Warum ist das KGV bei manchen Aktien kurzfristig sehr hoch?
Hallo,
ich beschäftige mich seit kurzem mit Aktien und dem KGV. Um Aktien als "teuer", "billig" oder "normal" bewerten zu können, vergleiche ich das KGV des jeweiligen Unternehmens mit dem Durchschnitt der Branche. Dabei ist mir aufgefallen, dass einige Aktien in den letzten zwei Jahren unter dem Durchschnitt lagen, z.B. ein KGV von 60 (Durchschnitt der Branche 95) hatten, im laufenden Jahr oder im nächsten Jahr aber ein geschätztes KGV von über 1000 haben sollen.
Woher kommen diese extremen Unterschiede? Und was sagt das aus?
PS: Ich gehöre zu den Kleinanlegern und versuche, geeignete Aktien für ein kleines Portfolio zusammenzustellen, weil die Banken mir mehrmals Schrott andrehen wollten, z.B. Fonds mit 4% Verwaltungskosten und Risikostufe 6 von 7.
Einen ETF möchte ich nicht, weil es bessere Aktien wie die Deutsche Bank oder ThyssenKrupp gibt...
3 Antworten
Du hast schon erkannt, daß der bankberater nicht die geeigneste Person ist um individuelle Anlagewünsche zu erfülle.
KGV ist nur eine Kennzahl und darf nie alleine betrachtet werden. Beispiel "Okta" Aktie, Unternehmen macht derzeit sogar Verluste, hat aber ein sehr hohes Wachstum das über 40% liegt. Demnach wird die Zukunft hier mit bewertet.
Wachstumsaktien habe fast immer ein recht hohes KGV, da sie auch extrem schnell wachsen und es auch in der Vergangenheit bewiesen haben. Auch wird man sie nie billig mit niedrigem KGV bekommen. Beispiel "Beiersdorf". dann muß man nach Alternativen such die ähnlich wachsen und niedriger bewertet sind wie zum Beispiel "Colgate Palmoliv" statt Beiersdorf.
Was als Anfänger als Lektüre zu empfehlen wäre ist der Börsen und Aktienführerschein von Beate Sander. Die hat es mit einem ganz normalen Lehrergehalt zu einer Million € gebracht und das in den letzten 20 Jahren trotz den beiden Börsencrashs und den vielen Korrekturen der letzten Jahre.
Wahrscheinlich aber eher, weil unbedarfte Leute ihre Bücher kaufen und weiter empfehlen. Vielleicht bekommen die ja Provision.
Du darfst nur nicht das Depot, daß mittlerweile über 1 Jahr alt ist im Buch nicht nachbilden, denn seitdem haben diverse Aktien enorm verloren. Aber im Grundsatz bekommt man recht viele Tipps und Vorschläge auf was man zu achten hat.
Danke, das habe ich auch nicht vor, denn was mit der Bayer-Aktie passiert ist, hat man ja gesehen...
Das KGV sagt aus, was die Summe der Marktteilnehmer glaubt, wie sich die Gewinne des Unternehmens weiterhin entwickeln werden, wobei die nahe Zukunft stärker gewichtet wird. Geht man davon aus, dass sie weiterhin kräftig steigen werden, kann man ruhig auch mal teuer kaufen, wohingegen ein niedriges KGV durchaus seine Berechtigung haben kann, weil z.B. Gewinne aus der Substanz generiert werden, die Zukunft aber düster aussieht.
Wie auch immer, wenn man sich irrt, kann die Sache ordentlich in die Hose gehen.
Bsp.
- Amazon: das KGV ist mit 70-80 extrem hoch, weil Markt und Analysten Gewinnsteigerungen von 40% und mehr erwarten. Aber wehe, wenn eine Marktsättigung früher eintritt als erwartet (was sie gerne tut). Amazon wird dann nicht Pleite gehen, du aber hast Geld zum Fenster raus geworfen, zumal Amazon keine Dividende ausschüttet, die dich über die Zeit retten könnte.
- Apple: Die Firma ist schon seit längerem nicht mehr wirklich innovativ, bzw. besser als die Konkurrenz. Die Gewinnsteigerungen sind durch saftige Preiserhöhungen und eine noch ausreichend große Kundschaft, die bereit ist da mitzugehen, möglich. Die Stückzahlen sind aber rückläufig. Das heißt es ist bereits eine Sättigung eingetreten der man bislang nichts entgegenzusetzen hat. Im aktuell heissen Cloud und Streaming Geschäft ist der Burggraben längst nicht mehr tief genug. Sie schütten zwar eine Dividende aus, aber deren Kurve verläuft nicht gerade Parallel zum Kurs.
Was etf angeht:
Glaubst du als noob es besser zu können als die Profis, von denen es nur relativ wenige schaffen den markt mittelfristig zu schlagen?
Keine Angst, das eingesetzte Geld ist nicht hoch, ich werde also keinen schlimmen Schiffbruch erleiden, falls es schiefgeht.
Ich habe auf ein anderes Pferd gesetzt wie die Allgemeinheit, und zwar auf Goldminen-Aktien, die ich zum Tief gekauft habe. War mit geringen Summen breit gestreut und hat sich in einem Jahr fast verdoppelt.
Hätte ein ETF nicht geschafft...
Wären sie nicht gestiegen, hätte ich sie einfach so liegen lassen können, bis der Gold- und Silberpreis irgendwann angestiegen wäre.
Das KGV, also der Kurs, geteilt durch den Gewinn ist eine der einfachsten Kennziffern. Sie gibt an, wie viele Jahre es dauert, bis eine Aktie ihren Kurs "verdient". Wenn also eine Aktie 100 € kostet und je Aktie 9 € Gewinn im Jahr erzielt werden, hast du ein KGV von 11,11
Der Durchschnitt war mal zwischen 10 und 15. Da ist er jetzt immer noch. Nur gibt es extreme Ausreisser wie Russland (dort mehr im Schnitt 6) oder das, was halt gerade in Mode ist, das dann mehr ein KGV von 20 - 25 hat.
Dass es zu Aktien derzeit aufgrund der vernachlässigbaren Zinsen und absurd hoher Immobilienpreise derzeit keine Alternativen gibt, hat sich noch kaum ausgewirkt.
Eine Branche mit einem durchschnittlichen KGV von 95 gibt es nicht. Wäre also interessant, wie du das KGV berechnest.
Wenn Unternehmen keinen Gewinn machen, ist das KGV null. Unter denen mit sehr hohem KGV werden zum einen welche sein, die gerade mal so am Verlust vorbei schrammen. Es gibt aber auch Unternehmen mit Übernahmephantasie, welche mit einer höchst interessanten Produktpipeline, extreme Erwartungen an eine Branche und andere Gründe, aus denen ein Unternehmen wesentlich mehr wert ist als andere. Das alles kann das KGV kurzfristig in den dreistelligen Bereich treiben.
Beeinflussend ist alles, das den Zähler zum Nenner in ein ungewöhnliches Verhältnis bringt. Ebenso können Aktien - aus dem gleichen Grund, nur halt anders rum - vom KGV her sehr billig werden.
Deine Skepsis gegenüber Banken teile ich. Dass ein Kleinanleger sein Geld nach Kosten und längerfristig besser anlegt, als ein guter Fondsmanager, halte ich dagegen nach meiner über zwanzigjährigen Berufspraxis für fast ausgeschlossen. Du hast noch keine Ahnung aber irgendwann kommt Halbwissen und irgendwann kommen Emotionen rein. Beides verhindert bei fast allen Anlegern, die es selbst machen wollen eine Wertentwicklung, die nach allen Kosten über der eines von der Strategie vergleichbaren, guten Fonds liegt.
Mit dem Halbwissen und den Emotionen hast du natürlich Recht, deshalb sind es bei mir auch nur kleine Mengen Geld.
Das Durchschnitts-KGV für Bergbau-Unternehmen habe ich nicht selbst berechnet, sondern aus dem Internet.
Kennst du vielleicht noch ein gutes Buch, um sich Grundwissen über die Börse und Charttechnik und den Markt mit all seinen Einfluss-Faktoren anzueignen? Ich werde nie mit viel Geld an der Börse "spielen" können, das kann ich mir gar nicht leisten. Aber mich interessiert es einfach.
Für dich kein Buch. Nimm eine Zeitung und tippe blind mit dem Kugelschreiber rein. Du wirst dann, wenn du dir die Aktien kaufst sicher mehr Rendite machen als mit deiner Strategie. Wichtig ist auch, dass du die Aktien einfach nicht verkaufst.
Die nächste Stufe wäre, dass du die gekaufte Aktie bei 20 % Verlust verkaufst aber Gewinne unbegrenzt laufen lässt. Damit kann man Gewinne machen.
Thema bei allen Büchern ist, dass man die auch falsch verstehen kann und dass die dich zum (desaströsen) Halbwissen deutlich schneller näher brignen als die "Affenauswahl".
Ein durchschnittliches KGV von ca. 95 für Bergbauunternehmen. Ich habe im Frühjahr für ca. 2500 Euro in mehrere Goldminen und einen Silberproduzenten investiert. Der Sinn dahinter ist, in einer Krise diese Wertpapiere zu verkaufen und Geld zum Überbrücken von Kurzarbeit oder Ähnliches zu haben.
Habe mir heute die Aktie von First Majestic Silver bei meinem Online-Broker angeschaut und das angegebene KGV von 1.011 hat mich sehr irritiert.
Eine langfristige Anlage sind sie nicht. Um langfristig zu investieren bin ich zu unerfahren. Aber ich vertraue auch keiner Bank, die mir überteuerte Fonds mit hohen Risiko andrehen will und mir dann noch nicht mal sagen kann, in welche Aktienmärkte und welche Sparten ich investiere. Die Frau hat mich nur mit großen Augen angeguckt, als ich gefragt habe: Dow Jones, Nasdaq, S&P 500, Nikkei? Sie wusste nicht mal, welcher Aktienmarkt in welchem Land lag.
Ich würde mir niemals anmaßen, als Anfänger besser zu sein wie ein erfahrener Fondmanager. Das wäre sehr dumm und arrogant.
Was mich davon abhält, in einen Fond zu investieren, ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die Sparkasse hat mir verschiedene offene Fonds gezeigt, bei denen aber noch immer ein hoher Einlagen-Anteil vorhanden ist, d.h. dass nur 30% in Aktien gehen, das andere sind Spareinlagen. Dann kann ich es auch gleich lassen.
Außerdem kosten diese Fonds 4% jährliche Verwaltungsgebühr. Wenn ich dann noch 2% jährliche Inflation mit einbeziehe, muss der Fonds mind. 6% Gewinn pro Jahr machen, damit ich überhaupt auf 0 komme, also die Kosten gedeckt sind, bzw. ein Werterhalt besteht. Erst wenn der jährliche Gewinn 6% übersteigt, habe ich überhaupt einen Gewinn gemacht - und das bei einer Aktienquote von nur 30%?
Tut mir leid, aber so was unterschreibe ich nicht, ich habe einen Kopf zum Rechnen.
Genauso bin ich aber nicht so dumm, mein ganzes Geld einfach an der Börse zu verzocken. Es bleibt bei diesem kleinen Portfolio an Goldminen-Aktien, das in einer Krise durch Hebel-Funktion auf den Goldpreis steigt und so als kleiner zusätzlicher Notgroschen verwendet werden kann.
Ich danke dir trotzdem für deine Antworten!
PS: Ich werde einfach weiter in meiner Fantasie oder mit Monopoly-Geld mit Aktien zocken :-) Macht Spaß und ist risikofrei :-)
Eines muss ich noch los werden. Ich bin kein Freund von Banken, auch nicht von Sparkassen aber wenn du etwas angeboten bekommst, bei dem gerade einmal 30 % in Aktien gehen, hast du entsprechnde Vorgaben gemacht. Mittlerweile müssen alle außer Betrügern auf die Bedürfnisse der Kunden, die sie von ihren Kunden schriftlich bekommen, eingehen.
Selbst gehtst du in irgendwelche kanadischen Minenwerte und Anlagen, die nur für Spielgeld geeignet sind, aber die Profis sollen aus null Risikoneigung Rendite generieren.
Dann gehst du zu deiner Sparkasse. Die ist bekannt dafür, dass man den vollen Ausgabeaufschlag zahlt und die Fonds sehr schlecht sind. Als Alternative suchst du dir einen "Broker" im Internet. Wenn du dich wegen Fonds ins Internet geschleppt hättest, hättest du auch ohne Ausgabeaufschlag in gute und beste Fonds investieren können.
Findest du dein Verhalten logisch?
Goldminen, insbesondere solche, die nicht zu den größten gehören, bewegen sich nicht mit dem Goldpreis und wenn sie keinen Gewinn machen ist es ein Zock darauf, dass Vorkommen, die sie erschließen, größer sind als der Markt erwartet.
Ich gebe dir Recht. Es ist gut, dass mir mal jemand ehrlich die Meinung sagt.
Mein Frust bzgl. Banken kommt vermutlich daher, dass die Sparkasse sich schon einigen Schrott geleistet hat, bei dem sie mein Vertrauen verspielt hat:
- Ich wollte tatsächlich einen Aktienfonds, und zwar einen offenen, und das erste, was mir die Dame sagte: Warum wollen sie nicht in Riester investieren? Ich sagte, dass Riester gescheitert ist und ich es nicht will. Sie hat meinen schwangeren Bauch gesehen und mich vollgelabert, dass es gerade mit Kind besonders lohnend sei. Da war ich schon ziemlich geladen vor Wut. Dann wollte sie mir "PS-Sparen" für mein ungeborenes Kind andrehen, bei dem sich je nach Lebensjahr die Prozente auf Spareinlagen um 1% erhöhen, nach 25 Jahren wären es 25% auf die Spareinlagen. Doch auf der Broschüre war dies überall mit einem Sternchen und Kleingedrucktem versehen. Generell ist mir klar, dass keine Bank in einer Nullzins-Phase so viel Geld zahlen kann und im Kleingedruckten stand: "Zinsen Kapitalmarkt-abhängig". Ich war noch wütender, weil das nur eine Augenwischerei ist. Anscheinend hat die Frau gedacht, ich wäre strunzdumm. Erst dann konnte ich ihr irgendwann klarmachen, dass ich AKTIEN wollte. Und dann kommen diese dummen Deka-Fonds.
Das hat mich irgendwie geprägt, und ich dachte: Wenn das schon bei einer Sparkasse so ist, die doch für den normalen Bürger sein soll, wie ist es dann erst bei einer anderen Bank? Die muss dann ja noch schlimmer sein...
Und ja, du hast komplett Recht, ich hätte mich eingehend über andere Fonds oder ETFs informieren müssen, anstatt gleich das Handtuch zu werfen.
Darf ich dich nochmal nerven? Ich möchte dich nur fragen, ob es richtig von mir war, bei den Goldminen-Aktien das KGV, die Bilanz, die Aktionärsstruktur, die Marktkapitalisierung, den Standort (Südafrika habe ich gemieden) und die Produktionskosten pro Unze (AISC) zu vergleichen.
Ich habe 3 Majors genommen (Barrick Gold, Newcrest Mining, Silver Corp) und 2 Juniors (Teranga Gold, Wesdome Gold). Herr Bußler von "Der Aktionär" war mir natürlich in seinen "Goldfolio"-Videos auf YouTube auch ein Ratgeber.
Was mich zu der Frage getrieben hat, warum das KGV mancher Unternehmen kurzfristig sehr hoch ist, war die Aktie von First Majestic Silver. Für 2019 soll das KGV bei geschätzten 1011!!!!! liegen. Das habe ich nicht verstanden, weil das mittlere KGV bei diesen Unternehmen bei ca. 40 liegt. (Nicht 95, ich konnte mich nicht mehr genau daran erinnern, weil der Aktienkauf schon eine Weile her ist)
Mir kam dieses geschätzte KGV sehr sehr komisch vor und ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Irgendwie hat es mich beschäftigt und ich wollte unbedingt wissen, warum das bei diesem Unternehmen so ist. Das war einfach meine Neugier. Weißt du eine Antwort darauf?
Darf ich fragen warum? Gold und Silber hatten im Herbst 2018 eine absolute Bodenbildung und waren sehr günstig, genauso wie die Minenaktien am Boden lagen. Mir ist klar, dass diese Art von Aktien Zockerei ist, aber irgendwann geht der Gold- und Silberpreis auch wieder rauf, was man in 2019 ja gesehen hat. Ich wollte antizyklisch kaufen, die Aktien so lange liegen lassen, bis Gold wieder sein altes Allzeithoch in Dollar erreicht und sie dann mit gutem Gewinn verkaufen.
Wahrscheinlich hältst du mich verrückt, aber momentan traue ich den hohen Aktienmärkten nicht, vor allem im amerikanischen Sektor. Das Schiller-KGV ist viel zu hoch, die Aktien durch Rückkäufe verknappt und durch anhaltende Nullzins-Phase künstlich nach oben getrieben. Früher hatte ich kein Geld, um in irgendwas zu investieren, nach der letzten Finanzkrise wäre es sehr lohnend gewesen.
Doch jetzt kommen mir die allgemeinen Aktienmärkte überbewertet vor. Wir haben 10 Jahre Aufschwung gehabt, doch jeder Hausse folgt eine Baisse. Dafür wäre es langsam mal wieder Zeit, die globale Weltwirtschaft lässt ja auch langsam nach. Ich habe Angst, in einer überbewerteten Phase zu hohen Preisen einzusteigen und dann viel zu verlieren, weil sich eine neue Krise anbahnt.
Ich wollte antizyklisch handeln und so gewinnen.
Gut, werde ich mal machen. Dann aber wirklich nur in einem Fond. Dazu lasse ich mir Zeit, um einen geeigneten zu finden.
PS: Amazon hatte 2018 ein KGV von 88 :-)
Du bist ein sehr erfahrener Mensch, danke, dass du das mit mir teilst. Bist du im Bankensektor tätig?
Gut, habe ich angeschaut.Weiß Bescheid.
Dann weißt du mit Sicherheit auch, wie unser Geldsystem funktioniert: Schuldgeldsystem, Schneeballsystem, Geldschöpfung aus dem Nichts...
Und auf sehr lange Sicht gesehen schlägt Sachwert den Geldwert, sofern man nicht in einem Allzeithoch eingestiegen ist. Habe ich in meiner Familie gesehen, da wurde in den 80ern ein Haus und Grundstück in einer beliebten Stadt verkauft, hat damals 200.000 DM gebracht. Viel Geld für meine Oma, doch die hat es einfach auf dem Sparbuch liegen lassen und jetzt mit 90 ist alles aufgebraucht und sie ist arm. Hätte sie das Haus behalten (Es war nicht ihr Eigenheim, sondern eine zusätzliche Immobilie) oder das Geld breit in Aktien gesteckt oder Edelmetalle gekauft, wäre sie heute reich... Ich möchte nicht die gleichen Fehler machen.
PS: Silver Corp. Metals hat ein KGV von 18... Deshalb habe ich die KGVs ja auch verglichen. Zudem ein Riese, der nicht so schnell umfällt.
Vielen Dank für diese sehr informative und wichtige Antwort!
Das Buch werde ich mir gleich bestellen!