Was sollte die Gesellschaft gegen unfreiwillige Sexlosigkeit bei Männern Unternehmen?

Die Incels erstmal zwangsarbeiten machen lassen, und zwar 12h am Tag, am besten gleich im Handwerk (da wird eh gesucht). Dann brauchen die Incels auch keine Gedanken mehr über so ein Schmarn zu machen, die haben dann genug zu tun. Und wenn es körperlich problematisch wird, dann haben die incels ein anderes Problem als sich über Frauen aufzuregen

Dafür kann die Gesellschaft nichts. Der Mann sollte sich selbst helfen und aktiv werden, vom Jammern und anderen die Schuld geben ändert sich nichts.

Auf die Liste möchte ich jetzt nicht eingehen, aber auf die Frage...

Was sollte die Gesellschaft gegen unfreiwillige Sexlosigkeit bei Männern Unternehmen?

Es gibt ausnahmsweise Frauen, die gerne Prostitution betreiben und es ist nicht mal dumm, dafür Geld anzunehmen. Sexlose Männer gab es schon immer. Das älteste Gewerbe der Welt, gab es auch schon immer.

Unsere jetzige Gesellschaft ist ziemlich krank. Man kann das inzwischen in vielen Bereichen mit blankem Auge sehen, was hier abläuft.

Im Markt z.B., wenn ein Produkt nicht den Erwartungen entspricht, dann wird es von den Kunden nicht mehr finanziert. Das Produkt verschwindet vom Markt und die Welt dreht sich weiter. Würde man den Leuten das Produkt aufzwingen, wäre die Mehrheit schlechter Laune.

Und genau das sehen wir bei den öffentlich-rechtlichen Medien, die Feminismus, alternative Familienmodelle, wechselnde Identitäten und Geschlechter anpreisen.

Man bekommt nicht die Wahl, ob man die öffentlich-rechtlichen weiter unterstützen möchte, sondern man wird dazu gezwungen. Ob man also für oder gegen Feminismus ist, man wird trotzdem dazu gezwungen, Feminismus zu perpetuieren. Diese Vorgehensweise ist normalerweise das Instrument einer Diktatur und wir haben das inmitten unserer angeblich friedlichen Demokratie.

Man hat Frauen trotz ihrer Angehörigkeit zum begehrten Geschlecht, mit unglaublichen Waffen gegen Männer ausgestattet. Man kann die Reputationen von Männern mit Unterstellungen ruinieren. Man kann ihnen Kinder unterjubeln, die sie gar nicht gezeugt haben. Man kann sie trotz Gleichberechtigung auf Schlachtfeldern als Kanonenfutter verheizen. Man kann sich an ihnen bereichern, zum Teil kommen da Millionensummen zustande, von denen jede Prostituierte von träumen würde.

Es wurden Arbeitsplätze geschaffen, die keinerlei Werte schaffen, wie der Job eines Frauenbeauftragten z.B. Einer davon sitzt in der UNO. Die UNO wiederum wird mit Steuergeldern aus den einzelnen Ländern finanziert. Das Netzwerk für Frauen ist gigantisch. Die sind besser vernetzt als jede Mafia.

Um solche Ketten zu sprengen, bedarf es eines Weltkrieges, und der wird wiederum tüchtig herbeigewünscht, weil man den Leuten eintrichtert, man könne einen Krieg gegen Russland gewinnen.

Die Menschen sind derart manipulierbar, daß Stalin sich gar nicht die Mühe machen wollte, sie zu bekehren. Es war für ihn wesentlich effizienter, sie zu ermorden, oder in Gulags verrecken zu lassen.

Irgendwie, wenn man die Menschheitsgeschichte verfolgt, kommen wir immer wieder an so einem Punkt an. Die Gesellschaft braucht nur so weitermachen.

zu 2, 6, 9, 10, 27, 28, 31, 47, 39, 40, 41, 42

brauch man alles nicht wenn man eh keinen Sex hat

Nix.

Ist deren Problem. Vielleicht sogar gut wenn die sich nicht weiter vermehren.

Jeder Mann hat zwei gesunde Hände.