Unterstützt ihr die heimische Tierwelt mit Wasserstellen und Totholzstellen?
Das hilft das Artensterben durch den Klimawandel zurückzudrängen.
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
13 Antworten
Natürlich haben wir ein halbes Dutzend Wasserstellen im Garten verteilt, hinzu kommen mehrere Totholzecken an strategischen Stellen.
Außerdem natürlich: Futterhäuschen und -Stellen, eine Igelunterkunft für den Winter, ein paar Insektenhotels, Bäume, Hecken und Büsche für Vögel (Nistmaterial stellen wir ebenfalls zur Verfügung und verstreute Leckereien für unsere Gartenschläfer.
Wird ständig erweitert
Da ist keinerlei Ironie dabei. Meine Frau und ich WOLLEN möglichst viel Natur im Garten! Es gibt ein gutes Buch mit vielen Anregungen:
Jeder, der mitmacht, wird mit reichlichem Leben im Garten belohnt!
So ein Quatsch aber auch wieder.....
Dem Naturschutz fehlen eindeutig die Kenner der Zusammenhänge und die Querdenker.
Frage mich, wer sich solchen Blödsinn wieder ausgedacht hat.
Ein Naturwissenschafter vom Fach war es sicher nicht!!
Die Natur hilft sich selbst am besten.
Jedes Eingreifen des Menschen schadet nur der Natur, auch wenn es auf den ersten Blick für den Laien nicht den Anschein haben mag.
Mit besten Grüßen
gregor443
Dummer Kommentar. Willst du Städte und Dörfer abreissen? Wegen der Eingriffe des Menschen müssenSchutzmaßnahmen ergriffen werden.
Eine langfristig geplante Absiedlung größerer Landstriche und die Entfernung überflüssiger Straßen und Industriebetriebe wäre schon nützlich. Felder mit Pflanzen für die Treibstoffproduktion sollten auch verboten werden, besser wäre es, die Leute müssten gesetzlich zum Sparen verpflichtet werden. Ich würde gleich riesige Flächen zu Schutzgebieten erklären, wo der Mensch zwar nicht sofort verschwinden muss, aber nur noch geduldet ist, mit massiven Einschränkungen seiner bisherigen Freiheit (beim Autoverkehr z.B. und bei der Landwirtschaft).
Fleischverbot und generell Reduzierung des zu hohen Anteils an tierischem Eiweiß und Fett. Das löst das Problem. Auf dem Umweg über das Tier geht das meiste an Energie verloren. Lieber die Pflanzen selber essen. Außerdem sagte ich ja, dass keine landwirtschaftliche Fläche für Treibstoffproduktion wegfallen soll. Die Leute sollen Energie sparen. Es gehört in allen Bereichen für jeden ein maximaler Verbrauch festgelegt. Auch mit noch so viel Steuern soll sich ein Reicher nicht mehr leisten dürfen.
Darüber hinaus sollte Lebensmittel wegwerfen verboten werden.
Auch ich sehe diese Antwort als ziemlichen Schwachsinn. Der Mensch hat sonstwieviel eingegriffen- es GIBT praktisch kaum noch Naturflächen. Eigentlich müßte man den Menschen ausrotten!!!!
Inwieweit so kleine Maßnahmen in Begrenzdem Umfach sinnvoll sinb oder eher schaden, darüber!!! könnte man diskutieren.
Aber es gibt schon echt mehr Tiere und Pflanzen, die ohne entsprechendes Monioring ausgestorben wären
Und ganz ehrlich?`wenn ich auf meinem Grundstück eine sehr seltene Art finden würde und die erkennen, würde ich einiges dafür tun, damit die sich hier wohlfühlt UND Nachwuchs bekommt.
Wenn das ein "Experte" sein soll, weiß ich genau, was ich bestimmt nicht werden will!
Totholzstellen ergeben sich bei mir quasi von allein. Ich lege, was so beim Beschneiden von Obstbäumen an größeren Ästen anfällt, sowie anderes Holz vom Auslichten, an einigen Stellen auf Haufen. Was da dann Wachsen will, das lasse ich wachsen. Solche wilden Stellen haben ihren Reiz und bieten manchmal überraschende Beobachtungen.
Eine Vogel- und Insektentränke habe ich auch, die wird täglich gesäubert und neu befüllt.
Dazu gibt es in meinem Garten wilde Sträucher, unter denen das Laub vor sich hin rottet. Dort leben offenbar eine Vielzahl Würmer und Insekten, jedenfalls scharren die Amseln dort immer herum.
Bei uns im Garten leben dadurch Eidechsen, Waldameisen, verschiedene Vogelarten, viele andere Insekten und zu Besuch kommen regelmäßig Füchse, ein Dachs und Rehe
Wir geben ihnen das ganze Jahr über Wasser und Futter.
Darüber, wie viele Totholzstellen es hier gibt, haben wir leider nicht das Sagen. Das hier ist nicht unser Garten, sondern ein Gemeinschaftsgarten. Ich wäre ja schon mal froh darüber, wenn hier und bei den Nachbarn nicht mehrmals im Jahr der Rasen gemäht werden würde.
Sofern deine Antwort nicht ironisch gemeint ist, bist du ein Vorbild für uns alle.