War der Prophet Mohammed ein kranker paranoider Narzisst?

7 Antworten

Kann sein, wenn man über ihn und sein Leben liest.

Er hatte definitiv psychische Erkrankungen, das ist heute klar. Er war zwangsgestört, was er an Muslime weiter gegeben hat und die ahmen heute noch seine Zwangstorungen nach..... Und nennen es Religion......

Er wollte sich selber umbringen, gut schien es ihm nicht zu gehen...... Er sagte, er wurde vom Teufel gewürgt werden, später sol es der Erzengel Gabriel gewesen sein, der zu ihm gesprochen hat. Heute würde er deswegen stationär untergebracht und behandelt werden.

Er war ein armes, ungewolltes Kind, mit einem harten Leben, das bleibt nicht ohne Spuren. Man vermutet, dass er unehelich geboren wurde, was damals eine extreme Schande war, seine Mutter hat ihn sofort weiter an eine Amme gereicht, sagt die Legende, seinen Vater hat er nie kennen gelernt.

Damals und unter diesen Umständen wird er sicher schlecht behandelt worden sein, Menschen sind nun mal dumm und er hat sicher Vieles abbekommen, was mir, ehrlich gesagt, leid tut. Kein Kind sollte so aufwachsen.

Deswegen sind seine Erkrankungen, deswegen sein unterschwelliger und auch oft gar nicht unterschwelliger Hass auf Frauen.

Ja, Mohammed war psychisch erkrankt und das nicht gerade wenig.

War der Prophet Mohammed ein kranker paranoider Narzisst?

Hier eine ältere Antwort von mir:

-----☆☆☆-----

Wegen seinen "Symptomen" gehen einige heute von einer Seitenschläfenepillepsie aus - sollte das jedoch nicht die Ursache sein, könnte er auch schizo gewesen sein, da dieshier u.a. zu den Symptomen gehört:

  • Halluzinationen (mit Engeln sprechen, den Mond teilen, auf einem Fabelwesen umherfliegen und was er nicht noch alles erlebt hat)

Narzissmus war auf jeden Fall Teil seiner Störung.

(Mohammed "sei der beste Mensch der jemals lebte" - oder auch "Keiner von euch wird ein wahrer Gläubiger sein, bis er mich mehr liebt als seine Eltern, seine Kinder und die gesamte Menschheit.")

Neben dem Naszissmus litt Mohammed aber scheinbar zusätzlich noch unter Zwangsstörungen.

Eine Zwangsstörung äußert sich im übertriebenen und zwecklosen Drang, bestimmte Gedanken immer wieder zu denken oder bestimmte Handlungen wiederkehrend auszuführen. Dazu zählen z.B. ritualisierte Abläufe, die nie variiert werden dürfen oder Wiederholungen.
Dass Mohammed an einer Vielzahl solcher Zwangsstörungen litt, geht unmittelbar aus den Hadithen hervor:
Mohammed atmet dreimal vor jedem Schluck Wasser.
https://books.google.de/books?id=bDOlAjrkZl8C&pg=PA166.#v=onepage&q&f=false
Mohammed schreibt vor, wer sich nach dem Toilettengang mit Steinen reinigt, soll darauf achten, eine ungerade Zahl (!) von Steinen zu verwenden. Eine typische Zwangsidee.
https://sunnah.com/bukhari/4/27
Mohammed schreibt vor, in welcher Reihenfolge die Schuhe anzuziehen und auszuziehen sind. (Rechts zuerst anziehen, links zuerst ausziehen) Ein typisches Zwangssymptom.
https://sunnah.com/bukhari/77/72
Mohammed schreibt vor, beim Urinieren den Penis mit der linken Hand zu halten. Beim Trinken soll man nicht in das Trinkgefäß ausatmen. Das sind unnötige, sinnlose Zwangshandlungen.
https://sunnah.com/bukhari/4/19
Mohammed schreibt vor, wenn ein Hund aus einem Gefäß trinkt, muss es anschließend sieben mal mit Wasser und acht mal mit Staub gereinigt werden. Eine typische Zwangshandlung mit Zähl- und Nummernzwang.
https://sunnah.com/urn/1253640
Waschungen müssen in ungerader Zahl ausgeführt werden (dreimal, fünfmal oder siebenmal)
https://sunnah.com/muslim/11/50
Mohammed wiederholt alles Gesagte dreimal. Eine sinnlose Zwangshandlung.
https://sunnah.com/abudawud/26/13
Mohammed grüßt dreimal und wiederholt jeden Satz dreimal. Eine sinnlose Zwangshandlung.
https://sunnah.com/bukhari/79/18
Mohammed schlägt vor, "Subhan Allah” 33mal, 'Alhamdulillah' 33mal und 'Allahu Akbar' 34mal vor dem Schlafengehen aufzusagen. Ein sinnloses Zwangsritual.
https://sunnah.com/bukhari/69/12
Mohammed sagt, wer unangenehme Träume erlebt, muss dreimal ausspucken, dreimal Allah um Schutz vor dem Satan anflehen und sich auf die andere Seite drehen. Ein sinnloses Zwangsritual.
https://sunnah.com/ibnmajah/35/16
Allein die Reinigung zum Gebet ist ein Lehrbuchbeispiel für eine streng geregelte Zwangshandlung, mit Reihenfolge, Nummernzwang und Verbalzwang. (mal die Liste durchscrollen, sehr beeindruckend. Der Ablauf ist in aberwitzigem Detailreichtum geregelt, bis hin welcher Finger welchen Teil des Ohrs bei der Waschung zu berühren hat.)
https://islampraxis.wordpress.com/der-gottesdienst/die-waschung/
Solche zwangstypischen Rituale finden sich dutzendweise im Islam. Selbst der Toilettengang ist präzise durchgeregelt, welcher Fuß das Bad zuerst zu betreten hat - und wieder zu verlassen hat - welches Gebet vorher und welches nachher gemurmelt werden muss, welche Sitzrichtung auf der Toilette einzunehmen ist und vieles mehr. Und Theologen und Imame versuchen aus diesen sinnlosen Zwangsstörungen Mohammeds noch irgendeinen tieferen Sinn herauszuinterpretieren.
Auch das "Gedenken beim Aufwachen aus dem Schlaf" ist ein klassisches Symptom bei Zwangsstörungen: Als erste Handlung des Tages müssen bestimmte ritualisierte Gedanken gedacht werden - oder bestimmte Worte gemurmelt werden.
Eindeutiger lassen sich Zwangsstörungen kaum beschreiben.

Er wollte sogar Selbstmord begehen, und das mehrfach. Ein Beispiel:

Sahih al-Bukhari 6982
Sahih al-Bukhari, Buch 91, Hadith 1
Sahih al-Bukhari, Band 9, Buch 87, Hadith 111
..... Der Prophet (ﷺ) wurde so traurig, dass wir gehört haben, dass er mehrmals die Absicht hatte, sich von den Gipfeln hoher Berge hinabzustürzen. Jedes Mal, wenn er auf den Gipfel eines Berges stieg, um sich hinunterzustürzen, erschien Gabriel vor ihm und sagte: „O Muhammad! Du bist in der Tat der Gesandte Allahs (ﷺ) in Wahrheit“, woraufhin sein Herz ruhig wurde und er sich beruhigte und nach Hause zurückkehrte.
Und immer wenn die Zeitspanne zwischen den Offenbarungen lang wurde, machte er es wie zuvor. Aber wenn er den Gipfel eines Berges erreichte, erschien Gabriel vor ihm und sagte ihm dasselbe wie zuvor ....
https://sunnah.com/bukhari:6982

So ganz gesund im Kopf war er demnach nicht.


Ana1970  12.09.2024, 00:52

Oh, wow! Das kannte ich so nicht, das ist ja schlimmer als gedacht.

Wenn er später nicht so grausam geworden wäre, würde er mir wirklich leid tun.

2
Sturmtaucher2  12.09.2024, 01:59
@Ana1970

Dasselbe vermutet man übrigens auch bei Echnaton, dem Vater von Tut Anck Aton (später Namensänderung zu Tut Anck Amun)

Der hatte wohl ebenfalls eine Seitenschläfenepillepsie.

Er hatte ebenfalls Halluzinationen (der Sonnengott Aton sprach angeblich zu ihm).

Und er hatte seinen Statuen nach einen ausgeprägten Unterbauch sowie recht weibliche Züge, beides ebenfalls Symptome dieser Epilepsie.

Sehr weibliche Gesichtszüge also.... erinnerst du dich an einige Aussagen in Mohammeds Sunna? Eine der schönsten Personen? Sein Kopf gross und sein Gesicht das schönste unter den Gläubigen? Seine Augen schwarz und die Wimpern lang? Sein Gesicht und seine Ohren tadellos?

Ich finde, das passt dazu, passt gut zusammen.

2

Auf jeden Fall war er schizophren.

Wie äußert sich eine Schizophrenie?
Kennzeichnend sind Symptome wie akustische Halluzinationen in Form von Stimmenhören, ein zum Teil bizarr anmutender Wahn, Schwierigkeiten, zwischen Ich und Umwelt zu unterscheiden, sowie Veränderungen der Stimmung und des Denkens und Sprechens. Auch Störungen der Motorik können auftreten.

Siehe folgende Literatur dazu:

"Die Krankheit des Propheten" von Armin Geus 

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Hamed Abdel-Samad beschreibt ihn als krank und narzisstisch. Ich persönlich habe Mohammed natürlich nie kennenglernt.

Narzissmus und Größenwahn
Mohamed sah sich selbst als Gottes letzten Prophet und Überbringer von dessen vollkommenster Botschaft. Er lobt sich im Koran als einen Menschen mit edlem Charakter und hohen moralischen Eigenschaften (Sure 68:4). Und in Sure 21, Vers 107 beschreibt er sich im Koran sogar als "die Barmherzigkeit Gottes für die Menschheit".
Bewunderung und Lob für seine Person verlangte er auch von seinen Anhängern. Noch heute erwähnt kein gläubiger Muslim den Namen Mohamed, ohne danach den Zusatz "Gottes Segen und Friede sei mit ihm" auszusprechen. Dies hat Mohamed selbst im Koran vorgeschrieben. Dort steht, dass Allah und seine Engel Mohamed segnen, weshalb die Gläubigen ihrerseits für den Propheten bitten und ihm mit Ehrerbietung begegnen sollen (Sure 33:56). Mohamed fordert auch die Liebe der Gläubigen ein, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sie ohne diese Liebe keine wahren Gläubigen seien: "Keiner von euch wird ein wahrer Gläubiger sein, bis er mich mehr liebt als seine Eltern, seine Kinder und die gesamte Menschheit."
Da Mohamed frühzeitig sowohl Liebe als auch Anerkennung versagt blieben, war sein Selbstwertgefühl schwach ausgeprägt und abhängig von den Reaktionen anderer. Ali Sina beschreibt einen Narzissten mit folgenden Worten: "Ein Narzisst braucht Verehrer. Er zeichnet einen Kreis um sich und sieht sich als das Zentrum davon. Er lädt seine Fans und Anhänger in seinen Kreis ein, belohnt sie und ermutigt sie, ihn zu hoffieren. Die, die außerhalb des Kreises bleiben, sieht er als seine Feinde an."
Als Mohamed noch ohne Armee war, hatte er Allmachtsvisionen, die seine narzisstische Seele zufriedenstellen sollten. Er träumte von Dämonen, die in Scharen zu ihm kamen und am Ende an seine Botschaft glaubten. Er flog mit einem Reittier nach Jerusalem, betete als Imam mit allen Propheten, stieg in den Himmel und saß neben Gott auf dem Thron. Als er eine Armee hatte, ruhte er nicht aus, bis er seine gesamte Umgebung unter seine Herrschaft bringen konnte.
Narzissmus hat oft sowohl mit Selbstüberschätzung als auch mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun. Narzissten zeichnen sich dadurch aus, dass sie nach einer Sonderbehandlung und nach unbedingtem Gehorsam verlangen. Wir wissen, dass Mohamed mehr Frauen heiratete, als er seinen Gläubigen gestattete. Auch die Ehe mit seiner Schwiegertochter war nur durch eine Sonderregelung möglich, die sogar durch eine Offenbarung gesegnet wurde. Er nahm ein Fünftel der Kriegsbeute für sich und verteilte den Rest unter seinen Kämpfern. Seine Entscheidungen durften per Koran-Dekret nicht angefochten werden (Sure 33:36). Viele, die ihm den Rücken kehrten oder sich spöttisch über ihn äußerten, mussten sterben.

Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, Originalausgabe 2015, Seite 206-207.


panpeter519  11.09.2024, 00:08
Mohamed fordert auch die Liebe der Gläubigen ein.

Ja, für seine ungläubigen Spiessgesellen. Für den Rest der Welt hatte er auch etwas:

Sunna, Bukhari 2946:

„Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich gegen die Menschen solange kämpfen soll, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott ausser Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen. Kommen sie dieser Forderung nach, so sind ihr Leben und Vermögen vor mir sicher.

Sunna, Bukhari 2786:

„Es wurde folgende Frage gestellt: „O Gesandter Allahs, wer ist unter allen Menschen der beste?“ Mohammed sagte: „Ein Gläubiger, der unter dem Einsatz seines Lebens und Vermögens auf dem Weg Allahs den Dschihad unternimmt.“

4

Nein. Eigentlich vermutet man nur eine schizophrene Erkrankung.