Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Teile zu entsorgen sein. Elektronische Geräte in Waschmaschine, da ist in den meisten Fällen leider nichts zu machen.

Die Akkus werden durch den Kurzschluss, den das Wasser verursacht hat, hinüber sein, aber selbst wenn du die Akkus austauschen würdest wäre das Risiko sehr groß, dass die Kopfhörer nicht mehr dauerhaft funktionieren würden. Durch die Feuchtigkeit beginnen die Kontakte, Leiderbahnen und Bauteile zu oxidieren, oft treten feuchtigkeitsbedingte Schäden daher erst nach einer gewissen Zeit auf.

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Nein, von einer Diktatur kann man hier nicht sprechen. Orbán, bzw. die FIDESZ-KDNP, ist vom Volk demokratisch gewählt.

Orbán genießt bei den Ungarn eine sehr große Beliebtheit.

Man kann die Methoden, mit denen Orbán diese Beliebtheit erreicht hat und aufrechterhält, hinterfragen und kritisieren.
Auch kann man das Wahlsystem in Ungarn kritisieren, das die stimmenstärkste Partei bei der Mandatsverteilung stark überproportional bevorzugt und schwächere Parteien stark benachteiligt, sodass die FIDESZ-KDNP mit 54% der Stimmen eine deutliche Zweidrittelmehrheit im Parlament hat (selbst 2018 mit nur 49% ging sich eine Zweidrittelmehrheit aus). Von diesem System würde aber auch jede andere Partei profitieren, die es schafft die meisten Stimmen zu ergattern, es ist jetzt also nichts, das Orbán bzw. seine Partei im Speziellen bevorzugt, er kommt halt nur gegenwärtig aufgrund seines hohen Stimmenanteils in den Genuss, von diesem System zu profitieren.

Tatsache ist aber, dass mehr als die Hälfte der Ungarn ihn aus eigener Überzeugung in freien und geheimen Wahlen gewählt haben, somit kann es sich per definitionem nicht um eine Diktatur handeln.

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Gefährlich sind grundsätzlich mal Extremisten jeder Art, ob rechtsextrem, linksextrem, fanatisch-religiös oder was auch immer.

Was Linke bei uns gegenwärtig gefährlicher macht ist, wie du auch ansprichst, die Tatsache, dass links von einem großen Teil der Bevölkerung immer noch mit "gut" und rechts mit "böse" assoziiert wird. Antifa = Antifaschisten = gegen Faschisten, Faschisten sind böse, also ist die Antifa gut.

Ein sehr großer Teil der deutschsprachigen Leitmedien ist von Linken unterwandert und berichtet in diesem Sinne, auch die deutschen und österreichischen Öffentlich-Rechtlichen TV- und Radiosender. Sowohl in der deutschen als auch in der österreichischen Regierung sitzen mit den Grünen Linke mit einer gewissen Nähe zum Linksextremismus. Die deutsche Wikipedia ist von mächtigen Linken unterwandert, die dort dafür sorgen, dass Artikel über prominente Personen aus dem linken politischen Spektrum von unvorteilhaften Informationen reingehalten werden.

Die Linken haben quasi Narrenfreiheit und können tun was sie wollen, sie haben unglaublich viel Macht - siehe beispielsweise die Mobilisierung von Millionen Deutschen durch den, sagen wir mal umstrittenen, Correctiv-Artikel über das vermeintliche "Geheimtreffen" der AfD.

Wenn ein Rechter irgendwas tut oder sagt, das man irgendwie so drehen und wenden kann, dass man es zu seinem Nachteil auslegen kann, steht es am nächsten Tag auf dem Titelblatt jeder Zeitung, es gibt Sondersendungen im Fernsehen und das ganze Land spricht zwei Wochen lang über nichts anderes.

Wenn ein Linker etwas skandalöses tut oder sagt, interessiert es niemanden, es wird entweder totgeschwiegen oder kleingeredet.

Wenn eine friedliche rechte Kundgebung von linksextremen Gegendemonstranten angegriffen wird, lesen und hören wir "Gewalttätige Ausschreitungen bei rechtsextremem Aufmarsch, 30 Verletzte, 15 Festnahmen", und irgendwo im letzten Satz des Artikels lesen jene, die so weit kommen, dann, dass es sich bei den Festgenommenen um linke "Aktivisten" und bei den Verletzten um "Rechtsextreme" handelt.

Wenn sich eine linksextreme Gewalttäterin, die mehrere Menschen aus dem (nach ihrer Einschätzung) politisch rechten Spektrum teils lebensgefährlich verletzt hat, vor Gericht für ihre Taten verantworten muss, legen linke Demonstranten die ganze Stadt in Schutt und Asche, und der Richter merkt zum überaus milden Urteil gegenüber der Angeklagten noch an, dass ihr Motiv, gegen Rechte zu kämpfen, "achtenswert" sei, nur die Methode sei nicht ideal gewesen.

Ich könnte hier noch unzählige weitere Beispiele vorbringen.

Das sind die Dinge, die Linke gefährlicher machen als Rechte. Hätten Rechte so viel Macht, wie die Linken gegenwärtig haben, wären sie selbstverständlich mindestens genau so gefährlich. Deshalb ist eine starke politische Mitte bzw. ein ausgewogenes Kräfteverhältnis zwischen links und rechts so wichtig.

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Ja

Ich habe leider schon lange keinen Hund mehr, aber als ich noch einen hatte, durfte er zu mir ins Bett. Regel war, er darf nur ins Bett, wenn ich es ihm ausdrücklich erlaube, nicht einfach so von alleine, das hat er auch sehr schnell gelernt und es hat super funktioniert.

Im Bett schlafen wollte er aber normalerweise gar nicht, er ist nur zum Kuscheln zu mir gekommen und ist dann wenn ich eingeschlafen war in sein Körbchen gegangen.

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Es gefällt mir (manchmal) nicht dass ich mein Kind mit dem Vater teilen muss...

Aber sein Geld, das du ihm jedes Monat für das Kind, an dem er deiner Meinung nach keine Rechte haben soll, abnimmst, gefällt dir, oder?

Ernsthaft, das Kind ist nicht dein Eigentum sondern ein Mensch! Es ist für das Kind gut und wichtig, beide Elternteile zu haben (außer es gibt einen triftigen Grund, der dagegenspricht), und auch einem guten Vater ist es sehr wichtig, Kontakt zu seinem Kind zu haben und es aufwachsen zu sehen.
Es nicht dein Kind, es ist euer Kind! Gäbe es den Vater nicht, gäbe es das Kind nicht. Und dass ein Vater sein Kind nicht so lieben kann wie die Mutter ist eine bösartige und egoistische Unterstellung.

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Ich würde mich als 100% schwul bezeichnen, und tatsächlich kommt es in sehr seltenen Fällen vor, dass ich eine Frau sexy finde. Allerdings nur, so lange sie etwas an hat, zumindest Unterwäsche. Den Anblick einer Vulva finde ich absolut abtörnend und die Vorstellung, daran rumzuspielen, sogar irgendwie eklig.

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Ich habe kein Traumauto. Das Auto ist für mich ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand und hat in meinem Leben ungefähr den gleichen Stellenwert wie eine Waschmaschine.

Es soll zuverlässig funktionieren und seinen Zweck erfüllen, mich hinzubringen wohin ich will, und dabei möglichst geringe Kosten verursachen, aber darüber hinaus hängen am Auto keine besonderen Emotionen, es ist auch kein Hobby und keine Leidenschaft für mich. Wenn ich es mir aussuchen kann fahre ich auch viel lieber mit jemand anderem mit anstatt selber zu fahren.

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Kann man diese beiden Dinge irgendwie vergleichen?

Nein, überhaupt nicht.

Du kannst völlig problemlos dein Leben lang ein Glas Wein pro Woche trinken, und es wird dabei bleiben.

Ich verspreche dir jedoch, du kannst nicht über einen längeren Zeitraum eine Dosis Kratom pro Woche nehmen und dabei bleiben. Kratom ist ein Opioid und macht schwerst abhängig, körperlich wie psychisch. Viel viel schneller als Alkohol.

Kratom nur 1x die Woche nehmen funktioniert vielleicht für einige Monate, mit viel Willenskraft vielleicht sogar ein paar Jahre. Irgendwann freust du dich schon die ganze Woche auf deinen "Kratom-Day", dieser Tag wird zunehmend zum Highlight in deinem Leben.

Du wirst dich mit der Zeit dann immer öfter dabei erwischen, mal eine Ausnahme zu machen. "Nur dieses eine mal eine zweite Dosis in dieser Woche, weil [hier beliebigen vorgeschobenen Grund eintragen]". Nachdem es dann schon öfter 2x die Woche geklappt hat, ohne dass etwas schlimmes passiert ist, wirst du dann generell bei 2x die Woche bleiben. Irgendwann denkst du dir dann, wenn 2x die Woche geht, wird 3x auch kein Drama sein... Na sagen wir, jeden zweiten Tag, das ist ok, ich mach ja eh immer einen Tag Pause dazwischen. Und ehe du dich versiehst, bist du bei täglichem Konsum, dann bei mehrmals täglich.

Zu diesem Zeitpunkt bist du dann nicht mehr nur psychisch, sondern auch körperlich abhängig und brauchst das Kratom, um die sehr unangenehmen Entzugserscheinungen zu unterdrücken.

Ich habe mir einst auch gedacht, 1x in der Woche ist kein Problem. Ungefähr ein Jahr habe ich durchgehalten, bevor es eskaliert ist, wenn auch bis jetzt noch nicht ganz so extrem wie bei manchen anderen Konsumenten, bislang bin ich bei 1x täglich mit 1-2 kratomfreien Tagen pro Woche und ich bin auch noch nicht körperlich abhängig (aber psychisch dafür schwerst). Ich bin mir aber sicher, es wird noch schlimmer.

Übrigens, 5g ist für einen Anfänger ohne Toleranz eine sehr hohe Dosis, das ist wenn dann nicht mit einem Glas Wein sondern eher mit 1-2 Flaschen zu vergleichen. Ich konsumiere jetzt schon knapp 3 Jahre und habe von 2g einer potenten Sorte einen guten Turn, wobei ich aber auch sagen muss, ich will mich nicht komplett wegschießen bis ich apathisch daliege sondern nur die Euphorie und Stimmungsaufhellung.

Wie schnell und wie stark du abhängig wirst, hängt natürlich auch von deinen übrigen Lebensumständen ab. Bei mir sind die Voraussetzungen für eine schnelle und starke Suchtentwicklung optimal (im negativen Sinne), weil ich konsumiere um mich von meinem unerträglichen Leben zu distanzieren.

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Die Art der Darstellung sei „pauschal diskriminierend“ und schaffe „ein von den Personen mit dunkler Hautfarbe und Haaren ausgehendes Bedrohungsszenario“, schriebt die Landesmedienanstalt. „Die abgebildeten Menschen mit dunkler Hautfarbe und Haaren werden als Fremde bezeichnet. 

Was natürlich völlig an den Haaren herbeigezogen ist und absolut nicht stimmt, wie kommt man nur auf den Gedanken, Menschen mit dunkler Hautfarbe seien Fremde und es würde eine wie auch immer geartete Bedrohung von ihnen ausgehen, also wirklich, ich verstehe das nicht... 🤣

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Es gibt keine kommunistischen Staaten und hat es auch noch nie gegeben. Der Kommunismus ist eine theoretische Idee, die jedoch unmöglich in die Praxis umsetzbar ist.

Jeder Versuch, einen Kommunismus zu etablieren, bleibt dauerhaft in der Phase des (eigentlich nur als Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus gedachten) Sozialismus stecken, der von Gewalt und Unterdrückung geprägt ist und per definitionem eine Diktatur darstellt. Dementsprechend kann es keinen demokratischen Sozialismus geben.

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Exmatrikulation, Wohnung kündigen, Kontaktabbruch, Arbeiten?

Hey, ich bin 21(w) und habe vor 2 Wochen angefangen zu studieren. Dafür bin ich 2 1/2 Stunden von Zuhause weggezogen.

Ihr müsst wissen, letztes Jahr habe ich mein Abi gemacht. Zu dieser Zeit hatte ich extreme Probleme mit meiner Mutter, da ich sie als Narzisstin wahrgenommen habe. Sie hat mir ständig ekelhafte Dinge unterstellt, die nicht stimmen. Meinen Vater, meine Brüder auf mich gehetzt, hesagt dass ich eine Hure bin, obwohl ich weder einen Freund noch irgendwelche Freunde habe. Ich wurde ständig von ihr kontrolliert, geschlagen, bedroht usw.

Mit ach und krach hab ich es geschafft mein Abitur erfolgreich zu absolvieren. Zu dieser Zeit war ich mir nicht sicher was ich nun mache, ich wollte nicht meine Zeit verschwenden. Zudem hatten mir meine Eltern Bildung verboten. Dennoch habe ich mich für Unis beworben und wurde auch angenommen. Als das meine Eltern erfuhren, hatten sie sich wieder mit mit versöhnt. Meine Mama wollte jedoch nicht, dass ich alleine ausziehe.

Ich hab eine Studentenwohnung gefunden, und habe paar Tage später den Mietvertrag erhalten. Meine Eltern waren d'accord, wenn meine Mutter mitkommt. Aus Angst, dass ich nicht studieren kann, war ich auch damit einverstanden. Also hab ich meine Mutter mit in die 1 Zimmer Wohnung genommen.

Als ich dort mit ihr gewohnt habe, hat sie ständig rumgemeckert, dass die Wohnung kalt ist, dass hier nur Studierende sind, dass sie Waschmaschine weit weg ist, dass das garnicht wie eine normale Wohnung ist.

Ihr müsst wissen mein Vater arbeitet im Laden, alle meine Brüder studieren weiter weg.

Sie meinte dann ständig zu mir ich soll nach einer wohnung schauen, wo sie sich auch anmelden kann etc.

Meine Uni hatte erst begonnen, das geht nicht so wie sie sich das vorstellt.

Irgendwann hat sie wieder angefangen mich psychisch auseinander zu nehmen und meinen Vater wieder auf mich gehetzt.

Meine Mutter ist auch momentan krank jnd muss stöndig zurück fahren.

Sie versteht es aber nicht, dass ich nur in Ruhe studieren möchte.

Ich hab auch zu ihr gesagt, dass ich nicht jedes Wochende 4h nach Hause fahren kann, weil ich auch am Wochenende lernen muss. Zuhause fühl ich mich sonst gezwungen zu arbeiten. Das hat sie aufgeregt.

Jedes mal verdreht sie auch meine Worte und stellt mich als die Böse dar. Sie sagt zu meinem Vater, dass ich eh nur alleine leben möchte und jeder der studiert, am ende als eine h*re rauskommt. (sie war einser Schülerin in ihrer Heimat wurde dann ab der 12ten Klasse zwangsverheiratet und durfte nicht studieren, weshalb ich es nicht verstehe)

Sie hat mich am Telefon angeschrien während ich geweint habe, mein Vater hat mich angeschrien. Mehrmals haben die meinen Anruf nicht angenommen.

Nun, Ich habe aufgrund der ganzen Sache zu spät erfahren, dass man sich für Mathegruppen anmelden muss und nur so seine Hausarbeit abgeben kann. Ich konnte meine Hausarbeit nicht abgeben (wird benotet) Das hat mir nochmal den Rest gegeben. Ich hab mir nur gedacht, kann man nur noch schlechter starten.

Ich bin weinend mit meinem Gepäck nach Hause gefahren und am nächsten Tag habe ich von der Studentenwohnung meine restlichen Sachen mitgenommen. Meine Eltern reden nicht mit mir. Ich bin verzweifelt.

Meine Eltern meinten vor Paar monaten zu mir, sie bezahlen für mich die Wohnung, da ich höchstwahrscheinlich kein Bafög bekomme und ich ja ihre Tochter bin. Nun soll ich selbst meine Wohnung bezahlen, wobei ich nur 300€ auf dem Konto habe. Ich hatte alles für meine Uni ausgegeben (PC usw)

ich hab nur noch im Kopf mich zu exmartikulieren, weil ich mit dem Stress nicht umgehen kann. Mein Studienfach ist nicht einfach und dann noch diese psycho spielchen von meiner mom. Ich war auch seit einer Woche deshalb nicht in der Uni.

Ich hab auch keine Freunde oder so, wegen meiner mutter. Ich bin leider emotional zu sehr abhängig von ihr wei ich von klein auf alles mit ihr machen musste und immer auf sie hören musste. Ich durfte auch nie rausgehen, war nie selbstständig.

Was soll ich denn nur machen? Meine Sachen sind jetzt nicht mehr in der Studentenwohnung und den Mietvertrag kann ich doch nicht nach einem Monat schon kündigen.. Wie soll ich die Miete diesen Monat bezahlen?

Ich habe richtige Existenzängste, weil ich nichts festes in der Hand habe und eigentlich auch irgendwann heiraten möchte und Kinder haben möchte. Ich will auch nicht mehr die Marionette meiner Eltern sein und weiß nicht wie ich loslassen soll wenn ich so Angst habe, weil ich die einzige Tochter bin. Ich will mich nicht immer schlecht fühlen

es klingt alles harmloser als es ist

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So hart es klingt, aber in deiner Situation würde ich den Kontakt zu den Eltern abbrechen bzw. auf das unbedingt notwendige reduzieren. Eventuell wäre es sinnvoll, dir dafür professionelle Hilfe zu suchen, wenn deine Mutter dich emotional dermaßen von sich abhängig gemacht hat, dass du es aus eigener Kraft nicht schaffst, dich von ihr zu lösen.

Deine Mutter erlaubt dir mit 21 nicht, alleine zu wohnen? Was bildet sie sich eigentlich ein? Du bist eine erwachsene Frau und kannst tun was du willst, wohnen wo du willst, deine Eltern haben in deinem Leben absolut nichts mehr mitzureden. Sie hat ohne deinem Einverständnis auch nichts in deiner Wohnung oder Studentenunterkunft verloren. Du sagst ihr, dass sie hier unerwünscht ist, machst die Tür zu, und wenn sie dich belästigt rufst du die Polizei und lässt sie wegweisen.

Was das Finanzielle anbelangt: Deine Eltern sind verpflichtet, dir Unterhalt zu zahlen, so lange du studierst. Das ist kein "freundliches Entgegenkommen" von ihnen, sie sind dazu gesetzlich verpflichtet, und wenn sie es nicht tun kannst du den Unterhalt einklagen. Das würde ich ihnen an deiner Stelle auch genau so mitteilen.

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"Viele Leute" halte ich jetzt für etwas übertrieben, aber es gibt einige, ja.

Corona hat leider bei manchen Menschen bleibende Schäden verursacht, und damit meine ich jetzt keine körperlichen. Die einen laufen wahrscheinlich ihr restliches Leben mit Maske rum und geben nie wieder jemandem die Hand, die anderen haben einen Verfolgungswahn entwickelt, glauben Bill Gates will sie totspritzen und wollen nie wieder etwas mit Ärzten zu tun haben...

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Meiner Meinung nach ja, zumindest in der gegenwärtigen Form. Es gibt aus meiner Sicht keinen vernünftigen Grund, weshalb Menschen einmal im Jahr ihr Geschlecht und ihren Vornamen ändern können sollen, das öffnet höchstens dem Missbrauch Tür und Tor.

Transgeschlechtliche Personen konnten auch bisher schon ihren Namen und ihr Geschlecht ändern lassen. Dass man dafür ein psychologisches Gutachten braucht finde ich durchaus richtig, um zu vermeiden dass es jemand einfach so "zum Spaß" macht. Auch die symbolische Wirkung, dass das Geschlecht etwas ist, das sich jeder Mensch frei aussuchen kann, finde ich falsch.

Wenn jemand wirklich transsexuell ist und ernsthaft an seinem "falschen" Geschlecht leidet ist ihm eine Geschlechtsänderung selbstverständlich zu ermöglichen, aber es sollte in meinen Augen nichts normales, alltägliches, selbstverständliches und erstrebenswertes sein.

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Ich denke mal, das liegt vorrangig daran, dass es sich um einen importierten amerikanischen (bzw. ursprünglich irischen) Brauch handelt, der bei uns nicht heimisch ist und erst in den letzten 20-30 Jahren populär wurde.

Wer heute Ü40 ist, ist mit Halloween wahrscheinlich erst im späten Jugend- oder gar erst im Erwachsenenalter in Berührung gekommen und kennt es nicht aus der eigenen Kindheit, ich beispielsweise war so um die 18 als das bei uns angefangen hat. Da ist es nachvollziehbar, dass sich der eine oder andere genervt fühlt, wenn den ganzen Abend Kinder an der Tür klingeln und um Süßigkeiten betteln.

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