Gemäss dieser Skala, bin ich ein „Superstar“: Ich liebe meinen Beruf auch nach >28 Dienstjahren noch immer, übe ihn aus Überzeugung und nach bestem Wissen & Gewissen aus (CH). Mit meinem Gehalt (& den Sozialleistungen) bin ich absolut zufrieden (mein Jahresgehalt ist 6-stellig, netto & in sFr.). Seit >17 Jahren bin ich in diesem Korps & meinem Fachgebiet tätig (u.A. Pädokriminalität & org. Verbrechen, internat.) und ich leite seit einigen Jahren ein wirklich starkes & tolles Team:)

Unser Tätigkeitsbereich setzt nicht nur viel Berufserfahrung & eine hohe Qualifikation voraus; jeder von uns muss psychisch stabil & belastbar sein und sowohl eigenständig denken & handeln können, als auch in hohem Masse teamfähig sein (zB für unsere {spez}Einsätze). (Eigen)Verantwortung ist bei/für uns sehr wichtig, dasselbe gilt bezüglich Sozialkompetenzen, Kommunikationsfähigkeit uvm.

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Bitte geh mit Deinem/Eurem Hund möglichst zeitnah zum Tierarzt; schildere dem TA das Verhalten des Hundes und lass ihn gründlich durchchecken. Aufgrund seines Verhaltens & Alters, kommen verschiedene Probleme in Frage und solches gehört wirklich dringend professionell abgeklärt.

„..er winselt ja "nur" auf Kosten meiner Nerven.“

Bei allem gebührenden Respekt: Dein Mann unterstellt dem Hund eine menschliche Denk-/Verhaltensweise und tut ihm damit unrecht.

Ganz egal, ob Dein Mann „Chef“ ist, den TA-Besuch für notwendig hält oder nicht: Wenn Du Deinen/Euren Hund liebst und Verantwortungsgefühl hast, gehst Du mit dem armen Kleinen schnellstmöglich zum Tierarzt; sein Verhalten weist klar & deutlich darauf hin, dass es ihm nicht gut geht.

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Polizisten sind es gewohnt, dass sie angeschaut/beobachtet werden, gerade in Situationen wie Demos, (spez.)Einsätzen usw. Das kurze „Überfliegen“/Betrachten solcher Personen hat idR berufliche Gründe, dient zur (Erst)Einschätzung und hat keine privaten/persönlichen Hintergründe (eig. Erfahrung).

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Yep, ich „durfte“ diese Erfahrung schon machen:

Entgegen vielen fiktiven Darstellungen, ist ein Körpertreffer (9mm) trotz Schutzweste (Klasse 3/4) enorm schmerzhaft; 3 gebrochene Rippen u.w. - das ist definitiv nicht nice. Solches kann auch letal enden (trotz Weste), denn die auftreffende Energie ist keinesfalls zu unterschätzen (reale Erfahrung/Einsätze).

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Privat trage ich nichts um den Hals; beruflich, bzw im Einsatz, trage ich den sogenannten „Grabstein“. Dieser beinhaltet meine Sozialversicherungsnummer; sollte ich in Ausübung meiner Pflicht sterben, kann/werde ich mithilfe dieser Nr. identifiziert.

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Auch hier gilt, dass eine Pauschalisierung sinnfrei ist, da jeder Mensch ein eigenständiges Individuum ist.

Es gibt sicher Frauen, welche in der von Dir beschriebenen Weise denken/handeln - aber es gibt unzählige Damen, welche nicht so sind. Abgesehen davon, kann ein (Putativ)Partner noch immer selbst entscheiden, ob er sich darauf einlässt oder eben nicht;)

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Nein, ich (m, 51) gehöre zu den Menschen, welche nicht oft & nur wenig Alkohol konsumieren. Ich war auch noch nie besoffen, denn ich habe absolut kein Interesse daran, meinen Verstand/mein Gehirn & meine Leber zu malträtieren. Hinzu kommt, dass ich beruflich schon zu oft erlebt habe, wieviel „Unglück“ & Probleme eine Suchtkrankheit mit sich bringt - für die suchtkranke Person selbst, für deren näheres Umfeld und nicht selten auch für unbeteiligte Dritte.

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Es ist lediglich eine Missachtung des Wertes jedes Menschen, wenn er nicht bekommt, was er will.

Bei allem gebührenden Respekt: Niemand bekommt alles, was er will, denn das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert.

Zwischenmenschl. Beziehungen: So wie Du nicht jeden Menschen magst und/oder deren Ansichten/Meinungen nicht zwingend teilst, wirst auch Du nicht von jeder Person gemocht/geschätzt. Allein schon deshalb erfährt man mal Absagen/Ablehnung und tätigt diese auch selbst.

Berufsleben: Bewirbt man sich bei der Firma X, gibt es diverse mögliche Gründe, um abgelehnt zu werden; man hat zuwenig Berufserfahrung, verfügt nicht über die geforderten Fachkompetenzen, ein anderer Bewerber ist qualifizierter uvm. Egal, weshalb man die Absage erhält; nichts senkt den eigenen Wert und es ist keine Beleidigung

Wer in gesundem Masse über Attribute wie zB Selbstwert & -Bewusstsein, Selbstehrlichkeit & Frustrationstoleranz verfügt, kann mit Absagen umgehen und wird diese auch nicht als Beleidigung/Abwertung der eigenen Person verstehen. Und je nach Grund der Absage/Ablehnung, kann man entweder etwas daraus lernen, bzw ändern oder man akzeptiert sie und hakt das Thema ab.

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Ja

Privat/Freizeit: 2-3x pro Woche trainiere ich im Gym (Kraft & Ausdauer), hinzu kommt regelmässiges (Rettungs)Schwimmtraining. Ich habe einen (Dienst)Hund, welcher ausgelastet sein möchte/wird (mind. 2-3h pro Tag), inkl Kopfarbeit & berufsbezogenem Training. Abgesehen davon, „resozialisiere“, bzw rekonditioniere ich ehrenamtlich immer wieder Hunde, welche ihren Besitzern entzogen wurden (idR sogenannte „Kampfhunde“), damit sie eine Chance haben, ein gutes neues (& geprüftes!) Zuhause zu finden.

Gemeinsam mit meiner Partnerin, meinem (Dienst)Hund & unseren beiden Katzen, gehe ich oft & sehr gerne campen - wir 5 geniessen diese Zeiten jedesmal sehr:)

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Das Barfen bei Katzen wird von diesen sehr individuell/unterschiedlich betrachtet, bzw angenommen/abgelehnt. Nur 1 Bsp: Unsere beiden 🐱Räuber sind eh sehr speziell; sie mögen zwar (hochwertiges!) Trockenfutter, Nassfutter hingegen fressen sie nur, wenn es mit (laktosefreier!) Milch versetzt und vorallem alles fein püriert ist - und dies seit sie bei uns sind / egal, was wir versucht haben.

Mein Hund wird zum Grossteil „gebarft“ und er liebt es; unsere 2 Katzen hingegen, haben so gut wie kein Interesse daran (sie schnüffeln & probieren es immer mal wieder) -> es ist ja nicht püriert;))

Ich weiss nicht, ob es ausschliesslich daran liegt, dass „die Beute“ bereits tot ist oder ob es eher hauptsächlich damit zu tun haben könnte, dass Katzen Carnivoren sind - Hunde hingegen, sind ja Omnivoren {= wie wir Menschen} :).

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Ja ist möglich, weil…

Bei frischen Narben kann es vorkommen; zB wenn die Fäden zu früh gezogen werden oder wenn nach der regulären Entfernung zuviel Zug oder Druck auf die Narbe einwirkt, etc (eigene Erfahrung).

Es gibt auch einige Erkrankungen, welche für die Wundheilung nicht gerade förderlich sind/sein können (u.A. Diabetes Typ 2).

Bei abgeheilten/älteren Narben sollte wohl nichts mehr passieren.

Ich habe keine medizinische Ausbildung, war nur schon einige Male Patient:)

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Solchen Personen wird ihre Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung nicht auf die Stirn tättowiert und idR sprechen sie mit unbeteiligten/nicht involvierten Dritten nicht darüber; es gibt idR keine erkennbaren Zeichen, das kann ich Dir aus beruflicher Erfahrung versichern; Du würdest Dich wundern, wie „normal“, „ehrbar“ o.a. diese Personen zumeist aussehen, sich nach aussen verhalten;)

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Körperliche Bewegung ist das Eine, Kopfarbeit das Andere: Mein 4-beiniger Partner/(Dienst)Hund braucht eine individuelle, ausgewogene Auslastung und die bekommt er auch (belg. Schäfer, Malinois, Rüde intakt, ~6 jährig). Wir sind täglich ~3-4h aktiv draussen unterwegs, dabei baue ich immer verschiedene Trainingssequenzen mit ein; u.A. Unterordnung, Nasenarbeit, auch mal „Mannarbeit“, unsere Version von Dogdancing usw. Hatten wir offizielles (Dienst)Training oder waren wir im Einsatz (er ist auf „Mannarbeit“, bzw Interventionen spezialisiert), berücksichtige ich dies selbstverständlich, denn mein Hund hat (wie ich) sein Recht auf Freizeit:)

Zuhause/Privat ist er seit <4 Jahren stolzer & liebevoller „Adoptivdad“ von 2 Katzengeschwistern, er schmust/kuschelt sehr gerne mit mir und/oder meiner Partnerin und er liebt es, wenn wir 5 campen gehen; yep, auch unsere Katzen sind stets voller Begeisterung mit dabei:)

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Anderes
  1. Im Privatleben würde ich mir liebe Menschen selbstverständlich im Notfall mit meinem Leben schützen. Habe ich eine andere Möglichkeit, um jemanden zu schützen, ziehe ich diese (logischerweise) vor.
  2. Da der Eigen-/Partnerschutz, sowie die Sicherheit Dritter, ein immens wichtiges Element meines/unseres Berufes darstellt, ist automatisch ein gewisses Letalitätsrisiko vorhanden. Besteht im Einsatz akute Gefahr für Leib & Leben, ziehe ich es jedoch definitiv vor, von meiner Schusswaffe Gebrauch zu machen, um mich, meinen Partner und/oder Dritte zu schützen und die Gefahrenquelle auszuschalten.
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Abzuhauen löst keines Deiner Probleme, sondern bringt Dir nur noch weitere ein. Damit würdest Du Dich auch Gefahren aussetzen, welche nicht unterschätzt werden dürfen. Du würdest innert kurzer Zeit von der Polizei gefunden und im Normalfall nach Hause gebracht werden.

In die Psychiatrie kommt man idR nur dann, wenn man selbstgefährdet ist und/oder eine Gefahr für Dritte darstellt. Da Du in Deiner anderen Frage von Deinen Suizidgedanken & -Absichten berichtet hast, könnte es tatsächlich möglich sein, dass man Dich in eine kinder-/jugendpsychiatrische Einrichtung verbringen würde, solltest Du (mittels psych. Begutachtung) als selbstgefährdet eingestuft werden.

Ich rate Dir wirklich dringendst davon ab, abzuhauen, denn es bringt Dir nichts positives. Bitte sprich mit Vertrauenspersonen über Deine Probleme; wenn Du mit Deinen Eltern nicht darüber reden kannst/willst, kannst Du Dich zB an Deinen Vertrauenslehrer, den Schulpsychologen, an Deinen Hausarzt oder auch ans Jugendamt wenden.

Du bist nicht alleine, es gibt Hilfe, welche Du nutzen kannst/solltest - es geht um Dich, Dein Leben & Deine Zukunft, deshalb: Lass Dir bitte helfen, denn Du bist wertvoll und das Leben hält noch so viel schönes & positives für Dich bereit.

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Die nachfolgenden Links beinhalten informatives dazu:

https://m.focus.de/gesundheit/videos/120-tage-ueberlebensdauer-so-sieht-das-leben-der-roten-blutkoerperchen-in-unserem-koerper-aus_id_5271982.html

https://www.zebis.ch/unterrichtsmaterial/die-reise-einer-roten-blutzelle-durch-den-blutkreislauf

https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-der-kreislauf.html#:~:text=Der%20Blutkreislauf%20versorgt%20alle%20Zellen,leiten%20es%20zum%20Herzen%20zur%C3%BCck.

https://www.hexal.de/patienten/ratgeber/herz-kreislauf/anatomie#:~:text=Unser%20Blut%20flie%C3%9Ft%20vom%20K%C3%B6rper,Vorhof%20in%20die%20linke%20Kammer.

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Dank der Tatsache, dass wir sehr abgelegen leben (in einem Weiler von wenigen Wohnhäusern & 1 {Bio}Bauernhof), auf 3 Seiten von Naturschutzgebiet umgeben sind und das nächste Dorf ~2km entfernt ist, hören wir an Sylvester (& 1. August, da CH) Böller & Co nur vereinzelt aus der Ferne.

Ich kann alle verstehen, die es satt haben, dass diese Knallerei noch andauert.

Nachträglich Euch allen einen guten Start ins 2024🍀

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Nein, weil:
  1. Ich schiesse zwar sehr regelmässig, aber aus beruflichen Gründen und dabei handelt es sich nicht um Böller o.ä. ;)
  2. Ich persönlich halte nichts von Böllern & Co und erst recht nicht da, wo wir wohnen; glücklicherweise sehen dies alle unsere Nachbarn auch so. Bei uns feuert niemand Böller & Feuerwerk ab - hauptsächlich zum Wohle der Natur und der vielen (Wild)Tiere um uns herum.
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