Warum heutzutage noch die Bibel lesen?

Das Ergebnis basiert auf 51 Abstimmungen

Die Bibel enthält Gottes Worte und ist nützlich. 49%
Dieses Buch ist ein Sammelsurium von Legenden und Geschichten. 25%
Hat keinen Wert, Zeitverschwendung. 18%
Langatmig, voller Gewalt und tlw. Menschenfeindlich - bringt nix. 4%
Die Bibel bietet praktischen Rat. 2%
Ist nur ein Buch. Kein nachhaltiger Wert für den Leser. 2%
Die Bibel zeigt, wie Gläubige eines Tages gerettet werden. 0%

24 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Die Bibel enthält Gottes Worte und ist nützlich.

In der Bibel erfahren wir, warum so viel Leid auf der Erde geschieht, warum wir leiden und wie alles enden wird. Jeder Mensch hat die Wahl zu entscheiden, ob er sich auf die Seite Gottes oder Satans stellt. Es gibt nur diese zwei Alternativen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

damiro31  27.09.2022, 21:03

Eins fehlt bei der Auswertung. Die Bibel ist ein Wahnsinn interessantes Buch.

Ich habe sie schon mehrmals gelesen. Ich entdeckt immer etwas neues in diesem Buch.

Außerdem kann man sich stundenlang über Passage und ihre Auslegung unterhalten.

Kein Buch ist so faszinierend wie die Bibel.

Sorry für die Schwärmerei aber ich bin ein Fan der Bibel.

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Friedliebender  27.09.2022, 22:59
@damiro31

Das hab ich schon beim ersten Satz bemerkt. Schade eigentlich, denn du verstehst die Bibel nicht.

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damiro31  27.09.2022, 23:42
@Friedliebender

Warum mußte Mose seine Schuhe ausziehen als er vor dem Brenner Dornbusch stand?

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Friedliebender  28.09.2022, 18:57
@damiro31

Weil der Boden durch den Engel Gottes die Anwesenheit Gottes repräsentierte und während seiner Anwesenheit heilig war. Zudem war es kein Brenner Dornbusch, sondern ein brennender Dornbusch.

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damiro31  28.09.2022, 20:05
@Friedliebender

Weil er Gott vertrauen sollte.

Warum hatte man Schuhe an. Um seine Füsse zu schützen.

Nun die Aussage zieh deine Schuhe aus!

Das ist heiliger Boden hier passiert dir nichts keine Dornen wird dich stechen kein heisser Wüstensand wird dir die Füsse verbrennen. Hier passe ich auf dich auf. Man lies und es offenbar sich immer etwas neues.

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Die Bibel enthält Gottes Worte und ist nützlich.

Dass die Bibel Fantasie ist, ist falsch. Menschen haben wirklich gelebt und Städte wie Ninive oder Babylon hat man gefunden. Außerdem stehen in der Bibel erfüllte Prophezeihungen.

Ich finde die Bibel aktuell. Die Bibel fordert Nächstenliebe, mehr Nächstenliebe würde der Welt sicher gut tun. Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Religion einfach auszudenken. Sie hatten auch keine politische Macht.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Weil die Welt unter Gericht steht (sagt die Bibel Gottes Wort) und jeder der dem Gericht entkommen will, sollte sich mit ihr auseinander setzen bzw. um zu verstehen was das für einem selbst bedeutet. Es ist wie eine art Karte und Kompass die zum von Gott versprochenem ewigen Leben führen. Wär sie nicht dafür interessiert, irrt umher wie im Dunkeln ohne Orientierung. Als würdest du ein Freund besuchen wollen ohne zu wissen wo er wohnt.

Darum ist es wichtig sich mit der Bibel auseinander zu setzen und Gott zu suchen. Die Möglichkeit steht jedem Menschen offen und wir haben auch noch Zeit. Aber zu glauben das sein Wort wahrheit ist, das braucht glauben. 2 Korinther 4: 3,4

Bin dir aber offen wenn du dich interessierst sie besser kennenzulernen.

Die Bibel enthält Gottes Worte und ist nützlich.

Hallo gromio,

Christliche Glaubensgemeinschaften erachten die Bibel als das Wort Gottes - und so ist sie in manchen dieser Gemeinschaften schon fast Pflichtlektüre, und deren Inhalte sind Gegenstand von Gottesdiensten und Predigten.

Schauen wir durch die ganzen Sammlungen von Geschichten, die sich im Laufe einiger tausend Jahre zusammengefunden haben, zeigt sich alles andere als ein eindeutiges Gottesbild. Als roter Faden erscheint mir eine sehr humanoide Gottheit, der alles unterworfen wäre.

Da hat das Neue Testament mit Jesus schon einen anderen Anspruch und versucht, Gott anders als bisher geglaubt zu sehen. Es knüpft aber immer noch an die frühere Tradition des Gottesbildes an.

Man kann jetzt gerade im Neuen Testament in und auch zwischen den Zeilen sehr viel über Gott lesen und zunächst über einen Glauben sich der Möglichkeit der eigenen Göttlichkeit bewusstwerden. Das eröffnet den Weg zu einer Entscheidung zur Göttlichkeit und letztlich zur Einheit mit Gott.

Es werden aber auch da Fragen bleiben, ob alles wirklich Göttlich war - oder da Gott schon vor so manchen "Karren gespannt wurde". Und so wäre zu differenzieren, was Göttlich plausibel oder weniger plausibel sei - ohne dem Anspruch zu verfallen, dass da alles Göttlich und als solches Plausibel sein muss.

Sicherlich ist die Bibel eine Zusammenstellung von Geschichten und Legenden. Doch wir finden darin auch Göttliches - sagen wir gerne Gottes Wort. Und das mag das Ziel der Bibel gewesen sein und gerne auch bleiben.

Für mich persönlich ist sie ein Referenzdokument. Somit gilt mein Kreuz der blauen Kategorie.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge