Warum wollen viele Student*innen daten?
Hat man dann als Student/Studentin bessere Chancen bei der Partnerwahl?
6 Antworten
Ich denke nicht, dass sich StudentInnen in dieser Hinsicht von anderen Menschen unterscheiden.
StudentInnen studieren etwas, das zeugt von Intelligenz was anziehend wird. Man geht davon aus, dass sie etwas im Köpfchen haben, ergo sind sie interessanter als RTL 2 dauerkonsumenten.
Ich denke viele daten als Studentin, weil es auch vom Alter her in Richtung Beruf und Zukunft geht und nur noch ein Partner fehlt mit dem man diese teilen kann.
Studierende sind normale Menschen. Nach meinen Erfahrungen findet man aber an der Uni selbst genug Partner oder Partnerinnen, das spielt sich also meist innerhalb der Universität ab.
Warum sollten sie nicht? Sie sind da nicht anders als andere junge Frauen im gleichen Alter.
Der einzige Unterschied dabei: ist die Chance, jemanden zu treffen, der ihre Erziehung und Ausbildung und ihren Intelligenzquotienten teilt.
Wobei das auch nur insofern zutrifft, dass ein/e StudentIn eher ein Date mit jemandem bevorzugen wird, der/die sich intellektuell auf einem halbwegs ähnlichen Niveau befindet. Das gilt aber prinzipiell für alle Bildungsschichten, zumindest wenn es um mehr als einen ONS geht - eine längerfristige Partnerschaft zwischen zwei Menschen, die hinsichtlich Bildungsstand sehr große Diskrepanzen aufweisen, wird wohl eher selten funktionieren.