Warum seid ihr nicht gläubig?
An die, die nicht gläubig sind
8 Antworten
Für mich müssen Dinge ,,Greifbar" sein. Wenn ich mir Dinge nicht vorstellen kann, kann ich auch nicht daran Glauben...
Kann mir nicht vorstellen, das irgend ein Gott, die Bienchen und Blümchen erschaffen hat.
Ausserdem gibt es in den Religionen und Kirchen so viel Gewalt, Kriege, das macht mir kein gutes Gefühl. Ich würde aber gerne an Gott glauben, dann hätte ich jemand der mir Kraft geben könnte...
Für mich persönlich ist es etwas schwierig an dinge zu glauben, deren Existenz nicht bewiesen ist
Deshalb ist es auch schwierig für mich, nachzuvollziehen, wenn andere an etwas glauben
Für mich persönlich ist es etwas schwierig an dinge zu glauben, deren Existenz nicht bewiesen ist
So sehe ich das auch.
ZB gibt es nicht den kleinsten Beweis dafür, dass es Aliens gibt. Dennoch sind sehr viele Menschen davon überzeugt, das wir nicht allein im Universum sind.
Mehrere Gründe. :3
- Für mich erscheint es nicht logisch, an etwas zu glauben, wofür ich absolut keine Art von Beweis habe.
- Es bringt mir gar nichts.
- Ich habe generell überhaupt keinen Grund, gläubig zu sein.
- Ich respektiere natürlich alle mit jeder Religion, aber es gibt viele queerphobe Leute, die mir das ziemlich versaut haben. Ich weiß, dass diese zwei Sachen eigentlich nichts miteinander zu tun haben, aber mittlerweile asoziiere ich Religion mit Queerphobie.
- Mir sagen immer Leute, dass es mir dann besser gehen soll, wenn ich den Weg zu Gott finde, aber es geht mir ja auch so schon gut. Und die Probleme, die ich habe, wird ziemlich sicher niemand lösen oder mir dabei helfen, der gerade irgendwo im Himmel ist. Außerdem habe ich Mathematik und Logik, was für mich eher ein Gott ist.
Man könnte schon sagen, dass Mathematik und Logik mein glaube ist, weil es teilweise auch Parallelen zu der Bibel gibt, aber ich glaube nicht, dass es Gott gibt im Sinne von dass da jemand ist der alle liebt.
Ich hoffe, die Antwort hilft. ^w^
Und tut mir leid, falls ich irgendetwas Beleidigendes gesagt habe!
Oh btw, mich nervt da beides, die Leute, die sagen, dass es Gott gibt, und dass man in die Hölle kommt wenn man nicht glaubt und man ja das ganze Leben falsch lebt, und die, die sagen, dass es keinen Gott gibt, man man in die Realität aufwachen soll und dass alle, die an Gott glauben, komplett bescheuert sind.
Niemand weiß mit Sicherheit, ob es einen Gott gibt oder nicht.
Man glaubt, dass man es weiß.
Ich glaube an die Evolution und nicht an die "Weisheiten" aus dem kirchlichen oder allgemein religiösen Märchenbüchen und dem sogenannten "Gott" ( von dem es eh über 1000 gibt) 🙂
Weil mich nur Dinge interessieren, die einen praktischen Einfluss auf mein Leben haben. Alles andere halte ich für Zeitverschwendung.
... und obwohl du selbst sagst, das es 'über 1000 (Götter) gibt' hälst du es für Märchen. Wo ist da die Logik.