Was bedeuten diese „Aussagen“?

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Es gibt keine wahren Genüsse ohne wahre Bedürfnisse

Wenn man nichts will, dann kann man auch nichts haben.

Nicht wer sehr wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm

Wenn man nur Will, dann hat man nichts.

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Man muss das wollen was man schon hat.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich liebe es über das lernen, zu lernen!

Der denkende Verstand kann nur schwer (wenn überhaupt) Antworten darauf finden. Mein Tipp: Höre auf, die Antwort durch Nachdenken zu finden, sondern stelle dir die Situationen vor und dann FÜHLE dich ein. Mit Einfühlungsvermögen findet man ganz schnell die Bedeutung dieser Aussagen.

Das Bedürfnis antizipiert Genuss, also kein Genuss, wenn kein Bedürfnis.

Ursache des Begehrens ist Armut. Aber (moralisch), wenn man schon hat und noch mehr will, ist man arm (übertragene Bedeutung).

Glücklichsein ist in uns. Und bedarf sehr wenig.

Die Gier im Ego, Verstand, schafft Leiden und Krankheiten.

Sinnenbefriedigung sucht ständig neue kurze Glücksmomente = Konsumerziehung wegen Geld.

Lies von Fromm:

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 - (Philosophie, Bedeutung, Bedürfnisse)

Das, was einem fehlt, macht unzufrieden.

Nur wenn man etwas erhält, was man wirklich dringlich braucht, weiß man es wahrhaft zu schätzen.