Warum glauben viele nicht an den menschengemachten Klimawandel🤔?

4 Antworten

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weil das Klima etwas ist, das objektive Beobachtung voraussetzt und es daher für bildungsferne Laien sehr leicht erscheint, Handlungsnotwendigkeiten wegzuleugnen. Hinzu kommen Propagandakampagnen aus der Industrie, die aktuell noch viel zu sehr vom Verbrennen fossiler Kraftstoffe profitiert und deshalb bei jeder Gelegenheit Stimmung gegen Klimaschutz macht, bzw. ThinkTanks unterhält, die das Leugnen des anthropogenen Klimawandels öffentlichkeitswirksam propagieren.

Der Klimawandel kommt nicht mit einem großen Knall sondern schleichend. Im Grunde sind diese Leute wie ein Frosch, den man in einem Topf lauwarmen Wassers auf dem Herd hält. Wenn man die Kochplatte hochdreht, erwärmt sich das Wasser nicht schlagartig, d.h. der Frosch merkt nicht, wie es heißer wird und irgendwann ist es für ihn zu spät. Würde das Wasser bereits sprudelnd kochen, während man den Frosch hineinsetzen wollte, würde er die Gefahr erkennen und sich wehren.

Es gibt Leute, die sich schnell beeinflussen lassen und auf die Leugner reinfallen.

sie wollen sich einfach keine gedanken darüber machen warum auch immer, der klimawandel ist eine ernst zu nehmende bedrohung

Weil es die beste Entschuldigung ist, am eigenen Lebenswandel nichts ändern zu müssen. Es wäre so furchtbar unbequem.