ist kein Problem, weiterzustillen trotz erster Zähne. Wenn das Kind richtig angelegt wird und die Brustwarze richtig in den Mund nimmt, kann es gar nicht beißen. Da scheint hier etwas falsch gelaufen zu sein.

Mütter die Ihr Kind zu lange Stillen sind somit nicht Normal und haben dann oft durch die Schwangerschaft ein verändertes und Unnormales Sozialverhalten so bekommen oder sind Krank geworden durch die Schwangerschafts-Symptome

So etwas nennt man Mom-Shaming und ist echt unterste Schublade.

Aber es ist ja normal, dass Frauen es niemandem recht machen können. Treiben sie das Kind ab, sind sie egoistisch. Kriegen sie das Kind und geben nur die Flasche, sind sie Rabenmütter. Stillen sie das Kind länger als sechs Monate, sind sie Glucken, die ihr Kind nicht loslassen können und stillen sie nach einem Jahr noch, sind sie "nicht normal" und "krank".

Bei einer Asiatischen Frau mit Jungen sah ich es und erklärte der Frau die folgen was dabei Wichtig für Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihres Kindes auch ist.

Die arme Frau hat sich bestimmt gefreut, dass ein ihr völlig Fremder sie belehrt über ihren Sohn und was gut für ihn ist. *Ironie aus*

Nur für das Protokoll: das natürliche Abstillalter liegt irgendwo zwischen 2 und 5 Jahren. So lange stillt fast keine Frau in unserem Kulturkreis und das muss sie natürlich auch nicht. Aber wenn sie es doch tut, ist es weder "krank" noch "unnatürlich".

Spektakel um die Muttermilch - Langzeitstillen als Lebensaufgabe - FOCUS Online

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War für mich nichts, soll aber jede Frau für sich entscheiden.

Und es wäre auch falsch zu sagen, dass die eine Mutter aus egoistischen Gründen macht. Es ist auch nicht widernatürlich. Aber in unseren Breiten eben auch nicht (mehr) weit verbreitet.

Interessant dazu:

https://www.still-lexikon.de/was-steckt-hinter-langzeitstillen-die-beweggruende-der-muetter/

Find ich gut

Ich finde jede Mutter kann das machen, wenn sie das möchte, und ich finde auch das jeder das respektieren sollte. Allerdings finde ich es auch in Ordnung wenn manche Mütter nur sehr wenig oder garnicht stillen. Ich finde jede Mutter soll das machen wie sie möchte.

Lg Hutgesicht1

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kieferprobleme kommen nicht vom Stillen. Im Gegenteil, Stillen ist sogar gut für die Kieferentwicklung.

Fehlstellungen kommen eher von Schnullern.

Laut Ärzten reicht eine Stillzeit bis zum 6. Monat alles darüver is nicht relevant für die physische Entwicklung

Falsch. Richtig ist, dass zB die WHO empfiehlt, 4-6 Monate ausschließlich zu stillen. Aber nirgendswo steht, dass Stillen danach nicht mehr gut ist für das Baby oder sogar schädlich.

Jedes Kind zeigt zu einem individuellen Zeitpunkt, dass es reif ist für erste feste Nahrung.

Klar kann man schon nach dem 3. Monat anfangen, seinem Kind mit dem Löffel Pampe in den Mund zu stopfen, aber weder das Kind noch seine Verdauung sind zu diesem Zeitpunkt reif dafür.

Viel sinnvoller ist es, zu warten, bis das Kind selbst Interesse am Essen zeigt. Das ist in der Regel der Fall, wenn es einigermaßen sitzen kann.

Es ist kein Problem, weiterzustillen trotz erster Zähne. Wenn das Kind richtig angelegt wird und die Brustwarze richtig in den Mund nimmt, kann es gar nicht beißen. Und wie gesagt, es ist weder schlecht für die Entwicklung des Kiefers, da das Kind an der Brust nicht nuckelt wie an einem künstlichen Sauger/Schnuller und dass sich Karies schneller entwickelt.

Aber es ist ja normal, dass Frauen es niemandem recht machen können. Treiben sie das Kind ab, sind sie egoistisch. Kriegen sie das Kind und geben nur die Flasche, sind sie Rabenmütter. Stillen sie das Kind länger als sechs Monate, sind sie Glucken, die ihr Kind nicht loslassen können und stillen sie nach einem Jahr noch, sind sie "nicht normal" und "krank".

Nur für das Protokoll: das natürliche Abstillalter liegt irgendwo zwischen 2 und 5 Jahren. So lange stillt fast keine Frau in unserem Kulturkreis und das muss sie natürlich auch nicht. Aber wenn sie es doch tut, ist es weder "krank" noch "unnatürlich".

Spektakel um die Muttermilch - Langzeitstillen als Lebensaufgabe - FOCUS Online