Verringerung der Bürgergeldempfänger?
Was würdet ihr für eine geringere Zahl an Bürgergeldempfängern in Kauf nehmen?
- mehr Kosten für Inhaftierungen für Kriminelle?
- Bettelei und Diebstahl?
- Kollegen und Mitarbeiter die gewisse Defizite haben?
- Kollegen und Mitarbeiter die im zwischenmenschlichen Bereich Probleme haben?
- Kollegen die kein Interesse an sozialen Kontakten haben?
- Kollegen die ständig krank sind?
3 Antworten
Man sieht gut in länder die keine Sozialhilfe haben das diese Menschen wider Arbeiten gehen oder das Land verlassen. Was meiner Meinung nach aus wirtschaftlicher Sicht gut ist.
Ich persönlich finde es wichtig das wenn jemand sein Job verliert eine gewisse Zeit Arbeitslosengeld bekommt. Zum Beispiel 6 Monate dies hat man ja auch einbezahlt und ist deswegen auch berechtigt dies zu bekommen. Dies soll aber auch an Bedingungen geknüpft sein. Und wenn man sich auf die faule Haut legt soll meiner Meinung nach das Geld gestrichen werden. Gut würde ich auch finden das man zu Arbeitseinsätze verpflichtet werden kann
Ich denke nicht das dies ein signifikanter unterschied machen würde. Aber würde es schon in Kauf nehmen.
Kollegen die kein Interesse an sozialen Kontakten haben?
Das wäre mir geradezu willkommen.
Bei einigen anderen der genannten Punkte denke ich, dass das schlicht und ergreifend Erpressung ist: „Entweder du gibst mir einfach so Geld oder ich klaue es dir.“?
Punkt a verstehe ich nicht.
Punkt b verstehe ich auch nicht
Punkt c klar, haben wir alle
Punkt d hab ich selbst
Punkt e hab ich selbst
Punkt f, nein krankmachen ist Diebstahl
Und was würdest du von den genanten Dingen akzeptieren?