Warum gibt es so viele homosexuelle cis-Männer, die gegen die Rechte von Trans- & Intersex-Menschen sind?
Welche Rechte konkret?
Recht auf Selbstbestimmung/Anerkennung/etc. Ich habe diese Frage erstellt, weil ich von der "LGB ohne T"-Gruppierung gehört habe.
5 Antworten
Man könnte annehmen, dass sich Minderheiten bzw benachteiligte Gruppen zusammen tun und nebeneinander stehen, doch viele bevorzugen die Hühnerleiter:
die trans Frau PersiaX wettert gegen nonbinary
die LGB Alliance wettert gegen PersiaX
straight Frauen wettern gegen Lesben.
weiße Lesben wettern gegen schwarze Lesben.
Und ein Huhn kackt auf das andere runter. Mir wäre zwar lieber, alle wären in einem Boot, das ist aber halt nicht so. Und wird sich auch für lange Zeit nicht ändern.
Queere Personen können transphob, antisemitisch, rassistisch, misogyn, antizigan und vieles mehr sein:
According to Warren Hoffman in writing for the Huffington Post, antisemitism is experienced by Jewish LGBT people on both racial and religious grounds, as well as racism against gay people of color, misogyny and transphobia.
Aus denselben Hintergründen, nach welchen hetero Menschen gegen homosexuelle sind. Selbst Teil einer Minderheit zu sein (was wir alle in irgendeiner Form sind), schützt nicht davor, Vorurteile in sich zu tragen (Für Menschen, welche der englischen Sprache mächtig sind, empfehle ich "Don't be a sucker"). Selbst trans* Menschen können diese verinnerlicht haben. In manchen manifestiert sich das als mangelndes Selbstwertgefühl; andere trans* Menschen hetzten sogar gegen Menschen, welche anders als diese trans* sind. Das Gleiche gibt es auch bei z. B. people of color.
So etwas höre ich aber eher im Internet von lauten Minderheiten, welche dann von anderen Queerfeinden hochgehalten werden, um deren Transfeindlichkeit zu untermauern. Direkt kenne ich, wenn überhaupt, nur lautlose Abneigung.
Manche fühlen ein Hoch, wenn sie sich durch ihre trans* Feindlichkeit von "den anderen queeren" abgrenzen können und so bei Queerfeinden punkten: siehe PersiaX, oder auch in anderer Form Alice Weidel. Das funktioniert, weil Homosexualität hier derzeit eher anerkannt ist.
Gibt es davon wirklich "so viele"? Die, die es gibt, sind schlichtweg transfeindlich - vor Intoleranz schützt auch Homosexualität nicht.
Einem Kind zu erlauben, über eine massiv in sein späteres Leben eingreifende Operation zu entscheiden, sollte kein Recht sein.
Kinder dürfen sich auch nicht tätowieren lassen, rauchen oder Alkohol trinken, in einigen Ländern sogar nicht bis sie 21 sind. Ein Kind hat einfach nicht den Weitblick und Erfahrung dafür, über solche Dinge zu entscheiden. Schon garnicht Kinder, die gerade mal in der Pubertät stecken, in der so gut wie jeder eine Identitätskrise hat.
Die LGBT Alliance ist aus gutem Grund gegen ein Verbot der "Konversionstherapie" (im Prinzip eigentlich nur eine Therapie die dir sagt, an dir ist nichts falsch, du bist im richtigen Körper), gegen den Einsatz von Pubertätsblockern für Kinder, und gegen eine Reform der Geschlechtsanerkennung, die nicht mehr zwischen biologischem und sozialem Geschlecht unterscheidet. Denn wenn man anfängt zwischen Gender und biologischem Geschlecht zu verwirren, marginalisiert man lesbische, bisexuelle und schwule Kinder, die nicht mehr darunter unterscheiden können ob sie LGB sind oder im falschen Körper stecken.
Was Leute später im Leben machen, interessiert niemand. Wenn du über 18 bist und meinst du musst dir deinen Körper verschandeln, dann gönn dir. Dann kannste dir auch Tattoos über das ganze Gesicht gönnen. Es muss aber auch nicht jeder gut finden, denn jeder darf seine Meinung haben.
du vergleichst das, mit einer medizinischen Behandlung? Ja?
Ja. Deal with it.
sagt man das auch Homosexuellen? Dass sie als Mann auf Frauen stehen?
Deine Logik hat einen Fehler. Wenn ich jemandem sage "Du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest" ist das nicht das selbe wie jemand zu sagen "Deine Sexualität ist falsch". Es wäre eher so wie jemand Homosexuellem der sich selbst nicht als Homosexuell akzeptiert zu sagen: "Nein du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest."
Ja. Deal with it.
Das eine kriegt man nur von einem Arzt, das andere nicht.
"Du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest"
Trans Personen werden so geboren.
Darum funktionieren Konversionstherapien weder bei sexueller Orientierung, noch bei Geschlechtsdysphorie.
Falls du anderer Meinung bist: her mit einer Studie.
Deine Logik hat einen Fehler. Wenn ich jemandem sage "Du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest" ist das nicht das selbe wie jemand zu sagen "Deine Sexualität ist falsch". Es wäre eher so wie jemand Homosexuellem der sich selbst nicht als Homosexuell akzeptiert zu sagen: "Nein du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest."
Nun wurden Homosexuelle, welche ihre Homosexualität nicht akzeptieren, aber homosexuell geboren und wenn sie so wären, wie sie geboren wurden, wären sie offen homosexuell.
Auch trans* Menschen sind einfach nur so, wie sie nun mal sind.
Das eine kriegt man nur von einem Arzt, das andere nicht.
Und weiter? Nur weil man Sachen von einem Arzt bekommt, heisst das nicht dass sie ungefährlich sind. Und nur weil dich ein Arzt durchwinkt, heisst das nicht, dass du ganz sicher trans bist. Gibt genug Stories von Detransitionierung.
Früher gabs auch mal Contergan vom Arzt. Erst später hat man dann rausgefunden, dass es Misbildungen bei Schwangeren verursacht.
Trans Personen werden so geboren.
Wenn sie so geboren würden, würden sie ja nicht ihren Körper nicht akzeptieren. Irgendwie kannst du nicht logisch denken. Woher weisst jemand Transsexuelles denn ob er das Gehirn einer Frau hat, wie merkt man das bitte? Viele Schwule sind nämlich auch sehr feminin und machen gerne Mädchensachen, sind die dann alle Trans? Oder was genau ist der Unterschied?
Darum funktionieren Konversionstherapien weder bei sexueller Orientierung, noch bei Geschlechtsdysphorie.
Falls du anderer Meinung bist: her mit einer Studie.
Liefer mir erst mal selbst eine Studie, die beweist, dass eine Konversationtherapie bei Transsexuellen nichts hilft.
Nun wurden Homosexuelle, welche ihre Homosexualität nicht akzeptieren, aber homosexuell geboren und wenn sie so wären, wie sie geboren wurden, wären sie offen homosexuell.
Was soll das jetzt für eine Logik sein, also willst du damit sagen, dass Homosexuelle die sich selbst verleugnen, lieber damit weitermachen sollen?
Auch trans* Menschen sind einfach nur so, wie sie nun mal sind.
Nö, sind sie halt eben nicht, sie wollen ja ihr Geburtsgeschlecht ändern, weil sie sich im falschen Körper fühlen. Was ist daran so schwer zu begreifen?
Liefer mir erst mal selbst eine Studie, die beweist, dass eine Konversationtherapie bei Transsexuellen nichts hilft.
Geil ... 😁
Numerous studies have determined that conversion therapy, a practice meant to change one’s sexual orientation to heterosexual or gender identity to cisgender, can be ineffective and severely harmful.
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00918369.2020.1840213
wie merkt man das bitte?
Die wissen das.
So wie Homosexuelle wissen, dass sie homosexuell sind.
Wenn sie so geboren würden, würden sie ja nicht ihren Körper nicht akzeptieren.
Der Körper hat doch nichts mit der Identität zu tun!
Woher weisst jemand Transsexuelles denn ob er das Gehirn einer Frau hat, wie merkt man das bitte
Woher weißt du, dass du trotz feminin sein nicht Frau bist (denke mal du bist cis Mann)? Bei trans Menschen ist es halt anders herum. Wir fühlen uns nicht cis.
Liefer mir erst mal selbst eine Studie, die beweist, dass eine Konversationtherapie bei Transsexuellen nichts hilft.
Konversationstherapie hilft NIEMANDEM
https://www.regenbogenportal.de/informationen/homosexuelle-heilen
Was soll das jetzt für eine Logik sein, also willst du damit sagen, dass Homosexuelle die sich selbst verleugnen, lieber damit weitermachen sollen?
Nein; die Verleugnung kommt schließlich von Einwirkungen der Gesellschaft, nicht von Innen.
Früher gabs auch mal Contergan vom Arzt.
Pubertätsblocker werden seit 30 Jahren eingesetzt.
Gibt genug Stories von Detransitionierung.
Hier eine Studie, die 2022 veröffentlicht wurde. 98%, die im Jugendalter eine gender affirmative Behandlung begonnen haben, machen im Erwachsenenalter weiter:
704 (98%) people who had started gender-affirming medical treatment in adolescence continued to use gender-affirming hormones at follow-up.
https://www.thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(22)00254-1/fulltext
Bei dieser Studie von 2023 über geschlechtsangleichende Operationen lag die Regret-Rate bei 0.3%:
Among 1989 individuals who underwent GAS, six (0.3%) either requested reversal surgery or transitioned back to their sex assigned at birth
Oder von 2019: 0.47%:
Of the 3398 patients who had appointments during this period, 16 (0.47%) expressed transition-related regret or detransitioned. Of these 16, one patient expressed regret but was not considering detransitioning, two had expressed regret and were considering detransitioning, three had detransitioned, and ten had detransitioned temporarily.
The reasons stated by patients for their regret or detransition included: social factors, reporting physical complications, and changing their mind about their gender identity and identifying as their gender assigned at birth. The 16 patients consisted of 11 trans women, two trans men, two cis men, and one person assigned male at birth who said their gender identity was “trans”.
Study findings are consistent with previous research showing low rates of detransition. Detransition was most often prompted by social difficulties rather than changes in gender identity or physical complications and was most often temporary. Only three patients made a long-term detransition.
https://epath.eu/wp-content/uploads/2019/04/Boof-of-abstracts-EPATH2019.pdf#page=139
Wir haben gerade vorhin festgestellt, dass eine homosexuelle Konversationtherapie nicht das selbe ist wie eine Konversationstherapie für Transsexuelle. Trotzdem bringst du jetzt Beispiele mit einer Konversationstherapie für Homosexuelle.
Nochmal für dich zum mitschreiben:
Deine Logik hat einen Fehler. Wenn ich jemandem sage "Du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest" ist das nicht das selbe wie jemand zu sagen "Deine Sexualität ist falsch". Es wäre eher so wie jemand Homosexuellem der sich selbst nicht als Homosexuell akzeptiert zu sagen: "Nein du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest."
Das sind Studien über Konversationstherapien bei Schwulen und nicht bei Transsexuellen. Wie wir vorhin festgestellt haben ist es ein Unterschied.
Die wissen das.
LMAAAOOOOOOOOOOOOOO
So wie Homosexuelle wissen, dass sie homosexuell sind.
Ja, weil man auf Schwänze steht.
Also nochmal, woher weiß man dass man Transsexuell ist und nicht einfach nur ein femininer Schwuler? Nämlich genau da haben wir die Problemzone.
Trotzdem bringst du jetzt Beispiele mit einer Konversationstherapie für Homosexuelle.
Hast du dir meinen Link angeguckt und die Quellen gelesen? Es geht auch um trans* Menschen. Was der Zweite Paragraph soll, weiß ich nicht. Du bist nicht auf meinen Punkt eingegangen.
Also nochmal, woher weiß man dass man Transsexuell ist und nicht einfach nur ein femininer Schwuler? Nämlich genau da haben wir die Problemzone.
Auch das habe ich oben schon kurz erläutert
Das sind Studien über Konversationstherapien bei Schwulen und nicht bei Transsexuellen.
hier in Fett hervorgehoben. Ganz speziell für dich:
Numerous studies have determined that conversion therapy, a practice meant to change one’s sexual orientation to heterosexual or
gender identity to cisgender,
can be ineffective and severely harmful.
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00918369.2020.1840213
Konversionstherapien bei trans Personen erhöhen drastisch die Suizid-Gefahr:
A large, first-of-its-kind study has found that transgender people who reported receiving so-called conversion therapy were more than twice as likely to have attempted suicide during their lifetime than their peers who had engaged in other types of therapy, NBC News reports. And for those who were younger than age 10 when they underwent attempts by practitioners to align their gender identity with their sex assigned at birth, the relative risk of attempted suicide was more than four times as great.
https://www.science.org/content/article/new-study-reveals-risks-transgender-conversion-therapy
Liefer mir erst mal selbst eine Studie, die beweist, dass eine Konversationtherapie bei Transsexuellen nichts hilft.
https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/article-abstract/2749479
In a cross-sectional study of 27 715 US transgender adults, recalled exposure to gender identity conversion efforts was significantly associated with increased odds of severe psychological distress during the previous month and lifetime suicide attempts compared with transgender adults who had discussed gender identity with a professional but who were not exposed to conversion efforts.
Wie würdest du so eine von dir geforderte Studie denn durchführen wollen?
Erstens sind das alle keine Studien, die beweisen würden, dass eine sogenannte Konversationstherapie bei Transsexuellen nichts bringt. Zweitens sind alles eher Kurzzeitstudien, auch deine erste Studie erstreckt sich nur über 6 Jahre (14-20). Das hat alle keine Aussagekraft darüber, wie jemand mit Ende 20 oder 30-40 darüber denkt. Klar sagen dir die wenigsten, die sich gerade erst transformieren ließen, dass sie damit unglücklich sind. Solche Langzeitstudien existieren nicht. Und werden auch lange nicht aussagekräftig existieren, da wir gerade momentan erst den großen Trans-Trend haben, wo die Zahlen seit einigen Jahren explodieren.
Ebenfalls hat sich hier gezeigt das Transition keine große Hilfe gegen die psychischen Problemen bei Transgender ist. Die Studie zeigt, dass Menschen, die eine Behandlung zur Geschlechtsumwandlung erhalten hatten, nicht seltener psychiatrische Fachärzte aufsuchten. Also kann die Transitionieren ja nicht das Allheilmittel sein, sondern die meisten haben eher psychische Probleme und erhoffen sich durch das Transitionieren eine Linderung, die dann nicht eintritt.
Das geht natürlich heute nicht mehr, da wir dafür zu woke sind und das als Konversationstherapie bezeichnet wird, obwohl es nichts mit Konversation zu tun hat. Konversation ist ja eigentlich das was Transsexuelle wollen, halt den Körper zu konvertieren ins andere Geschlecht.
Das geht natürlich heute nicht mehr, da wir dafür zu woke sind und das als Konversationstherapie bezeichnet wird, obwohl es nichts mit Konversation zu tun hat. Konversation ist ja eigentlich das was Transsexuelle wollen, halt den Körper zu konvertieren ins andere Geschlecht.
Du biegst dir auch alles so wie du es gerade brauchst und nutzt für 1 Sache 4 verschiedene Begriffe oder?
Schade aber auch, dass wir alle zu woke sind, um für eine Studie, auf die dir einer abgehen würde, Menschen in die Suizidalität zu treiben.
Erstens sind das alle keine Studien, die beweisen würden, dass eine sogenannte Konversationstherapie bei Transsexuellen nichts bringt.
Es gab die Studien. Sie haben keinen Erfolg, aber nur Nachteile gezeigt.
Sonst wärst DU in der Lage, hier Studien zu präsentieren.
Die Studie zeigt, dass Menschen, die eine Behandlung zur Geschlechtsumwandlung erhalten hatten, nicht seltener psychiatrische Fachärzte aufsuchten.
Zitier die Stelle. Das steht nicht drin.
Also kann die Transitionieren ja nicht das Allheilmittel sein,
Doch:
We identified 55 studies that consist of primary research on this topic, of which 51 (93%) found that gender transition improves the overall well-being of transgender people, while 4 (7%) report mixed or null findings. We found no studies concluding that gender transition causes overall harm.
im Prinzip eigentlich nur eine Therapie die dir sagt, an dir ist nichts falsch, du bist im richtigen Körper
Ziemlich verharmlosend.
Diese Konversionstherapien bringen nichts.
Dazu, weshalb unterziehen sich diese transfeindlichen Homosexuellen selbst nicht einer solchen Therapie damit sie "wieder Hetero werden"?
Und ansonsten wieder typisch, ganz viel blabla mit wenig Inhalt und nur Müll.
Dazu, weshalb unterziehen sich diese transfeindlichen Homosexuellen selbst nicht einer solchen Therapie damit sie "wieder Hetero werden"?
Auch deine Logik hat einen Fehler. Wenn ich jemandem sage "Du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest" ist das nicht das selbe wie jemand zu sagen "Deine Sexualität ist falsch". Es wäre eher so wie jemand Homosexuellem der sich selbst nicht als Homosexuell akzeptiert zu sagen: "Nein du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest."
Du bist genauso richtig, wie du geboren wurdest"
Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Könntest Du bitte beim Thema bleiben?
Wenn Du über richtig oder falsch von trans Menschen reden möchtest, dann unter einer anderen Frage oder gerne auch Privat
Trans Menschen werden auch so geboren, also schwachsinnige Argumentation.
gutefrage ist auch nicht dafür da Menschen gezielt mit Fehlinformationen zu füttern wie du es gerne tust.
Du solltest dich dann schon objektiv und wissenschaftlich mit einem Thema beschäftigen, und Konversionstherapien sind das genaue gegenteil davon.
Ich will hier gar nichts verschweigen.
Die Frage lautet doch, warum Homosexuelle Männer die Rechte von trans Personen in Frage stellen.
Das hat jetzt erstmal nichts damit zu tun wie die trans Menschen geboren sind.
Deine Argumentation ist schwachsinnig. Warum wollen Transmenschen denn ihren Körper ändern, wenn sie akzeptieren würden, wie sie geboren wurden?
Wenn ich akzeptiere, wie ich geboren wurde, dann akzeptiere ich dass ich nen Penis oder eine Vagina habe und will es nicht umändern lassen.
Es geht hier nicht um die Ursache von trans, sondern warum die Rechte eingeschränkt werden sollen aus Sicht der der Männer.
Aber lass es bleiben.
Sie akzeptieren ihre Transgeschlechtlichkeit doch?
Nur Menschen wie du tun das halt nicht.
Die halten es nämlich für nötig sich in die Angelegenheiten anderer Menschen einzumischen, die dir nichts schlimmes tun.
Im Tatsachen verdrehen bist du echt der Knüller.
Transgeschlechtlichkeit ist kein angeborenes Geschlecht. Kein Arzt der Welt schreibt in einen Geburtsschein "Transgeschlechtlich".
Wenn sich jemand als Hund, Katze oder Toaster fühlt, ist das dann auch angeboren? Soll man dann auch einem Kind erlauben, sich in eine Katze umtransformieren zu lassen, weils mal gerade Bock darauf hat?
Und sag jetzt bitte nicht "Das ist was anderes" sonst muss ich dich auslachen.
Danke für Deine Meinung.
Ich wünsche Dir alles Glück dieser Erde und alles Gute auf Deinem weiteren Weg.
Transgeschlechtlichkeit ist auch kein Geschlecht.
Transgeschlechtlich ist ein normaler Begriff.
Jetzt wieder das ins lächerliche ziehen mit Dingen die keiner Behauptet.
Kein Mensch fühlt sich als Hund oder Toaster, aber die transfeindlichen, für die ist das das lieblings Strohmann Argument.
Ich seh schon, ich glaube wenn ich mit einer Wand spreche kommt mehr bei raus.
Kein Mensch fühlt sich als Hund oder Toaster
Ach echt nicht? Dann google mal Therians. Das ist nämlich das nächste was kommen wird, wenn Trans langweilig geworden ist. Dann kommen irgendwelche Body-Modifications wo jemand die Ohren oben an den Kopf genäht haben will oder nen Schwanz haben will.
Danke für den Beweis das du von dem Thema nichts verstanden hast.
Die denken nicht, dass sie ein Hund sind, sondern sie identifizieren z.B ihre Persönlichkeit mit diesem Lebewesen oder assoziieren diese damit.
Die denken aber nicht, dass sie ein Fuchs wären.
Ja klar, absolut immer und nur. Es gibt absolut keine Kinder, die sich einbilden, sie wären das. Und die sieht man auch nie auf Tiktok.
sondern sie identifizieren z.B ihre Persönlichkeit
Ah und das ist genau warum was anderes als sich mit einem Geschlecht zu identifizieren? 🤦🏻♂️Echt witzig wie ihr euch immer alles zurecht dreht, damit es für euch passt.
TikTok 😂
Die seriöseste Quelle die man kennt.
Und ja, diese Menschen denken nicht das sie ein Fuchs sind, aber du biegst dir das mal so.
Es sind nach wie vor Menschen und die identifizieren sich auch als Mensch.
Nein, die Quelle heisst in dem Fall "die Person selbst".
Und ja, diese Menschen denken nicht das sie ein Fuchs sind
Neeeein nieeemals
A student identifies as a cat — how stunning and brave - Washington Examiner
Woman who identifies as a dog sleeps in crate, eats dog food (nypost.com)
The transgender man who identifies as a dog | Daily Mail Online
Weitere Beispiele gefällig?
Das hat aber nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zutun.
Bei Therians gehts nicht darum das man meint ein Hund zu sein also sind deine Beispiele wertlos.
Nee klar, natürlich nicht. Um was gehts denn dann bei Therians und warum rennen sie mit Hundemasken und Katzenohren rum? Ach spars dir einfach, es liest eh keiner und ich bin echt müde mich mit jemandem zu befassen, der sich aus jedem Argument rauswindet wie ein Aal.
Ich habs dir bereits erklärt.
Das meinte ich ja, ich denke wenn ich mit einer Wand rede kommt mehr bei raus.
Therians haben nichts mit Transgender/Intersexualität zu tun.
Es gibt keine wissenschaftliche Basis dafür, dass Menschen einen guten Grund hätten, sich als Tier auszugeben.
Sich als eine andere Spezies zu identifizieren, ist etwas komplett anderes, als nicht der Entwicklung der geschlechtlichen Norm zu entsprechen.
Zumal es naturwissenschaftlich bewiesen ist, dass Transgeschlechtlichkeit dadurch entsteht, dass das biologische Innenleben nicht der geschlechtlichen Norm entspricht, also mit Intersexualität verwandt ist.
Zudem reagiert bei vielen Transfrauen das Gewebe im Gehirn chemisch ähnlich zu dem Gewebe von Cisfrauen. Genetische Expression und Protein-Biosynthese ist nämlich ungeheuerlich komplex, und deswegen kannst du nicht einfach voreilige Schlüsse ziehen, und Dinge vergleichen, die nichts miteinander zu tun haben, und nebenbei auch noch die Authentizität der Naturwissenschaft in Frage stellen.
Ihr Gegner der Trans-Bewegung wollt einerseits, dass Kinder nicht in die Richtung einer geschlechtsangleichenden Maßnahme gedrängt werden, andererseits drängt ihr sie in eure Ansicht eines binären & unveränderlichen Geschlechtes, und wollt, dass jedes Kind sich "gender-konform" verhält, weil ihr das als "natürlich" und "gut" empfindet. Es ist so, als ob ihr Kinder in einen von euch erstellten "Muss-Zustand" zwingen wollt, denn ihr findet es einfach "unnatürlich" und "schlecht", wenn ein Mann eine feminine Persönlichkeit besitzt. Warum zieht ihr nicht in Erwägung, dass Femininität einfach zur natürlichen Persönlichkeit eines Mannes gehören kann? Macht keinen Sinn für euch? Das ist ein klares Indiz von Voreingenommenheit, denn ihr verspürt einen starken negativen Bias gegen alles, was euch als "unnatürlich" erscheint, und geht selbstgerecht dagegen vor.
Da ist es nur einen Schritt entfernt, bis ihr sagt, dass Konversionstherapien für homosexuelle Kinder erlaubt werden sollten...
Ich frage mich eigentlich, wie ihr "Natürlichkeit" definiert, wenn ihr es als "unnatürlich" abstempelt, wenn z.B. gewisse Hirn-Areale eines Mensch mit XY-Chromosomen durch Abweichungen in den Genregulations-Mechanismen sich nicht nach normativen Schemen entwickelten, was dazu führt, dass die Person merkt, dass sie bezüglich ihrer Geschlechtsidentität nicht in die typisch männliche Entwicklungs-Norm fällt, und deshalb eine Transition in Erwägung zieht, um ihre Geschlechtsidentität mit dem typischen Körper, der mit ihrer Geschlechtsidentität assoziiert wird, anzugleichen. Ist bei euch etwa alles "unnatürlich", was nicht der Norm entspricht, oder denkt ihr etwa, dass die Natur sich nach einem Ziel, Plan, oder Zweck richtet, und alles, das sich außerhalb eurer selbst-konstruierten "natürlichen Ordnung" befindet, nicht >>gut<< ist?
Außerdem könnt ihr durch eure binäre Ideologie nicht aus Sicht von intersexuellen Kindern argumentieren. Alles andere wäre im Widerspruch zu eurer essentialistischen "Vernunft". Ihr könnt nicht einfach eine schwarz-weiße Entscheidung treffen, die sich auf alle Individuen einer Personengruppe anwenden lässt!
Intersexuelle, sowie nicht-intersexuelle Kinder sollten sich entscheiden können, ob sie geschlechtsangleichende Maßnahmen durchziehen. Da habt ihr niemanden zu bevormunden, oder euch einzumischen. Vor allem nicht in die Wissenschaft, die besagt, dass Geschlecht nicht nicht einfach nur vom Chromosomensatz abhängt, sondern auch davon, wie diese Gene umgesetzt wurden (Genexpression)! Es gibt nun mal eine wissenschaftliche Basis für transgeschlechtliche Identitäten, die ihr nicht einfach ignorieren könnt, nur um eure Werte zu rechtfertigen! Wenn euch das Recht dieser Menschen auf Selbstbestimmung stört, scheint ihr ziemlich privilegiert zu sein...
Und wenn ich dann sehe, wie in irgendwelchen sozialen Netzwerken transphobe Homosexuelle und Heterosexuelle sich darauf einigen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, werde ich daran erinnernd, dass Gegner der Trans-Bewegung ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln, wenn sie Minderheiten verleugnen. Das tun nur Monster...
...und Gegner der Wissenschaft.
andererseits drängt ihr sie in eure Ansicht eines binären & unveränderlichen Geschlechtes, und wollt, dass jedes Kind sich "gender-konform" verhält, weil ihr das als "natürlich" und "gut" empfindet.
Nö, das will keiner. Kinder können feminine Jungs sein und maskuline Mädchen, Kinder können homo, lesbisch oder bi sein. Was Kinder nicht können, ist sich für ein anderes Geschlecht entscheiden, weil das gerade mal trendy ist. Wie ich ich bereits zu Beginn erklärt habe, marginalisiert das Schwule, Lesben und Bisexuelle. Aber scheinbar hat dich die Erklärung garnicht interessiert und du wolltest einfach mit der Frage nur provozieren, damit du dagegen kreischen kannst. Wie die üblichen anderen Verdächtigen hier die gleich immer zu kreischen anfgangen, sobald ihnen eine Antwort nicht passt.
Da habt ihr niemanden zu bevormunden, oder euch einzumischen.
Ich habe sehr wohl meine eigenen Kinder zu bevormunden. Da kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln. Bis das Kind 18 ist, hat es zu tun, was seine Erziehungsberechtigten sagen. Danach kann es sich gerne das Leben verbauen wie es will.
Ah war klar, dass du auch noch ankommst. Beim dagegen kreischen hast du noch gefehlt. Ja Kinder dürfen queer sein, da sagt niemand was dagegen, was Kinder nicht dürfen, ist sich deswegen operieren lassen.
Die LGBT Alliance ist aus gutem Grund gegen ein Verbot der "Konversionstherapie"
Konversionstherapie zählt als Verbrechen gegen die Menschenrechte und ist illegal und mit schweren Strafen belegt. Ebenso wie das Bewerben dieser.
Das diese „Behandlung“ unfassbar viele Leute tötet interessiert die Befürworter nicht, da sie kein Problem mit toten trans Menschen haben.
Vielleicht, weil sie sich nicht von „Aktivisten“ in eine bestimmte politische Richtung vereinnahmen lassen wollen…
Naja, aber um an die Rechte von bestimmten Menschengruppen zu glauben, ist es nicht erst notwendig, von Aktivisten in eine Richtung "vereinnahmt" zu werden. Denn es sollte eigentlichlich auch ohne Trans*Inter-Aktivismus klar sein, dass man die Rechte von anderen respektieren, und nicht in Frage stellen sollte. Deine Meinungsfreiheit hört nämlich dann auf, wenn du mit deiner Meinung eine anderen Person in ihrer Freiheit und ihren Rechten einschränkst. Es sollte deswegen also selbstverständlich sein, nicht gegen die Rechte von Trans*Inter-Menschen zu sein.
du vergleichst das, mit einer medizinischen Behandlung? Ja?
also auch für eine Konversion von Homosexuellen?
sagt man das auch Homosexuellen? Dass sie als Mann auf Frauen stehen?