Waren Religionen einfach Erklärungsversuche wie die Welt funktioniert, die aber mittlerweile widerlegt sind?
Also wenn man als Mensch oder als Gruppe in diese Welt geworfen (geboren) wird, dann versucht man sich halt zu erklären, warum die Dinge sind wie sie sind. Da ist es doch z. B. ganz logisch, dass man bei Donner oder Blitzen auf die Idee kommt, da ist ein Gott mit einem Hammer am Werk oder die Wellen im Ozean werden von einer riesigen Schlange erzeugt. Und so geht es dahin ... Das würde jeder so machen, man hat ja damals noch nicht einmal gewusst, was Elektrizität ist. Man wusste nicht was ein Urknall sein soll usw..
Da sind auch Überlegungen wie eine Wiedergeburt ja kein dummer Ansatz oder, dass es eine Seele gibt, die in den Himmel wandert. Habt ihr schon mal jemanden gesehen, wenn er stirbt? Das sieht wirklich so aus, als würde da eine Seele entweichen, weil der Muskeltonus völlig verloren geht.
Das Gleiche gilt halt auch für die Bibel und den Koran, wo Leute noch nicht einmal gewusst haben, dass sich die Erde um die Sonne dreht und keine Scheibe ist und was Evolution bedeutet.
6 Antworten
Ja, das sehe ich auch so
Jede Kultur hat ihre eigene Religion oder Mythologie gehabt und hat sich damit die Welt erklärt.
Und im Endeffekt unterscheidet sich das nicht viel von der Wissenschaft.
Man kann die Erklärungsversuche durch z.B. die Bibel als Hypothesen sehen, die damals aufgestellt wurden; nur an den Beweisen ist es dann gescheitert.
Und die Vorstellung eines Urknalls hat für mich auch etwas übernatürliches. Eine Explosion einfach aus dem Nichts, die das Universum erschafft?
Unterscheidet sich nicht so viel von einem Mann der aus dem Nichts kam und das Universum erschafft.
Den Urknall kann man aber, soweit ich weiß, beweisen, da liegt der wichtige Unterschied
Ok das wusste ich nicht, war mir eben auch nicht 100% sicher, deshalb ja „soweit ich weiß“
aber sehr interessant, werd mir dazu mal was ansehen
Nein, die großen Religionen sind nichts anders als soziale Kontrollsysteme, die den Menschen größtenteils mit Zwang übergestülpt wurden. Sie basieren zum Teil auf einzelnen wahren Geschichten und Aussagen, sind in ihrer Gesamtheit aber erfunden und sollten immer bestimmte Ansichten und Lebensweisen fördern, die den Herrschenden dienen.
Das gilt für alle Religionen, von Zarathrustra über Buddhismus und Hinduismus bis hin zu Judentum, Christentum und Islam.
Die Interpretation der Geschichten und Überlieferungen wurden und werden überwiegend so an die Zeit angepasst, dass die notwendige sozialen Kontrolle ausgeübt werden konnte.
In der Moderne, besonders ab dem letzten Jahrhundert, haben diese allerdings alle versagt.
Möglicherweise hat es mit damit zu tun, dass sie eben grundlegend auf Manipulationen und Täuschungen basieren, anstatt Menschen Wahrheit zu verkünden.
Seitdem versucht die "Wissenschaft" einzuspringen so gut sie kann, übernimmt aber dasselbe Prinzip - sie basiert in der Gesamtheit nicht auf "Wahrheit", sondern auf einem "allgemeinen Konsenz". Also genau so, wie es bei den Religionen immer war.
"Das gilt für alle Religionen, von Zarathrustra über Buddhismus und Hinduismus bis hin zu Judentum, Christentum und Islam."
"Sie basieren zum Teil auf einzelnen wahren Geschichten und Aussagen, sind in ihrer Gesamtheit aber erfunden und sollten immer bestimmte Ansichten und Lebensweisen fördern, die den Herrschenden dienen."
Jesus z. B. ist für das verkünden seines Weltbilds ans Kreuz geschlagen worden und ihm war auch klar, dass das was er macht lebensgefährlich ist.
Sorry, ich erkenne da bei dir viel Zorn auf Religion, aber auch die Herrschenden haben das geglaubt, was sie gepredigt haben. Es gab ja auch einfach kein anderes Weltbild.
Über Religionen bzw. Götter kann man sich die Welt am einfachsten erklären, wenn man nichts anderes an Daten hat.
Nein, Religion ist nicht irgendwas, was die Herrschenden sich ausgedacht haben um Menschen zu kontrollieren.
Spiritualität ist für viele Menschen ein Grundbedürfnis, das in ihnen selbst verankert ist, so wie die Frage nach einem Warum im Zusammenhang mit dem Sein.
Vier von zehn Naturwissenschaftler in den USA sind überzeugt davon, dass es Gott gibt.
In Deutschland sind es Wissenschaftler, die nie daran gedacht haben, überhaupt einmal an Gott zu glauben.
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler
Ursprünglich ja. Aber das ging nur bis zu Naturreligionen. Diese hatten keine Götter als Ziel ihrer Anbetung, sondern die Naturerscheinungen selbst. Sie beteten zum Regen, er möge eine Dürre beenden oder zum Meer es möge viele Fische bringen und nicht stürmen und so weiter und so fort. Es gibt sogar heute noch solche Naturreligionen bei Regenwaldvölkern.
Aber als dann Götter gekommen sind, also fiktive "Personen" die die Naturerscheinungen kontrollierten, kamen auch die Priester die behaupteten im Namen dieser Götter zu sprechen.
Seit diesem Zeitpunkt sind Religionen ein Mittel zur Massenmanipulation um sich Reichtum und Macht neben den weltlichen Herrschern zu sichern.
Und die abrahamitischen Religionen, Judentum, Christentum und Islam erheben sogar Anspruch auf (religiöse) Weltherrschaft.
Religion ist ein Mittel zum Zweck. Sie ist Gehirnwäsche, sie ist Einnahmequelle und sie ist eine Waffe. Alles in allem ist sie eine Krankheit die die Menschheit befallen hat und von der die Menschheit endlich genesen sollte.
Allerdings hat Religion Systeme erschaffen die Menschen daran hindern das Konstrukt aus Lügen und Manipulation zu durchschauen, weshalb diese Genesung wohl nicht mehr zu unseren Lebzeiten geschehen wird.
Bei den abrahamitischen Religionen ist zudem ironisch, dass ihre Anhänger nicht merken, dass selbst wenn man davon ausgeht, dass es ihre Götter gäbe, sie absolut keine Basis haben um die "Richtigkeit" ihrer "heiligen" Schriften zu bestimmen...
"Ursprünglich ja. Aber das ging nur bis zu Naturreligionen. Diese hatten keine Götter als Ziel ihrer Anbetung, sondern die Naturerscheinungen selbst. "
Die hatten genauso einen Polytheismus und Götter.
Sorry, Religion hat sich daraus entwickelt, dass der Mensch versucht sich die Welt zu erklären und nach einem Warum fragt. Auch ist Spiritualität bei vielen Menschen ein Grundbedürfnis.
Religion ist nichts, was sich Herrschende ausgedacht haben, um Menschen zu kontrollieren.
Man braucht dazu gar keine Religion. Schau dir die Führer in der Zeit zwischen 1900 und 2000 an. Stalin, Hitler usw. ....
Du hast offensichtlich nicht ein Wort von dem was ich geschrieben habe, verstanden...
Eine personifizierte Naturerscheinung ist kein Gott. Es ist die Erscheinung selbst die angebetet wird. Das ist der Unterschied zwischen Naturreligionen und Polytheismen.
Religion als Institution wurde sich nicht von Herrschenden ausgedacht. Hab ich auch nie behauptet. Im Gegenteil wurde sie sich von Leuten ausgedacht die neben den Herrschern herrschen wollten.
Kein Diktator seit Erfindung der abrahamitischen Religionen ist nicht von ihnen unterstützt worden. Erst wenn diese Diktatoren verloren haben, haben Religionen so getan als hätten sie diese nicht unterstützt.
Hitler hatte immer behauptet Gottes Werk zu vollbringen und die Kirche hat ihm nie widersprochen.
"Hitler hatte immer behauptet Gottes Werk zu vollbringen und die Kirche hat ihm nie widersprochen."
Die Nationalsozialisten waren gegen die Kirche und wollten sie abschaffen, das war damals bekannt und ist es heute. Als Beispiel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistischer_Weihnachtskult#:~:text=Im%20Rahmen%20der%20fortschreitenden%20Sakralisierung,meist%20kritisch%20und%20ablehnend%20gegen%C3%BCber.
Abgesehen davon gab es genug Priester die in KZs gestorben sind. Beispiel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Maximilian_Kolbe
Bei Naturvölkern gab es Medizinmänner, die haben Geister bzw. Götter verehrt und gleichzeitig Kräuterkunde usw. beherrscht.
https://www.deutschlandfunk.de/die-kirchen-im-zweiten-weltkrieg-gloeckengelaeut-und-gebete-100.html
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/innenpolitik/kirchen-im-ns-regime.html
Die katholische Kirche in Deutschland war in den Jahren 1930 bis 1933 vielfach als Kritikerin des Nationalsozialismus aufgetreten. Nachdem sich jedoch Hitler mehrmals kirchenfreundlich äußerte und in seiner Regierungserklärung am 23. März 1933 die beiden großen christlichen Kirchen als "wichtigste Faktoren zur Erhaltung unseres Volkstums" bezeichnete, relativierte die katholische Kirche ihre bisherige Kritik. Ihr Ziel war nun die rechtliche Sicherung ihrer institutionellen Sonderrechte.
Hitler und sein Regime hat Kirchen nicht abgeschafft, sondern sie integriert. Einzelschicksale, wie die der Priester ändern daran nichts.
Die Kirchen standen im Endeffekt hinter Hitler. So war es schon immer, denn durch Unterstützung von Despoten konnten sie ihre Macht vergrößern und wenn die Despoten fallen würden, könnten sie immer noch die Opferrolle für sich beanspruchen und behaupten keine Wahl zu haben.
Also reine Propaganda.
Medizinmänner waren keine institutionalisierte Religion, sondern Berater, Heiler und Lehrer. Sie hatten keine politische Macht, sondern galten als weise Alte die der Jugend die alten Wege beibrachten, damit diese wusste wo sie her kam und wohin sie gehen würde.
Warum widersprichst du so kindisch, wenn du damit doch nur deine gewaltigen Wissenslücken demonstrierst?
Dass in einem "germanischen Weltreich" die Bürger nicht zu einem Juden beten würden, der lehrt, man soll die andere Wange hinhalten, ist doch logisch. Der Rest war nur Geplänkel, um die Kirche usw. hinzuhalten, damit man sich um andere Dinge kümmert. Die Kirche hatte im 3. Reich keinen Platz.
Nicht nur das Jesus ein Jude war, war er den Nazis auch verhasst wegen seiner Predigt zum Thema Gewaltlosigkeit.
"Warum widersprichst du so kindisch, wenn du damit doch nur deine gewaltigen Wissenslücken demonstrierst?"
Merkst du nicht wie peinlich solche Sätze sind, egal ob du den Kommentar damit einleitest oder ihn abschließt. O.o
Peinlich sind hier deine Versuche den Fakten zu widersprechen.
Ich habe dir sogar Links gepostet, die bestätigen, dass die Kirche hinter Hitler stand. So wie sie immer schon hinter Diktatoren stand. Denn der Kirche (allen Kirchen) geht es nur um Macht und Geld.
Dagegen kannst du mit noch so viel Unsinn anzutreten versuchen, du wirst das nicht ändern.
Meine Frage bleibt dieselbe. Anstatt völlig infantil zu behaupten, sie wäre "peinlich", solltest du sie dir mal zu Herzen nehmen und darüber nachdenken. Aber ich bin neugierig ob du dir mehr als 2 Sekunden Gedanken um deine Aussage gemacht hast: Warum soll denn der zitierte Satz peinlich sein?
Ich habe dir Erklärt wie sich Religionen entwickelt haben, wo sie her kommen und was ihre Absichten sind. Das sind die Fakten. Die kannst du annehmen oder nicht. Wenn du sie leugnest, kann ich dir auch nicht helfen.
Merkst du wie peinlich du herumschimpfst? O.O Tschüss ...
Also doch nicht?
Infantiler Rückzug ohne etwas intelligentes zu sagen?
Wie überaus langweilig von dir... ein Armutszeugnis deinerseits. Aber danke, dass du bestätigt hast, dass du dir nicht einmal 2 Sekunden Gedanken über das was du schreibst gemacht hast.
Und weiter nur infantile Beleidigungsversuche... Wie alt bist du? 11? Tu uns allen einen Gefallen und werde erwachsen, denn was du hier ablieferst, ist nur noch zum Fremdschämen...
Und wieder bestätigst du meine Aussagen...
Inzwischen langweilst du mich. Erwarte daher keine weitere Reaktion hier von mir, es sei denn du schaffst es zur Abwechslung mal etwas zumindest halbwegs intelligentes oder auch nur ansatzweise unterhaltsames zu verfassen. Was ich jedoch bezweifle.
Auch über die Form der Erde äussert sich die Bibel verschiedentlich, auch wenn dieser Inhalt bei den betreffenden Aussagen nicht im Vordergrund steht. Ein Beispiel ist Jesaja 40,22: «Er ist es, der da thront über dem Rund der Erde.» Im Hebräischen steht «chug», was soviel heisst wie «Kreis» oder «Kugel».
https://www.jesus.ch/information/gebet/134084-es_steht_geschrieben_die_welt_ist_eine_kugel.html
Klar kann man es sonst so sehen, wie Du es beschreibst.
Wären da nicht die unzähligen Gotteserfahrungen. Millionen von Menschen würden jedes Jahr einer Täuschung unterliegen, welche der Auffassung sind, Gott hätte nach Gebeten stark in ihr Leben eingegriffen.
Das habe ich erlebt. Das erleben Mit-Christen. Das steht in so vielne Biografien:
„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.
Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.
https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John
“Love Your Neighbour” von David Togni
„Mein Versprechen“ von Roy Gerber
„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung
„Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni
„Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard
"Weil Gott sie liebt" von Sabine Vogel - eine Frau, die zur "Mutter" von hunderten behinderten Kindern in Peru geworden ist.
„Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/
"Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl. Die Autorin hat viele weitere Biografien von verrückten - wahren - Lebensgeschichten geschrieben.
Ein paar der Autoren kenne ich persönlich und bin deshalb überzeugt davon, dass sie die Wahrheit berichten.
Dann die vielen christlichen Hilfsorganisationen, bei denen Christen die Unterstützung von Gott spüren und spürten.
Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag.. . (alle auf youtube zu finden)
oder die Lebensberichte auf youtube. Von Menschen, die nie daran gedacht haben, einmal an Gott zu glauben.
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler
Biblischer Glaube und Wissenschaft müssen kein Widerspruch sein. Es gibt auch Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, wie beispielsweise Prof. John Carson Lennox, Prof. Werner Gitt, Dr. Günter Bechly, Dr. Walter Veit, Dr. Markus Blietz u. a.
Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen ist beispielsweise ein wissenschaftlicher gemeinnütziger Verein, in der Wissenschaftler sich austauschen und mitarbeiten. Thematische Schwerpunkte der Arbeit bilden Grundlagenforschung und Bildungsarbeit im Spannungsfeld "Naturwissenschaft und christlicher Glaube": http://www.wort-und-wissen.de
Oder auch das Institut für Glaube und Wissenschaft: https://www.iguw.de/
Sehr interessant sind auch folgende Zitate berühmter Naturwissenschaftler (diese Liste könnte man mit Aussagen anderer bekannter Wissenschaftler erweitern):
- "Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen." Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
- "Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker
"Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander."
Das ist erkämpft worden! Und von Seiten der Kirchen eine absolute Notlösung. Zu Beginn hat man sehr wohl noch versucht Menschen die gesagt haben, dass sich die Erde um die Sonne dreht umzubringen. Nachdem das aber nicht mehr geht, ist das halt der Umgang mit der Situation - "Es schließt sich nicht aus". Bist du blind? Natürlich tut es das!
In der Bibel steht gar nicht, dass die Erde sich nicht um die Sonne dreht oder gar die Mittelpunkt des Universums ist. Auch ist die Erde nach der Bibel keine Scheibe, sondern eine Kugel, die im Nichts aufgehängt ist (vgl. Hiob 26,7 und Jesaja 40,22).
Die Kirche ignoriert gerne mal die Bibel und hat im Mittelalter einfach von sich aus behauptet, dass die Erde der Mittelpunkt ist, die Sonne sich um die Erde dreht usw. Mit der Bibel hatte das mal gar nichts zu tun.
So ist es bei der Kirche auch in vielen anderen Themen: Katholische Fragen
Beides sollte man auseinanderhalten...
Es gibt viele Christen, die Wissenschaftler sind und natürlich wissenschaftlich arbeiten:
Diesbezüglich gibt es auch keinen Widerspruch...
Nein, man kann den Urknall nicht mit 100%iger Sicherheit beweisen, man sieht nur, dass das Universum sich ausdehnt, was darauf hindeutet, dass alles einmal zusammen war. Jedoch konnte man vor kurzem nachweisen, dass das Universum wohl um einiges älter ist als bisher angenommen, da man Sterne entdeckt hat, die theoretisch gesehen älter als das Universum sein müssten