warum leiden beseonders bildungsferne Menschen oft unter chronischer Unzufriedneheit?

Bildungsferne Menschen wissen nicht, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen! Bildungsfene lesen keine Bücher, sie besitzen nicht einmal ein einziges Buch! Bildungsferne Menschen haben auch kaum ein Wissen über die Gesunderhaltung ihres Körpers! Aus diesem Grund verbringen Bildungsferne den überwiegenden Teil ihrer Zeit als Arbeitslose und Hartz-IV- jetzt Bürgergeld-Empfänger vor dem Fernseher, bewegen sich nicht, gehören deshalb zum größten Teil zu den Übergewichtigen und Fettsüchtigen und sind dadurch überdurchschnittlich oft sehr krank (Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Arthrose, Entzündungen, schlechte Gelenke und Knochen (Hüfte, Knie), Gallen- und Leberleiden, Nierenleiden). Bildungsferne gehören auch zu den 17 % Armen in unserer Gesellschaft! All dies bewirkt in der Summe, dass Bildungsferne mit ihrem Leben extrem unzufrieden sind und aufgrund dessen sehr oft auch depressiv sind! All diese Dinge über Bildungsferne sind nicht meine persönliche Anschauung und Meinung, sondern diese Tatsachen sind sowohl wissenschaftlich als auch statistisch seit Jahren belegt!

Schöne Frage. Bildungsferne Menschen klingt auch fantastisch.

Ich glaube, ein Verständnis dafür, was so die natürlichen Abläufe eines Lebens sind sowie die Fähigkeit, sich abzugrenzen und mal über den Tellerrand hinauszudenken, sind durchaus massgeblich für ein zufriedeneres Sein.

Weil Bildung (nicht zwingend) in Korrelation mit wirtschaftlichem Erfolg steht. Geld macht zwar nicht alleine glücklich, nimmt dir aber einige sorgen.

Bildung erleichtert in fast jeder Hinsicht das Leben. Das geht bei Lesefähigkeiten und Wortschatz los und endet bei den Grundlagen der Physik, und seien es auch nur Teilbereiche wie die Mechanik. Unzählige Fail-Video-Compilations beweisen, wie schwer das Leben werden kann, wenn man solche Dinge nicht einschätzen kann. Da wird man schnell unzufrieden mit dem Leben.

Weil ihr Einkommen im Durchschnitt niedriger ist und sie weniger an der Gesellschaft teilnehmen können, weniger in Urlaub fahren können u. ä..