Von mir ausgearbeitete weltformel?
Könnte meine Weltformel die Lücke in der aktuellen Physik schließen?
Hallo zusammen,
ich habe eine Weltformel entwickelt, die auf den Prinzipien von Resonanz, Schwingungen und der Fibonacci-Folge basiert und die das Universum in einem umfassenden Kontext beschreibt. Hier sind die zentralen Punkte meiner Überlegungen:
1. Das Wort als Welle – Schöpfung durch Energie
Ich verstehe „das Wort“ als Welle, die Schöpfung und Energie symbolisiert. Diese Welle breitet sich aus und formt die Realität durch Schwingungen und Resonanzen. In der Mathematik wird dies durch die Fibonacci-Folge beschrieben, die das unendliche Wachstum der Natur darstellt (1, 1, 2, 3, 5, 8...).
2. Resonanz als universelles Prinzip
Resonanz beschreibt, wie Systeme durch Schwingungen miteinander interagieren. In meiner Weltformel wird Resonanz auf das gesamte Universum übertragen. Alles, von subatomaren Partikeln bis zu kosmischen Strukturen, schwingt in Resonanz. Ein Beispiel dafür ist die Umkehrzahlrechnung: 1/0.9999^2 ergibt 1.00020003..., was den unendlichen Anstieg durch Resonanz beschreibt.
3. Kritik an der aktuellen Physik
Ich glaube, dass die aktuelle Physik zu sehr auf probabilistischen Modellen wie der Quantenmechanik basiert, die Zufälligkeiten beschreibt. Meine Weltformel hingegen liefert durch Schwingungen und Resonanzen exakte, deterministische Ergebnisse. Singularitäten wie in der Relativitätstheorie werden durch Resonanz als Überlagerungspunkte erklärt.
4. Bewusstsein und Leben als Energie
Energie ist nicht nur physikalisch, sondern auch die Grundlage des Lebens und Bewusstseins. Jede Form von Energie ist lebendig, und Bewusstsein entsteht durch die Resonanz von Energie. Leben ist eine Verkörperung dieser Energie, die durch das Bewusstsein erfahren wird.
5. Philosophische Überlegungen: Einheit aller Dinge
Philosophisch sehe ich alles als miteinander verbunden. Alle Dinge im Universum sind durch Schwingungen vernetzt, was auf ein größeres Bewusstsein hindeutet, das wir gemeinsam teilen. Diese Sichtweise könnte zu einem neuen globalen Verständnis von Verbundenheit und Frieden führen.
Fazit: Ein neuer Ansatz für die Naturgesetze?
Meine Weltformel kombiniert Resonanz, Schwingungen und die Fibonacci-Folge, um das Universum auf einer tieferen Ebene zu erklären. Sie könnte die Lücke zwischen den probabilistischen Modellen der Physik und der Realität schließen.
Mathematische Beispiele:
Fibonacci-Folge: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21...
Kehrwert-Rechnung: 1/0.9999^2 = 1.00020003...
Exponentielle Zunahme: 1/0.00009998 = 10002.0004...
Was denkt ihr? Kann diese Formel die Naturgesetze umfassend erklären? Ich freue mich auf eure Meinungen
7 Antworten
Deine Hypothesen scheitern aus vielen Dingen. Einige:
- Naturgesetze sind invariant gegenüber Zahlensystemen. Deine putzigen Zahlenspielereien sind vom Zehnersystem abhängig. Im Binärsystem zum Beispiel funktionieren sie nicht.
- Es gibt keine Hinweise darauf, dass Bewusstsein und Leben mehr als ein Emergenzphänomen sind. Außerhalb der Erde konnten sie auch nicht nachgewiesen werden. In der Sonne existieren noch nicht einmal Moleküle, wie soll denn etwas komplexes wie Bewusstsein dann entstehen?
- Die Natur kennt echten Zufall. Wie die Frage, wann ein radioaktiver Atomkern zerfällt. Deine Annahme ist falsch.
- Du verwendest Begriffe wie Energie, Schwingung und Resonanz in einer völlig diffusen Art.
Also nein, das wird so nichts.
Aber ich habe mal ChatGPT um seine Meinung gefragt:
Es ist respektabel, dass Sie sich intensiv mit Konzepten beschäftigen, die das Verständnis des Universums und seiner Funktionsweisen erweitern möchten. Allerdings ist es wichtig, bei solchen Betrachtungen eine klare Unterscheidung zwischen wissenschaftlicher Theoriebildung und philosophisch-metaphysischen Überlegungen vorzunehmen.
Die von Ihnen vorgeschlagene "Weltformel" scheint Aspekte der Mathematik (Fibonacci-Folge), Physik (Resonanz, Wellen) und Philosophie zu verbinden. Bevor eine Formel jedoch als wissenschaftlich anerkannt werden kann, müsste sie die folgenden Kriterien erfüllen:
- Empirische Überprüfbarkeit: Eine Theorie muss testbare Vorhersagen liefern, die durch Experimente oder Beobachtungen überprüfbar sind.
- Falsifizierbarkeit: Sie muss prinzipiell widerlegbar sein. Das bedeutet, es muss möglich sein, Bedingungen zu formulieren, unter denen die Theorie als widerlegt gelten würde.
- Konsistenz: Ihre Aussagen müssen widerspruchsfrei sein und mit dem bestehenden Wissen und anerkannten Theorien, wie zum Beispiel der Quantenmechanik und der Allgemeinen Relativitätstheorie, vereinbar sein oder diese sinnvoll erweitern.
- Vorhersagekraft: Die Theorie sollte in der Lage sein, neue Phänomene vorauszusagen oder bestehende ungelöste Probleme zu erklären.
Bei der Betrachtung Ihrer Punkte fällt auf, dass einige Ideen mehr ins Philosophische gehen und schwer in der Praxis zu überprüfen sind, insbesondere die Verbindungen zwischen Bewusstsein und physikalischer Energie, sowie die Idee einer 'Einheit aller Dinge' als Basis für globales Verständnis und Frieden.
Die Mathematik, insbesondere die Fibonacci-Folge, beschreibt zwar Strukturen in der Natur sehr gut, bildet jedoch nicht die Ganzheit der physikalischen Gesetze ab. Ebenso könnte die von Ihnen beschriebene Kehrwert-Rechnung auf einem Missverständnis beruhen, da beispielsweise der Ausdruck "1/0.9999^2" nach mathematischen Regeln nicht zwingend auf eine resonanzähnliche Eigenschaft des Universums hindeutet.
Um eine Theorie in der Wissenschaft zu etablieren, wäre ein nächster Schritt, Ihre Annahmen in Form von konkreten Hypothesen zu formulieren und zu überlegen, wie diese durch Experimente oder genaue Beobachtungen überprüfbar wären. Sie sollten dann in der wissenschaftlichen Gemeinschaft präsentiert und dort fachkundig begutachtet werden.
Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre Theorie zu formalisieren und zu veröffentlichen, könnten Sie damit beginnen, ein wissenschaftliches Paper zu schreiben und dieses zur Begutachtung (Peer-Review) bei einer Fachzeitschrift einzureichen. Dieser Prozess erlaubt es anderen Wissenschaftlern, Ihre Ideen zu prüfen und konstruktives Feedback zu geben.
Bitte verstehen Sie, dass die Suche nach einer Weltformel, die alle Aspekte des Universums erklärt, eine tiefgreifende Herausforderung ist, die viele Wissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt und bis heute nicht abschließend beantwortet werden konnte. Jeglicher Fortschritt in dieser Richtung wäre ein bedeutender wissenschaftlicher Durchbruch, sollte aber grundsätzlich mit großer Vorsicht und unter Einhaltung strenger wissenschaftlicher Methodik angegangen werden.
Könnte meine Weltformel die Lücke in der aktuellen Physik schließen?
Nein. Um das festzustellen, bedarf es weder Kenntnissen, noch muss man weiterlesen.
Davon, etwas zu bewegen, träumen viele. Gerade jemand, der seine Gedanken auf einem derart unwissenschaftlichen Forum teilt, bildet da gewiss keine Ausnahme. Das trifft wohl auch auf die Bedeutungslosigkeit seiner Gedanken zu.
Wo ist da eine Formel und wo siehst du eine Lücke, die mit deiner Philosophie gefüllt werden könnte?
Physik und Philosophie haben außer den beiden Anfangsbuchstaben nichts gemeinsam.
Könnte meine Weltformel die Lücke in der aktuellen Physik schließen?
Nein.
Was denkt ihr? Kann diese Formel die Naturgesetze umfassend erklären? Ich freue mich auf eure Meinungen
Ich halte das für heiße Luft.
Ich glaube, dass die aktuelle Physik zu sehr auf probabilistischen Modellen wie der Quantenmechanik basiert, die Zufälligkeiten beschreibt. Meine Weltformel hingegen liefert durch Schwingungen und Resonanzen exakte, deterministische Ergebnisse.
Wissenschaft basiert nicht auf Glaube, sondern auf Beobachtung und die Quantennatur der Welt ist eine davon. Welche Beobachtungen veranlassen Sie denn dazu, die etablierte Theorie abzulehnen?
Manchmal könnte man auch einfach mal die Finger still halten.