Warum stinkt Hundekot erst wenn man rein getreten ist...?

Bilduntertitel eingeben... - (Hund)

10 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Weil durch den Druck des "Drauftretens" die

Fäkal-Moleküle ihre natürliche Festigkeit

verlieren und wie ein Kettenreaktion die

Aromastoffe freigesetzt werden.

Mir stinkt es schon gewaltig, wenn ich junge Leute mit großen Hunden sehe, und die lassen die Riesenhaufen einfach liegen. Das Ordnungsamt hat mal wieder nichts gesehen. Und im Sommer kann man die appetitlichen Tretminen schon von weitem riechen, wenn die Sonne die Haufen ordentlich anwärmt.


jojobanuss  20.12.2008, 20:30

Das hat weniger mit "jungen Leuten" zu tun, mehr mit "respektlosen Menschen".

0
chynah  21.12.2008, 13:18
@jojobanuss

richtig!!!Weil meistens sind es die älteren Damen mit ihren lieben Fellrollen, die die Hunde weiterziehen an der Leine und den Hunden keine Ruhe lassen beim Kötteln. Oder denen nicht beibringen wo man darf und wo nicht... Und die Sonne trocknet den Haufen schneller aus was den Geruch auch schneller zum Erliegen bringt. Der Geruch hängt vom Futter ab, nicht von der Größe des Haufens. Außerdem werden Hundehaufen, besonders im Gebüsch abgelegt innerhalb weniger Tage umweltfreundlich durch Kleinstlebewesen entsorgt... Klar ist natürlich, dass meine Hunde nirgends machen dürfen wo man reintreten könnte. Ohne Leine kein Problem. Jeder Hund geht von Natur aus weit ins Gebüsch...Ist für den Hund nämlich eine "gefährliche" Situation in Bezug auf "Angreifer". Wölfe eben...

0

Durch das Breittreten vergösserst Du die Oberfläche des stinkenden Haufens und es kann gleichzeitig mehr stinken!

einfach reintreten und den Geruch genießen...

Weil der Hundekot sicherlich eine Weile rumliegt und trocken wird da es von Außen nach ihnen trocknet kommen die Gerüche nicht raus. Wenn du da drauf trittst beschädigst du die trockene kruste und die fikalgerüche werden freigesetzt. wie du die minen umgehen kannst folge der Spur deines Hundes (er wird sicherlich nie auf einen fremden Haufen treten denn er richt es schon "kilometerweit") und guck dabei trotzdem vor die Füße.