Unterstützt ihr die heimische Tierwelt mit Wasserstellen und Totholzstellen?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Ja, mit Wasser- und Totholzstellen 33%
Ja, mache beides und füttere zusätzlich 29%
Nein, weder Wasser- noch Totholzstellen 14%
Nur mit Wasserstellen 10%
Alles falsch, sondern ... 10%
Nur mit Totholzstellen 5%
Noch nicht, aber mache ich künftig 0%

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, mache beides und füttere zusätzlich

Natürlich haben wir ein halbes Dutzend Wasserstellen im Garten verteilt, hinzu kommen mehrere Totholzecken an strategischen Stellen.

Außerdem natürlich: Futterhäuschen und -Stellen, eine Igelunterkunft für den Winter, ein paar Insektenhotels, Bäume, Hecken und Büsche für Vögel (Nistmaterial stellen wir ebenfalls zur Verfügung und verstreute Leckereien für unsere Gartenschläfer.

Wird ständig erweitert


FabianPavian 
Fragesteller
 18.06.2023, 14:22

Sofern deine Antwort nicht ironisch gemeint ist, bist du ein Vorbild für uns alle.

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Alles falsch, sondern ...

So ein Quatsch aber auch wieder.....

Dem Naturschutz fehlen eindeutig die Kenner der Zusammenhänge und die Querdenker.

Frage mich, wer sich solchen Blödsinn wieder ausgedacht hat.

Ein Naturwissenschafter vom Fach war es sicher nicht!!

Die Natur hilft sich selbst am besten.

Jedes Eingreifen des Menschen schadet nur der Natur, auch wenn es auf den ersten Blick für den Laien nicht den Anschein haben mag.

Mit besten Grüßen

gregor443

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Quaeror  11.06.2023, 18:17

Dummer Kommentar. Willst du Städte und Dörfer abreissen? Wegen der Eingriffe des Menschen müssenSchutzmaßnahmen ergriffen werden.

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uhyrius  18.06.2023, 14:35
@Quaeror

Eine langfristig geplante Absiedlung größerer Landstriche und die Entfernung überflüssiger Straßen und Industriebetriebe wäre schon nützlich. Felder mit Pflanzen für die Treibstoffproduktion sollten auch verboten werden, besser wäre es, die Leute müssten gesetzlich zum Sparen verpflichtet werden. Ich würde gleich riesige Flächen zu Schutzgebieten erklären, wo der Mensch zwar nicht sofort verschwinden muss, aber nur noch geduldet ist, mit massiven Einschränkungen seiner bisherigen Freiheit (beim Autoverkehr z.B. und bei der Landwirtschaft).

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Quaeror  23.06.2023, 23:13
@uhyrius

Das ginge nur bei Intensivierung der Landwirtschaft und das wäre die größte Katastrophe für die Natur: so und schlimmer weitermachen wie bisher

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uhyrius  24.06.2023, 03:42
@Quaeror

Fleischverbot und generell Reduzierung des zu hohen Anteils an tierischem Eiweiß und Fett. Das löst das Problem. Auf dem Umweg über das Tier geht das meiste an Energie verloren. Lieber die Pflanzen selber essen. Außerdem sagte ich ja, dass keine landwirtschaftliche Fläche für Treibstoffproduktion wegfallen soll. Die Leute sollen Energie sparen. Es gehört in allen Bereichen für jeden ein maximaler Verbrauch festgelegt. Auch mit noch so viel Steuern soll sich ein Reicher nicht mehr leisten dürfen.

Darüber hinaus sollte Lebensmittel wegwerfen verboten werden.

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Quaeror  24.06.2023, 14:57
@uhyrius

du kannst nicht jede Pflanze und viele abfälle nicht selber essen, diese müssen über angepasste Tierhaltung genutzt werden. Darüber wird auch gezielt einzusetzender Dünger produziert.

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Silo123  12.06.2023, 12:39

Auch ich sehe diese Antwort als ziemlichen Schwachsinn. Der Mensch hat sonstwieviel eingegriffen- es GIBT praktisch kaum noch Naturflächen. Eigentlich müßte man den Menschen ausrotten!!!!

Inwieweit so kleine Maßnahmen in Begrenzdem Umfach sinnvoll sinb oder eher schaden, darüber!!! könnte man diskutieren.

Aber es gibt schon echt mehr Tiere und Pflanzen, die ohne entsprechendes Monioring ausgestorben wären

Und ganz ehrlich?`wenn ich auf meinem Grundstück eine sehr seltene Art finden würde und die erkennen, würde ich einiges dafür tun, damit die sich hier wohlfühlt UND Nachwuchs bekommt.

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Schusselkopf23  18.06.2023, 14:42

Jop. Gut gesagt. 👍

Scheiß auf Klimaspinner 🤗😇

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ntech  18.06.2023, 14:51

Wenn das ein "Experte" sein soll, weiß ich genau, was ich bestimmt nicht werden will!

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Ja, mit Wasser- und Totholzstellen

Totholzstellen ergeben sich bei mir quasi von allein. Ich lege, was so beim Beschneiden von Obstbäumen an größeren Ästen anfällt, sowie anderes Holz vom Auslichten, an einigen Stellen auf Haufen. Was da dann Wachsen will, das lasse ich wachsen. Solche wilden Stellen haben ihren Reiz und bieten manchmal überraschende Beobachtungen.

Eine Vogel- und Insektentränke habe ich auch, die wird täglich gesäubert und neu befüllt.

Dazu gibt es in meinem Garten wilde Sträucher, unter denen das Laub vor sich hin rottet. Dort leben offenbar eine Vielzahl Würmer und Insekten, jedenfalls scharren die Amseln dort immer herum.

Ja, mit Wasser- und Totholzstellen

Bei uns im Garten leben dadurch Eidechsen, Waldameisen, verschiedene Vogelarten, viele andere Insekten und zu Besuch kommen regelmäßig Füchse, ein Dachs und Rehe

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Abitur mit biotechnologischer Spezialisierung
Nur mit Wasserstellen

Wir geben ihnen das ganze Jahr über Wasser und Futter.

Darüber, wie viele Totholzstellen es hier gibt, haben wir leider nicht das Sagen. Das hier ist nicht unser Garten, sondern ein Gemeinschaftsgarten. Ich wäre ja schon mal froh darüber, wenn hier und bei den Nachbarn nicht mehrmals im Jahr der Rasen gemäht werden würde.

Woher ich das weiß:Hobby – Die Federbällchen sind Balsam für Herz und Seele 🐦🦅🦉🐣