Wahrnehmung?
Ich habe verschiedene (nich nicht vollständig diagnostizierte) psychische Probleme wie Depressionen und eine Angststörung, Autismus-Diagnose steht noch aus. Ich habe einige Traumata und bin dazu noch arbeitsunfähig. Mir fällt es sehr schwer meinen Tag zu (er-)leben. Ich wache morgens auf und bin traurig, dass ich bald wieder einschlafen muss. Ich habe oft sehr viel angst vor dem Einschlafen. Für den nächsten Tag zu schlafen, fühlt sich für mich an wie eine Last. Ich fühle mich so seltsam. Als würde ich nur zur Hälfte existieren, aber meine andere Hälfte geht auf Reisen. Jeder Tag ist für mich mit Unzufriedenheit bestückt und ich weiß nicht woher sie kommt. Ich nehme meinen Alltag anders war. Die Zeit vergeht viel zu schnell. Wenn ich mit Freunden in Kontakt trete für einige Tage und wir uns wieder trennen müssen, fühle ich mich zutiefst verlassen. Wenn ich mich aber wieder daran gewöhnt habe, alleine zu sein, möchte ich keinen anderen in meine Nähe. Ich finde kein Gleichgewicht und keine Zufriedenheit in meinem Leben. Ich lebe vor mich hin ohne es zu genießen..
Wie kann ich anfangen mehr Mehrwert aus meinen Tagen zu ziehen? Wie kann ich den abendlichen Schlaf als einen Teil des Lebens betrachten?
für weitere Tipps bin ich sehr Dankbar!
1 Antwort
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Hallo,
Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge. Auch kannst Du zu einem Psychologen gehen.
Ich bin Christ. Der Glaube hilft vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Alles Gute