Warum verschärft sich die Debatte um das Bürgergeld mal wieder?
26,5 Milliarden Gesamtkosen sogar 46Milliarden Kosten für das Bürgergeld in Deutschland sind der CDU Opposition zu viel.
5 Antworten
Naja.
Viele haben bei bürgerheldempfängern ein bestimmtes Bild im Kopf. Auch die lieben Politiker.
40% der bürgerheldempfänger sind nicht einmal deutsch und dennoch sagt die CDU beispielsweise , dass deutsche zu wenig arbeiten würden.
Das ding ist allerdings , wie beispielsweise bei meinem Vater:
Er war allein erziehend( bin jetzt 18) für ZWEI KINDER mitten in corona , mitten in der Inflation. Dadurch dass früher auch Hauptschulabschlüsse genügten hat er nur diesen, weil er ungern mit neuen Leuten war um sein Abi zu machen.
Fakt ist :
Wir KÖNNTEN NICHT ansatzweise überleben mit einem normalen Gehalt (mindestlohn) wodurch er nicht arbeiten KANN.
So geht es sehr vielem, aber da die Politiker alle 10k und mehr im Monat verdienen, sehen sie diesen Punkt nicht und verurteilen nur.
Ganz genau wie die Wählerschaft
Nicht unbedingt nein.
Mein Vater hat das ja versucht :)
Unterstellungen sind hier schonmal ganz frech. Außerdem hätte er dafür meinen damals 8 jährigen Bruder alleine lassen müssen , das JUGENDAMT hat ihm vom Arbeiten in dem Sinne abgeraten !
Mein Vater findet außerdem für das was er gelernt hat leider keine Jobs zur Zeit:)
Mal davon ab : würdest du mit fast 50 nochmal nh ausbildung machen wollen wo du mit kacke Kindern in einer Einrichtung bist ? Ich glaube nicht.
Er hatte viele ausbildungen bzw. "Minu" Abbildungen. Nur hat er nie sein Herz darein investiert und deswegen nicht mehr weiter gemacht
Schade dass du meinen Vater so in den Dreck ziehst ohne die Vergangenheit zu kennen :)
Tu ich. Bin die erste und einzige in der Familie die ihr Abitur macht beispielsweise. TEOTZ sehr sehr schwerer Vergangenheit sie mich berufstechnisch auch stark beeinträchtigen kann ;)
Kann dann auch zum bürgerheldempfänger werden
Ich ziehe niemanden in den Dreck. Ich hab vielen älteren schin geholfen bessere Jobs zu finden.
Auf Minderheiten verbal einzuprügeln gehört zum Wahlkampfkonzept der rechten Populisten.
Und da Landtagswahlen anstehen, kann man ja das Thema aus der Mottenkiste holen und bei schlichten Gemütern mit solchen Neiddebatten punkten. Das dabei gerne Statistiken missbraucht und mutwillig fehlinterpretiert werden, gehört zum Konzept.
Es werden Schuldige gesucht die für die schlechte Wirtschaftslage in Deutschland verantwortlich ist und die man verantwortlich machen kann das die Staatskasse angeblich leer ist. Da ist es das einfachste alles den Bürgergeldempfängern in die Schuhe zu schieben. Das aber die Bürgergeldempfänger nur den geringsten Teil Schuld an der schlechten Lage bei uns haben werden diese arroganten Politiker niemals zugeben.
Die Politiker sollten erst mal den Grund beheben, weshalb es so viele Bürgergeldempfänger bei uns gibt. Die meisten wollen nämlich arbeiten, nur die Grundvoraussetzungen macht es ihnen fast unmöglich einen seriösen Arbeitsplatz zu finden der dazu noch das Existenzminimum sichert zu finden.
Das zweite ist. Es herrscht Wahlkampf in Deutschland und da versucht jede Partei die andere auszuspielen und sich als Gutmenschen darzustellen. Das finde ich aber schäbigen Populismus der auf den Schultern der Schwächsten ausgetragen wird.
Es wird zwar debattiert aber nicht hingeschaut wie das Zustande kommt. Da liegt das Problem.
könnte man so formulieren.
Ich vermute aber, es ist sogar noch viel schlimmer. es wird sogar bewusst weggeschaut, denn die Politik weiß sehr wohl, wie das zustande kommt.
Die Daten liegen in Berlin vor....
Geld verschwenden gehört dort zum Tagesgeschäft und zum "guten" Ton.
Weil im nächsten Jahr Bundestagswahlen sind.
Auch mit Hasa kann man eine Ausbildung machen.
Auch mit Mindestlohn lohnt es fuchs zu arbeiten. Man hat Anspruch auf Wohngeld, Kinderzuschlag und ggf Teilhabe. Damit ist man sehr deutlich über BG.