Wann ist mein Baby satt?

4 Antworten

Die Dauer des Trinkens und die Menge sagen nichts aus.

Babys stillen aus verschiedenen Gründen. Mit 3 Wochen hat er noch nicht gelernt wie man den Milchspendereflex steuert. Er trinkt also auch wenn er nur nuckeln will. Wenn der Magen dann zu voll ist dann erbricht er.

Ist völlig normal am Anfang.

Satt wird er definitiv.

Ein zuviel trinken gibt es nicht. Was zuviel ist spuckt er halt aus, das ist kein Problem.

Habe 2 Kinder recht lange gestillt und beide waren am Anfang auch so.

Das Aufstoßen/Spucken kann auftreten, weil Säuglinge schnell trinken, Luft schlucken oder überfüttert werden.

du musst auf die Saugmuster achten. Am Anfang trinkt es vllt etwas schneller und kräftiger. Außerdem achte auch den Körper. Wenn er sich entspannt und die arme locker werden und dein Baby nur noch seine Glieder locker runter hängen lässt dann kann das bedeuten das es voll ist.


asuMevluhaa 
Beitragsersteller
 18.07.2024, 23:49

Es ist leider kein spucken, sondern ein Erbrechen im Strahl…

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Babys sind satt wenn sie aufhören zu trinken und das sie am Anfang öffters mal erbrechen ist auch ganz normal.

Du als auch dein Baby, ihr müsst beide dessen Körper kennen lernen. Solange du es fütterst wenn es möchte und danach ein bisschen herum trägst machst du nicht viel falsch. Vermeide nach dem Essen Aufregung, Spiel oder Spaß so das es ein bisschen zur Ruhe kommen kann.

Bei uns war es so:

Wenn das Baby satt war, wurde der Mund zugekniffen, der Kopf weggedreht, der Sauger der Flasche nicht mehr angenommen (entweder eines davon oder eine Kombination dieser Möglichkeiten).

Und das ein Schups Milch wieder hochkommt, das gabs bei uns auch hin und wieder. Daher hatten wir haufenweise Mullwindeln als Spucktücher bzw. Schutz vor erbrochener Milch.

Hat was mit zu hastigem trinken zu tun bzw. mit runtergeschluckter Milch.

Überfüttern ist "eigentlich" kaum möglich. Wenn der Magen voll ist (bei nem Säugling ist er noch sehr winzig), ist er voll.

Nötigenfalls frag doch mal deine Hebamme (falls du da jemanden hattest und noch als Ansprechpartner hast) oder bei der Stillberatung.