Versteht ihr die Leute, die ihr Fachabitur, Abitur machen, keine schlechten Noten haben und sich trotzdem dafür entscheiden, unprofitable Berufe auszuüben?

Man könnte argumentieren, dass man nicht immer auf das Geld achten sollte und Geld im Allgemeinen nicht alles im Leben ist. Das könnte ich irgendwo auch verstehen, aber meistens sind diese Leute extrem unzufrieden in ihrem Job und beschweren sich ständig darüber. Einer meinte auch zu mir, dass das Abitur heutzutage nichts mehr bringen würde. Ich denke mir: „Klar, wenn ich eine Milliarde auf dem Konto hätte, mir einen Schrottwagen kaufen würde und mich darüber beschweren würde, dass er kaputtgeht, und selbst das Geld das nicht verhindern könnte. Wenn man das Potenzial hat und es nicht nutzt, dann bringt es auch nichts.“

Answer 1

[MaxMusterman249]

Es gibt auch unprofitable Studiengänge. Und es gibt profitable Ausbildungsberufe.

Answer 2

[nobodyathome]

einen Beruf übt man den Großteil seines Lebens aus und dem einen ist der Verdienst das wichtigste ein anderer möchte halt das machen was ihn Interessiert

Answer 3

[Anson12]

Man macht nur den Job, was ihm gefällt und diesen Traumjob braucht man gewisse Qualifikationen, die nicht jeder machen können. Wie die finanziell leben, spielt zunächst gar keine Rolle