War Helmut Kohl ein Rechtsextremist?
Wer "Remigration" will oder auch nur darüber spricht, ist nach Meinung vieler Leute ein Rechtsextremist. Genau solche Pläne verfolgte einst der Ex-Kanzler Helmut Kohl, wie britische Geheimdokumente belegen ...
8 Antworten
NEIN - War er nicht! Helmut Kohl war von Herzen Demokrat und genau das Gegenteil von einem Rechtsextremen.
Seine Ansichten damals mögen heute manchen vielleicht sehr konservativ vorkommen, aber zu seiner Zeit war das Konsens und Teil der Mitte.
Was damals als "Konsens" oder als "mitte-rechts" galt, wird heute schon mit der NSDAP in Verbindung gebracht. Viele Leute sind aber immer noch beratungsresistent und fallen auf die Meinungsmache des ÖRR rein.
Wahlplakat der CDU vom 29. September 1991.
Heute würde man sagen: "Was!? Die CDU ist ja offen rassistisch und diskriminiert die vulnerablen Minderheiten in diesem Land! Und sie will das Grundgesetzt ändern - demnach steht sie nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und will diese zu ihren Zwecken ändern!"
Aussagen gegen das "Rot-Grüne Chaos" trifft auch die AfD heute, während Merkel als entartete CDU-Kanzlerin 12 Jahre mit den Roten zusammengearbeitet und ihre linksliberale Politik durchgesetzt hat. Wer heute was gegen rot und grün sagt, dem wird billiger Populismus unterstellt!
Die Frage bezieht sich auf Gastarbeiter, nicht auf Asylanten. Aber genauso so sollte es sein: Asylmissbrauch bekämpfen und nicht jeden einladen und Party feiern.
"Rechtsextremist" ist nur ein Kampfbegriff aus der verblödeten Masse. Helmut Kohl war ein Demokrat und er war vernünftig. Das gilt übrigens auch für Helmut Schmidt und Gerhard Schröder. Danach hatten wir keinen Spitzenpolitiker mehr, auf den beide Bezeichnungen zugetroffen hätten.
Sie kamen als Gastarbeiter und hätten ohnehin wieder zurück kehren sollen. Das Gespräch fand offensichtlich Anfang der 80iger statt, die Gastarbeiter kamen in den 70igern.
Deutsche waren zu keiner Zeit für sie verantwortlich.
Wäre also eine sinnvolle Sache gewesen, heute leben viele davon arbeitslos in Deutschland oder arbeiten in prekäre Arbeitsverhältnisse, haben eine Verachtung gegen Deutsche.
Wozu man ihnen für die Heimkehr noch Geld geben wollte, bleibt fragwürdig.
Tja, damals eben normale Politik. Heute NSDAP. So schnell ändern sich die Zeiten.
Links haben oft die Eigenschaft sich auszudehnen. Ich schau ma.
Also, damals normale Haltung. Und er hatte ja recht: INtegration funktioniert nur, wenn die Masse der zu integrierenden Personen nicht eine gewisse Größe übersteigt. Heute sehen wir ja das Dilemma.
Du meinst es war eine normale Haltung das man leuten Geld anbietet damit die tun was man möchte ?
Ja das war es damals. Und ist es eigentlich heute noch immer.
Natürlich. Geld anbieten ist doch völlig ok. Damals war Deutschland ja auch reich. Heute werden wir beim Abschieben nicht so großzügig sein können.
Du hättest wenigstens die Erste Zeile des Links lesen sollen!.
Keine NSDAP kein Extremist allenfalls ein Radikaler.