Warum wechseln Hunde nachts so oft den Schlafplatz?

13 Antworten

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jeder Ort hat eine andere Wärme, bzw Kälte. Je nachdem wie ihm gerade ist, sucht er sich seinen Platz. Nach 4 Std eingekuschelt im Körbchen ist es ihm zu warm und er sucht sich eine kühlern Ecke (zB. Decke) Du selbst bleibst zwar im Bett liegen und wanders nicht, aber je nach Temperatur deckst du dich mal mehr mal weniger zu.


edelfons  20.03.2010, 08:46

Die Antwort ist Quatsch, Sorry, aber das hat mit Wärme oder nicht überhaupt nichts zu tun, das ist ein angeborener Instinkt, der noch aus der zeit stammt, als die Hunde noch nicht als Haus und Hofhunde gehalten wurden, sondern noch als Wölfe durch die Wälder zogen. Es sind wachhunde und die wachen nun mal, das ist die ganze Erklärung, nachts hört man viele Geräusche und die Hunde sehen halt nach ob es ein gefährliches geräusch war oder nicht. So werden unter Umständen auch Einbrecher gestellt

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swissdog 
Beitragsersteller
 19.03.2010, 14:18

die anderen antworten i.b. aufs aufpassen waren zwar gut, aber treffen nicht auf unseren hund zu...;o) ich glaube eher, dass du den nagel auf den kopf getroffen hast. danke!

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alle habt ihr recht mit euren antworten, aber wie gesagt, nicht jeder hund macht das. meine akita hündin bleibt auf ihrem platz und ist nicht so schnell aus der ruhe zu kriegen, wie überhaupt die asiatischen hunde. der schäfer-huskymix wandert und kaum steh ich auf um zb. aufs klo zu gehn, ist er auch schon hellwach und geht mir nach.unterschiedlich wie menschen halt auch. einer schlaft durch und der andere plündert in der nacht den eisschrank:-)

Kein Hund schläft wirklich, er ist immer sofort hellwach, wenn er ein Geräusch hört, das er nicht kennt, oft hört er ein Geräusch im Keller oder auch oben und dann geht er halt nachsehen was es war. Deshalb legen sich auch viele Menschen eine Wachhund zu, weil Hunde nämlich von Natur aus immer wachen, das hat damit zu tun, dass ihre Vorfahren, die Wölfe vielen Gefahren ausgesetzt waren. (z.B. Bären sind stärker und griffen sie an) ich finde ohnehin, dass ein Hund nicht in eine Wohnung gehört. Unserer läuft nachts frei im Garten und kann in seinen Zwinger in dem er den Tag verbringt, dann eingeschlossen.

Meine Kleine gehört dann wohl zu den Ausnahmen. Tagsüber hat sie ihren Platz im Wohnzimmer, sie hat aber noch ein Körbchen im Schlafzimmer. Doch wenn man zu fest schläft, dann krabbelt sie ganz gerne ans Fußende im Bett.:):):) sie liebt es lieber kuschlig warm. Tja, ist nun mal ein Rehpinscher, die haben nun mal nicht so ein flauschiges Fell.:(:(:( Ist nur im Sommer von Vorteil, da schwitzen sie nicht so leicht und hat noch ein Gutes, sie haaren nicht so, wenn Fellwechsel ist. Daher ein idealer Hund für mich als Allergiker.

Also 1. machen das nicht alle Hunde so, 2. haben sie andere Schlafgewohnheiten als die Menschen und 3. verbringen sie auch längere Zeiten tagsüber schlafend oder halbschlafend, so dass sich in all diesen Ruhepausen die wohnungsklimatischen Bedingungen verändern, denen sie sich jeweils anpassen.