Warum kein Elektroauto, Wasserstoff geht ja im Moment nicht?
In vielen Diskussionen rund um das Thema nachhaltiger Mobilität, würden sich viele ein Wasserstoffauto wünschen. Jetzt wird es diese Technologie auf absehbare Zeit nicht geben, weder werden Autos entwickelt, noch gibt es ausreichend Tankstellen und auch H2 wird an anderer Stelle benötigt. Aber man argumentiert, dass es etwas nach dem reinen Verbrenner geben muss.
Warum kaufen diese Personen dann nicht, die, aus ihrer sich, vielleicht zweitbeste Wahl, das Elektroauto sondern bleiben beim Verbrenner?
7 Antworten
Wasserstofffahrzeuge sind blödsinn.
Manche Ideen funktionieren nur auf dem Papier aber du kannst jeden Physiker fragen was das "Energiegesetz" bedeutet.
In der Theorie funktioniert das ganze wunderbar, Wasserstoff in den Tankrein und hinten kommt nur Wasserdampf raus.
Nur da stellt sich schon die erste Frage woher nimmt man denn den Wasserstoff her. Das ganze wird durch Elektrolyste genommen, Also Strom plus Leistungswasser ergibt dann Wasserstoff und reine Luft (Sauerstoff). Nur gibt es einfach keine SINNVOLLEN Überschüsse an elektrischer Energie. Über den "Umweg" über Wasserstoff hast du dann 40 Prozent Energieverluste.
Wäre einfach viel genialere Idee wenn man den STrom einfach in das Netz der DB einspeisen würde. Aber hilfe mit dem Zug zu fharen das will man den Ökofritzen nciht zumuten.
Für Wasserstoffautos brauchst du einen tonnenschweren DRUCKTANK, muss jeder selber wissen wie sinnvoll es ist mit einem tonnenschweren FAhrzeug in der Stadt zu fahren.
Für die Produktion von Wsaserstoff werdne enorme Mengen an elektrischer Energie benötigt.
Tonnenschwer ist der Drucktank (im Vergleich zu Elektroauto-Akkus) überhaupt nicht. Das Problem ist dass das Gesamtpaket zu aufwendig ist, teure Edelmetalle in der Brennstoffzelle, Wasserstoff-Produktion mit Umwandlungsverlusten, teure Logistik für Lagerung und H2-Tankstellen.
Ja manches ist echt ein alter Hut.
"Biodiesel" gibt es schon seit 30 Jahren und die Busse in Lausanne fahren schon seit 100 Jahren rein elektrisch.
In Schleswig-Holstein ist man da weiter. Es gibt eine kleine Auswahl an Transportern und PKW mit Brennstoffzelle. Auch Tankstellen gibt es im ganzen Land verteilt.
Wie immer ist auch hier Schleswig-Holstein der Vorreiter in Sachen Erneuerbarer Energien.
Bei mir war es zum einen der Preis, zum anderen die fehlende Möglichkeit, zu Hause eine Ladebox zu installieren bzw. das Kabel überhaupt zum Auto zu bekommen. Und einen Platz an der Ladesäule hier im Ort muss man erst mal bekommen.
Es gibt bereits Wasserstoffautos (z.B. den Toyota Mirai und soweit ich weiß auch ein Serienmodell von Hyundai) und es sind auch weitere in Entwicklung. Aber wie lange es noch dauert, bis diese Technologie wirklich Großserienreif ist weiß derzeit niemand und auch nicht wie gut diese Option dann von der Bevölkerung angenommen werden wird.
Ich selbst habe mich für ein Elektroauto entschieden, weil es gut zu meinem (bzw. dem meiner Frau) Fahrprofil passt. Aber für jemanden, der regelmäßig lange Strecken von 500km oder mehr zurücklegen muss oder auch für jemanden, der zuhause keine Möglichkeit zum Laden des Autos hat (weil er in einer Tiefgarage oder an der Straße parken muss) ist ein E-Auto derzeit einfach keine sinnvolle Option.
Weil die sehr wenig Grips haben, das Wichtigste sind ihre Spinnereien, , und ihre Bereicherung am Beuteland Deutschland. Aber meckert sich, die Schafsnaturen haben die ja gewählt. Einige von denen legen wenigstens ein wenig ihre Schafsnatur ab únd beginnen zu denken.
"Energiegesetz" bringt vermutlich viele schon auf die Palme..."was erlaube Habeck, solch schwachsinnige physikalische Gesetz zu verabschieden...arbeiten wie Flasche leer!" Da fehlt es vermutlich schon an einfachsten naturwissenschaftlichen Kenntnissen. Anders kann ich mir diesen Quatsch, den Wasserstoff und E-Fuels-Fans von sich geben um diesen Kram "schönzureden", nicht erklären.