Warum hasse ich den Islam so sehr?
Keine Rassismus oder Hetzfrage.
Ich war früher ein sehr gläubiger Moslem, der 5 mal am Tag gebetet hat, aber heute bin ich Atheist, zumindest gehöre ich keiner Religion an. Aber den Islam hasse ich besonders, der Islam hat meine Jugend versaut. Der Islam hat meine Familie versaut.
5 Antworten
Mit den letzten Sätzen sind die Gründe klar.
Dir wurde er schrecklich vorgelebt und deshalb willst du damit nichts mehr am Hut haben. Das ist verständlich und du solltest tun und lassen, was dich glücklich macht.
Dazu gehört aber, zu akzeptieren, dass nicht jeder Mensch dir hier folgen wird. Es ist kein Anrecht dafür, islamfeindliche Aussagen zu tätigen und zu hetzen. Islamfeindlichkeit hat nichts mit Kritik an bestimmten patriarchalen, misogynen Praktiken zu tun, sondern ist antimuslimischer Rassismus.
Du wirst deine Gründe haben.
Ich bin auch ungläubig und habe aber den Koran aus Neugierde gelesen und war geschockt, was da drin steht und dass das nicht stärker in Deutschland thematisiert wird.
Es geht hier doch nicht um die Bibel, sondern um den Koran bzw Islam.
Das ist normal, gerade, wenn man davor sehr intensiv die Religion ausgelebt hat, aber schlechte Erfahrungen gemacht hat. Das ist nicht nur beim Islam so.
Jede Religion hat ihre Schattenseiten. Dass du so empfindest, verstehe ich. Es ist ein natürliches Verhalten erst einmal ins andere Extrem abzudriften, das ist ein Mechanismus um sich von der Gewohnheit des zuvor stark ausgelebten Glaubens distanzieren zu können.
Jeder Mensch ist durch seine persönlichen Erfahrungen geprägt. Bei Dir scheint es so zu sein, dass Du den Islam – den ich als Atheist nicht selbst erlebt habe – für Dich und Dein persönliches Umfeld als etwas sehr Negatives erlebt hast. Da ist es überhaupt kein Wunder, dass Du solche Empfindungen hast.
Ja, das kann ich verstehen, aber ich glaube du sollst weiter im Leben laufen und es dich nicht zurück halten lassen.
In der Bibel steht ja nichts Schockierendes....Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.