Warum müssen immer häufiger eingebürgerte Muslime die deutschen Tore schießen?

4 Antworten

Im Unterschied zu Europäern interessieren sich Moslems allgemein wenig für Sport und treiben auch wenig Sport - ausgenommen eben Kraft- und Kampfsport (Recht des Stärkeren statt christlicher Nächstenliebe) und eben Fussball, den einzigen Spielsport, den relative viele Moslems betreiben. Die Deutschen hingegen betreiben eine sehr breit gefächerte Auswahl an Sportarten, von A wie Ausdauersport bis Z wie Zen-Bogenschießen.

Durch diese Einseitigkeit sind die Moslems dann im Fussball relativ überrepräsentiert wie sie eben in 100 anderen Sportarten stark unterrepräsentiert sind. Doch diese zig anderen Sportarten finden eben medial kaum Aufmerksamkeit und werden mehr selbst betrieben als im TV geschaut.


PEKANSOFERPECK  23.06.2024, 21:15

Vielseitigkeit ist also nicht in jeder Hinsicht immer eine Stärke. Unserer westlichen Kultur der Zerstreuung steht eine islamische Kultur der Konzentration gegenüber.

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falls du Jamal Musiala meinst: der ist NICHT eingebürgert, sondern in Stuttgart (als ich das letzte Mal eine Landkarte angesehen habe, lag das zumindest in D) geboren.


OlliBjoern  23.06.2024, 22:27

Ja, Stuttgart liegt in Deutschland, das kann ich so bestätigen. :)

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Und das Problem dabei ist nun welches?!


SashaMu66  23.06.2024, 21:55

Das hab' ich mich gerade auch gefragt 🤔

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Deutsche schießen Tore für Deutschland.

Was genau ist der Sinn und Zweck deiner Frage? Seit wann spielt die Religion auch eine Rolle? Und wenn sie Buddhisten, Christen oder konfessionslos wären spielt das doch überhaupt keine Rolle!