Wäre es als Frugalist nicht das Beste zur Polizei zu gehen?

3 Antworten

Polizisten gehen nicht mit 45 in Pension.

Und um eine volle Pension zu bekommen, muss man 40 Jahre Vollzeitarbeit geschafft haben.

Das ist bei DU mit 45 nicht möglich. Daher hätte man im Krankheitsfall mit 45 massive Abschläge.

Aus deinem Traum wird nichts...

Hört sich toll an aber der Job hat es auch in sich! Je nach dem in welchen Bereich man unterkommt. Im Schnitt einmal im Monat eine reingehauen bekommen ist nicht lustig. Wechselschichtdienst killt dich! Als Polizist befindest du dich in einer dunklen Parallelwelt die ein Außenstehender so gar nicht wahrnimmt. Der Bodensatz der Gesellschaft von Mitleid- bis ekel-erregend immer im Grenzbereich! Die Scheidungsrate ist hoch wie auch der Alkoholkonsum weil du die Sch.. einfach oft nicht mehr aushältst. Immer die Gefahr dass einer austickt weil du selten weißt auf wen du triffst, auf Wahnsinn oder organisierte Kriminalität oder einfach einen harmlosen Menschen der unsicher ist ob der Konfrontation.

Du versuchst nur eine Gefahrenlage unter Kontrolle zu bringen und irgend ein Psycho sticht die von hinten in den Kopf

Aber es wäre sinnvoll wenn Politiker und Ultralinke Träumer mal ein paar Wochen mit auf die Schicht müssten und sich diesem gesellschaftlichen Realitäten stellen müssten anstatt mit ideologischen Träumereien den Bürostuhl durch zu furzen

Ja, als Frugalist könnte der Polizeiberuf attraktiv sein. Mit 45 in Rente gehen und 70 % des letzten Gehalts als Pension bekommen, klingt super. Dazu kannst du während der Dienstzeit ordentlich sparen. Klar, die private Krankenversicherung kostet, aber die hohe Pension gleicht das aus. Allerdings musst du bedenken, dass der Job hart und riskant ist.


Familiengerd  08.06.2024, 10:18
Mit 45 in Rente gehen und 70 % des letzten Gehalts als Pension bekommen, klingt super.

... ist aber einfach nur polemischer Quatsch.

Außerdem müssen sich Pensionäre nicht nur teuer privat versichern, sondern die Pensionen werden auch voll versteuert.

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