Warum leben wir und wann ist schluss?
Hallo, wie geht ihr damit um, dass ihr sterben werdet? Ich versuche jetzt meine (wie heisst das) Sterbeanweisungen zu regeln, damit die Kinder das nicht machen müssen
9 Antworten
Ich bin mir meiner Endlichkeit/Sterblichkeit absolut bewusst und habe auch keine Angst vor dem Sterben/Tod.
Aufgrund meines Berufes habe ich oft mit dieser Thematik zu tun, bin auch selbst schon knapp am Tod „vorbeigerutscht“ - alles Gründe, weshalb ich das Ganze äusserst pragmatisch sehe (Patientenverfügung & Testament sind längst gemacht & mein Organspendeausweis stets dabei & aktuell).
Sehr "löblich", ich kümmere mich grade um meine Bestattung, Testament ist nicht vonnöten, da ich nichts zu vererben habe und das wenige eh an meine Kinder geht. Organspende bin ich mir unsicher, da ich nicht wirklich gesund lebe. Patientenverfügung steht noch auf der Liste.
Guten Morgen Mimchen.
Nun, ich bin zwar erst Ende 40, aber ich freue mich auf den Tod! 😀
Warum?
Ich bin eine Christin und komme in den Himmel. Endlich keine Krankheiten, keine Langeweile, kein Leid, keine Ängste, keine Gefahren....... das kann man NUR im Himmel erleben. Denn hier auf der Erde ist keiner vor Leid bewahrt. Egal wie reich oder schlau Du sein willst, Du kannst trotzdem in einen Unfall kommen oder eine Krankheit bekommen. Dann können die Ärzte Dir auch nicht immer helfen.
Natürlich will ich nicht krank sein und gehe zum Arzt, wenn mir etwas fehlt, ABER auf den Tod selber freue ich mich. Denn in der Bibel steht, dass im Himmel sogar die Straßen aus Gold sind. WOW. 🎇
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Um in den Himmel zu kommen, muss man sich mit Gott versöhnen. Wir sind alle Sünder, aber Gott ist heilig. Man muss alle Sünden bereuen und Gott in einem Gebet um Verzeihung bitten. Das muss ehrlich sein!
Man kann so beten:
Lieber Jesus Christus,
Danke für Deine Liebe zu mir, Danke für Deinen Tod für mich am Kreuz.
Bitte verzeihe mir alle meine bösen Taten, es tut mir sehr leid.
Ab jetzt will Dir folgen, bitte führe mich im Leben.
Beschütze mich vor dem Bösen und schenke mir Frieden.
Danke.
Amen.
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Wie man als Christ lebt, steht in der Bibel. Besorge Dir eine. Und es hilft die Gottesdienste zu besuchen, weil man da mehr von Gott erfährt.
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(Wenn Dir die Landeskirche zu langweilig ist, dann suche Dir eine Freikirche. Es gibt auch gute wie die Baptisten oder Pfingstler)
Ich bin nicht katholisch, die Konfession ist zweitrangig.
Man muss zuerst an Jesus glauben, dann kommt die Kirche. Du wirst vor Gott alleine stehen.
Es ist natürlich ein komisches Gefühl, zu wissen, dass ich irgendwann nicht mehr bin. Mein Körper verwest und mein Bewusstsein, mein Ich, ist unwiderruflich für immer erloschen. Aus der jetzigen Perspektive, in der ich nunmal lebe und bin, fühlt sich das seltsam an.
Aber es bereitet mir keine Angst. Ich wurde vor etwas mehr als 30 Jahren erst geboren, davor habe ich bereits viele Milliarden Jahre lang nicht existiert. So gesehen bin ich ziemlich geübt darin, nicht zu sein. Und es war auch überhaupt nicht schlimm. Also auch wenn ich den endgültigen Verlust meines Bewusstseins etwas gruselig finde, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie es sein wird, nicht mehr zu sein (danke Gehirn) , macht es mir keine Angst, weil ich zumindest weiß, dass es am Nichtsein nichts schlimmes gibt.
Klar Sterben macht wohl immer Angst, aber habe zum Teil abgeschlossen damit. Meine Berdigung organiseirt, damit Eltern (wommöglich weniger) und die Kinder sich nicht damit applagen und bezahlen müssen.
Hallo, wie geht ihr damit um, dass ihr sterben werdet?
Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich habe tatsächlich eine Frage, aber eine andere. Gerade eben fragte jemand wie alt man sein muss, um eine Nottaufe durchführen zu können. Darf das wirklich jeder Christ? Ohne Ausnahme? Egal wie alt?
Danke dir für die Antwrt, ich weiss nicht of ich Angst vor dem Tod habe eher nicht?
ich habe 4 Jahre lang Terroranschläge geplant, war pädophil und hochgradig glücksspielsüchtig usw.
Eines Tages war dann Gott da. Ich spürte seine Anwesenheit. Ich war immer Atheist gewesen, meine Familie ist es heute noch und hatte nicht mal Religionsunterricht an der Schule. Mein Opa war bei der Stasi, da kann man sich vorstellen, dass Berührungspunkte mit Religion nicht vorkamen.
Nun musste ich raus finden, welcher Gott das ist und weil auch ich unter meiner Pädophilie litt, und meiner Aggression legte ich dies verschiedenen Göttern durch intensive Gebete vor. Wochenlang betete ich zu einem Gott und hoffte ernsthaft darauf, dass sich das Problem lösen würde. Und wir reden hier von Weinen und wirklich wirklich ernsthaften Bitten. Aber nichts passierte - bis ich zum Vater von Jesus betete - Jahwe. 1/3 meiner Gebete erfüllten sich und so probierte ich es Zähneknirschend auch mit Jesus aus und fiel in ein Jubeljahr - ein Jahr erlebte ich die Freude Jesu, des Vaters und die Erste Liebe und erlebte den Heiligen Geist.
Eines Nachts - ziemlich am Anfang dieses Jahres lag ich in der Badewanne und schaute Youtube. Ich war zu faul auf zu stehen und so wurde mir ein Video von Sirin Nikodemus gezeigt. Dieser erklärte was Sünde ist und warum dies ein Problem für Gott ist und ich spürte übernatürlich, dass dies kein Zufallsvideo ist. Ich kniete mich nieder und sprach mit Sirin das Übergabegebet und sah dabei mich selbst als Kind wie ich Angsterfüllt mich den Erwachsenen anschaute - denn als Kind wollte ich die Welt verbessern und sah schon kleine Diebstähle schon als unvorstellbare Verbrechen an. Ich war aber ein weit aus schlimmerer Verbrecher geworden, weil ich unbedingt alleine handeln wollte.
Ich ging wieder zurück in die Badewanne und war tief enttäuscht, dass nichts passiert war. Ca. 45 Minuten später passierten die ersten Wunder, die mit dem Heiligen Geist zu tun hatten. Ich spürte, dass der Heilige Geist = Gott nun in mir lebte.
Dies mag sich alles ungewöhnlich anhören - aber alles, was ich hier beschrieben habe, haben echte Christen auf der ganzen Welt seit 2000 Jahren erlebt.
Befreiung von Krankheiten und Gebundenheiten
Erleben von Jesus und dem Heiligen Geist
Sterben des Alten Lebens für ein Besseres Leben
Zusicherung und Gewissheit, dass ich das Ewige wunderbare Leben Gottes habe
Neues Herz, Neue Wege, Neue Gedanken
Wunder
Anderes Leid und andere Gründe, warum man leidet
Hoffnung und Sehnsucht - der Tod ist kein trauriger Feind mehr oder das Ende
Schutz vor mir selbst durch Bibellesen - das Wort lebt und geht nicht spurlos an einem Vorüber - Hebräerbrief, Kolosserbrief, Epheserbrief
Der christliche Glaube ist vor allem eines - übernatürlich. Daher sind weltliche Debatten über diesen Glauben oft völlig sinnlos. Es ist wie beim Buddhismus, wo ein Buddhist 40 Jahre lang in einem Wald sitzt und meditiert und sich von dieser Welt trennt und dann kommt ein weltlicher Mensch und versucht einem etwas von Mittelalter, Krieg, Politik, aktueller Gesellschaft zu erzählen. Viele Christen leben in Gebetsräumen den Großteil ihres Lebens - das ist einem Mönch durchaus ähnlich. Ist aber kein MUSS.
Scheint mir ziemlich unglaubwürdig, aber ich will dir auch nicht zu nahe treten.
Danke, aber ich habe den katholisch Glauben aufgegeben