Warum gibt es keine Menschen mehr die für ankommende Flüchtlinge klatschen?
Warum gibt es keine Menschen mehr die für ankommende Flüchtlinge klatschen?
Warum tun das diese Menschen jetzt nicht mehr?
Hier noch die Quelle:
Quellenangaben bitte: welche Menschen haben wann geklatscht?
https://www.youtube.com/watch?v=L_YBTm9jhIc
Das grenzt fast schon an Absurdität.
4 Antworten
Gibt es immer noch, nur das traut sich keiner mehr! Da AfD und Co das Klima so vergiftet haben, das nicht wenige Flüchtlingshelfer, öfters um ihr Auto bangen mussten.
Die allgemeine Bevölkerung, ist müde, Flüchtlingskrise, Coronakrise, Energiekrise, Autokrise, Krieg in der Ukraine.
Die wollen wieder ohne Krise leben. Einfach Sorgenfrei!
Im Bereich der Flüchtlinge haben wir es geschafft:
das die Flüchtlinge die was können schlicht in andere Länder abgewandert sind,
wir oft die Flüchtlinge behalten durften, die wenig bis keine guter Voraussetzungen mitbringen,
wir die Ressourcen aus dem Jahr 20 15-16 teuer aufgebohrt haben, wieder eingedampft und nu haben wir einen Krieg vor der Haustür. Mist und die Bevölkerung jetzt nicht mehr einsieht, warum sie ihre Sporthallen und Co hergeben soll!
Die Flüchtlingskrise, in Deutschland wurde durch Österreich, Griechenland und Italien verursacht. Die hätten halt die Menschen aufnehmen müssen, und über die EU verteilen!
Autokrise haben die Automobilhersteller allein verursacht! Die haben die Entwicklungen verschlafen. VW ist nur deswegen so arm dran, weil China sich auf eigene Marken konzentriert. In Deutschland oder Europa machen die schon ewig eine echt schlechte Figur.
Man hätte ja schon vor 15 Jahren günstige Autos von VW für den europäischen Markt in China fertigen können!
Nein man muss unbedingt bei VW an dem premium Markt hängen bleiben, den Leuten bei VW deutlich zu hohe Gehälter zahlen. Mit welchem Grunde verdienen dort Angestellte deutlich mehr als der normale Handwerker in Brandenburg?
Die Energiekrise kommt durch die Abhängigkeit mit Gas aus Russland, hätte Russland den Krieg nicht geführt hätten wir die Probleme nicht.
Hier muss der VW auf Mindestlohn gekürzt werden bevor der Staat überhaupt an Hilfen denken sollte!
Flüchtlingskrise: Richtig, ABER dann hätte man auf diese Aktionen von Ö, Griech und Ital. gegenlenken müssen, wenn diese sich so unsolidarisch benehmen! Dazu braucht es aber - man hätte es ich denken können - Rückgrat und Führung! Aber man hat dann einfach gesagt, "hilft nix" und hat dann einfach alle Flüchtlinge aufgenommen, welche man nach D weitergeschickt hat und ihnen hier Vollpension geboten. Und das die letzten 10 Jahre.
Autokrise: Problem sind die explodierenden Produktionskosten/Stück - billige Produkte in D zu fertigen lohnt sich kaum. Ich arbeite selbst in der Hausgeräteindustrie. Die Billigprodukte werden in Polen, Asien, Marokko, Indien, Mexico gefertigt. Wir haben in Europa im Kochbereich über 10 Standorte. Die Produktionen Günstiggeräte werden Stück für Stück alle ins Ausland verlagert. Premiumprodukte bleiben in D, weil sich alles andere nicht lohnt, das gleiche bei E-Autos. Problem: Die Leute wollen heute keine Premiumprodukte mehr (richtig erkannt) sondern günstig - selbiges in der Autoindustrie. Die hohen Produktionskosten sind großteils hausgemacht, wobei der Energiepreis einen der Hauptfaktoren stellt. Klar hätte VW vor 15 Jahren in VW günstige Autos produzieren können, doch dem Standort D bringt das nix - die Frage ist doch warum man diese in D nicht produzieren kann?
Dass VW auf die Planwirtschaft der E-Autos aufgesprungen ist, ja da ist die Autoindustrie selbst schuld, das war aber auch vorherzusehen, wenn der Markt auf Subventionen angewiesen ist u. gleichzeitig die Infrastruktur noch mau ist. China hat die bescheuerten Quoten nicht und siehe da, es läuft wunderbar, selbiges in Japan.
Der Energiepreis ist zum Teil durch Abhängigkeit von RU entstanden, ja. Aber gleichzeitig hat die Regierung alles getan, um den Energiepreis zu maximieren und auf einem eh schon ängstlichen Markt mit dem Heizgesetz und unerfüllbaren Quoten, Auflagen einzudreschen - für viele Konzerne ein No-Go bzgl. Planungssicherheit.
Ich dachte Autos anzünden oder anderweitig beschädigen machen eher Linksextremisten
Wenn du deine Quelle genau anschaust, wirst du feststellen, dass es sich größtenteils um Sympatisanten, Freunde und Bekannte der Angekommenen handelt. Und die werden sich so was inzwischen weniger trauen, wie StRiW schon erklärt hat.
Da steht nicht, "die breite Bevölkerung" und klatscht.
Doch bestimmt grüne wähler die haben sich doch am meisten über die Bereicherung gefreut
Veränderungen lösen große Emotionen aus, Alltag eher nicht (und wenn dann eher negative als positive).
Wenn du diejenigen Menschen kannst, dann fragst du sie am besten selber. Aber du weißt ja gar nicht, ob gerade jemand anderes an einem anderen Ort klatscht, weil eine Flucht gelungen und ein Menschenleben gerettet wurde. Ist das nichts mehr wert?
Bis auf Corona und Ukraine hat man alle Krisen herbeigeführt und in Kaufe genommen, von dem her frag ich mich warum diese scheinheilige Überraschung, dass die Migration ja plötzlich nicht funktioniert. Diese Krise war ab 2015 vorhersehbar, da ab diesem Zeitpunkt ungesteuert.