Warum sind Klimaaktivisten so unbeliebt?
Also eigentlich müsste man doch froh sein, dass die sich dafür einsetzen, dass der Planet durch Erwärmung des Klimas nicht in Orsch geht. Aber die Menschen ärgern sich darüber. Warum? Also die von Menschen gemachte Klimaerwärmung führt doch nachgewiesen zu Katastrophen.
11 Antworten
Weil manche Menschen nur das Oberflächliche sehen und sich darüber aufregen. Auf die Hintergründe vergessen sie aber.
"Immer diese Klimakleber kleben sich auf die Straße, jetzt komm ich mit meinem fetten SUV nicht vorbei😡🤬😡!!!"
Aber warum diese Menschen das überhaupt machen vergessen sie irgendwie. Klimaaktivisten machen die ganzen Aktionen nicht für irgendein egoistisches Ziel (so wie Superreiche arbeiten), nein sie tun es für uns. Weil der Klimawandel geht uns alle was an. Sie tun es für uns alle, weil sonst keiner etwas dagegen macht. Ob es jetzt die richtige Variante ist, sich auf die Straße zu kleben-keine Ahnung. Aber das Ziel dahinter ist das Richtige. Und außerdem ist es ein Versuch Menschen wachzurütteln.
Es ist nun mal leichter sich über Dinge aufzuregen anstatt diesen Menschen Respekt zu erweisen für das was sie tun.
nein, in meinem Umfeld ist es nur so, dass Menschen mit den größten, umweltschädlichsten Autos diejenigen sind, die sich am meisten übe solche Sachen aufregen, obwohl sie ein großer Teil des Problems sind.
Najah zum beispiel die Klimakleber sind Straftäter, die durch kleine Straftaten auf den Klimawandel aufmerksam machen, wie mit dem beschmieren von dem Brandenburger tor oder dem festkleben an der Autobahn usw.. Das ist halt eine Strafttat und ist nicht sehr angenehm wenn man zb mit dem Auto unterwegs ist und sich verspätet, wenn nun jemand über den Klimawandel redet, wird das immer mit den straftätern verglichen.
Sie nerven, weil sie nur viel labern aber nichts wertvolles dazu beitragen (wollen). Sie sitzen, halten Schilder hoch und haben eine große Klappe was nicht alles getan werden muss. In der Zeit wo sie irgendwo kleben, hätten sie schon tausende Jungbäume pflegen können ( Pflanzen, ausmähen, Wildzaun bauen....), Müll aufsammeln, Almen pflegen, Blühwiesen anlegen oder auf den Bio Gemüsefeldern Unkraut jäten. Da hätte die Natur und das Klima mehr davon!!!
Die Natur und das Klima hat was davon wenn die Klimakiller reduziert werden - einer davon ist Autofahren, der andere Fleischkonsum.
Also das die Aktivist alle zu Fuß zu den Demonstrationen kommen glaube ich nicht. Sie fahren oder fliegen bestimmt auch in den Urlaub und ernähren sich bestimmt von tropischen Früchten und hochverarbeiten Lebensmittel. Sie wohnen in einen Haus das bestimmt irgendwo Zement, Sand, Stein, kunststoffe oder ander Rohstoffe verbaut wurden. Für alle diese Rohstoffe musste die Natur zerstört werden.
Ups?!
"Also das die Aktivist alle zu Fuß zu den Demonstrationen kommen glaube ich nicht. Sie fahren oder fliegen bestimmt auch in den Urlaub und ernähren sich bestimmt von tropischen Früchten und hochverarbeiten Lebensmittel."
Träum weiter. Man muss so einen scheiß nicht fressen und man kann auch mit dem Fahrrad oder Zug unterwegs sein ... *facepalm*
Diese Moralapostel sind keinen deut besser als alle anderen. Sie sollen mal nützlich arbeiten und nicht stören
Also die von Menschen gemachte Klimaerwärmung führt doch nachgewiesen zu Katastrophen.
Da liegt schon mal dein erster Irrtum.
https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738
Dein zweiter Irrtum liegt darin, dass der Klimawandel mehr schadet als nützt. Er führt weltweit zu besseren Ernten und weniger Kältetoten, deren Anzahl viel größer ist als die der Hitzetoten.
Dein dritter Irrtum liegt darin, dass der Konzentrationsanstieg des atmosphärischen CO2 in den letzten Jahrzehnten auf die anthropogenen CO2-Emissionen zurück geführt werden kann. Es liegt an der zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkane.
Dein vierter Irrtum liegt darin anzunehmen, Deutschland könnte mit gutem Beispiel voran gehen. Hat der Rückgang der ethnischen Bevölkerung in Deutschland andere Staaten veranlasst es Deutschland gleich zu tun?! Der deutsche Wirtschaftseinbruch hat China, Indien und Afrika sogar als abschreckendes Beispiel gedient.
Hast du denn überhaupt verstanden, von wem und warum die Klimaalarmisten finanziert werden?
Hier erkennt man nochmal sehr eindringlich den Aberwitz dieses Zwangsprogramms! https://x.com/_FritzBollmann_/status/1804453735638220904
Ich finde diesen Aktivismuskram toxisch
Sprichwörtlich: Räume dein Zimmer perfekt auf bevor du versuchst die Welt zu verändern.
Der Weg die Welt zu verändern ist hart. Such dir ein Feld. Egal was.Sammle Erfahrung, Werde erfolgreich, und dann geh in die Politik.
Der einfache Weg ist natürlich das man das unnobleste macht was es gibt: Nobel sein als Selbstzweck.
Bin ich jetzt Klimaaktivist, weil ich KEINEN (fetten) SUV fahre?