Was für einen Einfluss soll irgenein Kabel auf das WLan habenn? Das ist großer Unsinn.

Wo möchtest Du das Kabel denn anschließen?

Wenn Du die Reichweite vergrößern wilst, brauchst Du Repeater oder mehrere WLan-Sender, die über Kabel (Ethernet) verbunden sind.

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Du bist jetzt im Stadium der Gewöhnung. Und Du bist definitiv Alkoholiker, wenn Du seit Jahren täglich trinkst.

Eine Weile geht das. Es kommt dann irgendwann der Punkt, wo Du immer weniger verträgst. Dann ist Deine Leber aber schon hin. Überlege Dir, ob Du nicht vorher etwas tust.

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Die Tankstelle hat ja an den restlichen Tagen auch kein frisches Gemüse.

Und wenn Du Sonnabend nicht einkaufen magst, weil es zu voll ist - woher nimmst Du die Zuversicht, dass es Sonntags anders wäre? Anfangs vielleicht, aber wenn sich die Leute daran gewöhnt haben, nicht mehr.

Nebenbei: gönn dem Personal der Supermärkte den freien Sonntag. Es gibt genug Jobs, bei denen das nicht geht. Aber selbst im Krankenhaus ist am Wochenende weniger Personal, finden keine planbaren Untersuchungen oder Behandlungen statt.

6 Tage in der Woche, in vielen Supermärkten mittlerweile bis 22:00Uhr - das ist doch wohl mehr als genug Zeit zum Einkaufen.

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Es könnte sein, dass beide in Dich verknallt sind, und das Problem eskaliert ist.

Das ist aber nur eine Möglichkeit, die Prügelei kann auch ganz andere Gründe haben, die nichts mit Dir zu tun haben.

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Da könnte man jetzt ein Buch schreiben... Ich bin in der DDR aufgewachsen. Meine Kindheit war weitgehend unbeschwert, das hatte aber vielleicht weniger mit dem Staat zu tun, sondern mit meiner Familie.

In der Schule spielte die Staatsform und die Ideologie natürlich eine große Rolle. Da hatte man sich daran gewöhnt, bzw. ich kannte es ja nicht anders. Da gab es eben Pionier- und FDJ-Nachmittage. Das machte niemandem Spaß, es war halt Pflicht. Zum 1. Mai mußte man mit der Klasse zu Mai-Demonstration. Das war groß organisiert, jeder mußte entweder mit der Schule oder mit dem Betrieb organisiert mitlaufen und Fähnchen schwenken. War man in einem Sportverein, dann lief man da noch mal mit. (Es war kein Zwang, wie vieles in der DDR. Man konnte auch zu Hause bleiben, das wurde aber vermerkt. Das Fehlen bei solchen Anlässen konnte einem erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Wolltest Du z.B. studieren, bist Du besser mitgegangen. Auch bei der Zuteilung von Wohnungen konnte das eine Rolle spielen, oder Urlaubsplätzen.)

Die fehlende Reisemöglichkeit hat mich damals nicht belastet. Meine Reiseziele lagen im Land, und gelegentliche Reisen in die Tschechoslowakei oder nach Polen waren mir weit genug. Aber natürlich stellte man sich schon Fragen, warum man nicht in alle sozialistischen Länder einfach so reisen durfte, z.B. nach Kuba.

Als Jugendlicher hatte ich dann ab und an Konflikte mit dem Staat. Ich war (und bin) in der Kirche, und damit in der DDR per se verdächtig gewesen. Fuhr ich mit der Bahn und hatte meine Gitarre dabei, wurde ich gelegentlich von der Polizei kontrolliert. Hatte ich aber mein Banjo dabei, wurde ich praktisch immer kontrolliert. Wahrscheinlich kannten die Volkspolizisten das nicht. Allerdings hatte die Kontrolle keine weiteren Auswirkungen. (Zu Kontrolle durch die Polizei muss ich natürlich sagen, dass ich damals voll ins Profil passte: lange Haare, Fransenbeutel, Jeans, Jesuslatschen...)

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Ich würde es korrigieren lassen. In wenigen Jahren, wenn Du vielleicht Deinem Passbild nicht mehr so ähnlich siehst, könnten Zweifel aufkommen, dass es überhaupt Dein Ausweis ist, wenn Du ihn irgendwo vorlegst.

Ich würde dazu dorthin gehen, wo ich den Ausweis hab ausstellen lassen: ins Bürgerbüro.

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Da gibt es schon etwas, ich weiß nur nicht, wie die Teile befestigt werden, und ob der Einbau legal ist. Ist ja immerhin sicherheitsrelevant.

OMP Aluminium Pedalsatz

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Objektiv

Ich denke, die meisten Lehrer bemühen sich um Objektivität. Das gelingt nicht zu 100%, aber ich sehe bei meinen Kindern, dass sie sich schon viel Mühe geben. Korrigierte Arbeiten enthalten oft ausführliche Kommentare, warum bestimmte Dinge als falsch gewertet wurden. Punkte sind ohnehin festgelegt, bevor die Arbeit geschrieben wird.

Weil in einem Kommentar Sport und Musik und Religion erwähnt wird: in Musik werden Arbeiten geschrieben, die den Lernstoff abfragen. Das ist objektiv bewertbar. Wenn es Noten auf Singen gibt, dann gibt es die 1, wenn das Lied richtig gelernt wurde und die Melodie richtig vorgetragen wurde. Schönheit der Stimme wird nicht bewertet. Kann ein Schüler den Text, trifft aber die Melodie nicht, dann ist das objektiv eben keine 1.

Ebenso Sport: für die meisten Disziplinen gibt es genaue Vorgaben. Zeiten beim Laufen. Höhen beim Hochsprung. Das ist objektiv vergleichbar.

In Religion wird genauso nur vermitteltes Wissen abgefragt und benotet. Glaubensinhalte oder Auslegungen, die objektiv nicht bewertbar wären, habe ich in Arbeiten noch nie gesehen.

Meine Kinder fühlen sich in der Regel gerecht benotet, auch dann, wenn die Note mal nicht so gut ist. In meiner eigenen Schulzeit war das genauso.

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Natürlich hat es eine Wirkung. Das Zeug war ja ursprünglich als Herz-Medikament gedacht. Die heute bekannte Wirkung ist nur eine Nebenwirkung.

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Ich kannte mal eine Katze, die wurde als Baby von einem Hund adoptiert, gesäugt und aufgezogen. Die hatte auch einige hundetypische Verhaltensweisen angenommen. Wir haben immer darauf gewartet, dass sie auch noch bellen wird, das ist aber dann doch nicht passiert... ;-)

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Der Bereich zwischen den Brüsten heißt Busen. Allerdings wird dieser Begriff fälschlicherweise oft für die Brüste an sich benutzt. Doch in älteren Texten findet man Formulierungen wie "Sie nahm den Brief und barg ihn in ihrem Busen." - was natürlich nur Sinn ergibt, wenn eben der Bereich zwischen den Brüsten gemeint ist.

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"...wenn deutsche essen gehen wollen..."

Einfach mal etwas Deutschen-Bashing?

Nebenbei, wenn jemand allergisch ist, ist es im Interesse des Wirtes, dass der Gast fragt. So ein anaphylaktischer Schock in der Gaststube mit Notarzteinsatz ist sicher nicht das, was er möchte.

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Analysiere, woran genau Du gescheitert bist. Genau da musst Du in Deiner Vorbereitung ansetzen. Wenn Du sonst gute Noten hast, muss es ja irgendwas sein, was spezifisch für diese Prüfung ist.

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Wie bist Du denn rein gekommen, und wie bist Du raus gekommen, wenn es doch nicht ging? Mir fehlen hier einige Informationen.

Letztlich kann aber jedes System anders sein. Wenn es nicht funktioniert, wende Dich an die Stelle, von der Du den Pass bekommen hast.

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Die Regel besagt, dass das Tempolimit auf derselben Straße weitergilt. Es wird nicht durch Einmündungen aufgehoben. Ich finde das nicht richtig, denn es führt eben genau zu solchen Uneindeutigkeiten.

Mir sind zwei Gerichtsentscheidungen im Gedächtnis (kann jetzt aber keine Quellen verlinken). Einmal wurde ein Fahrer geblitzt, und an der Stelle, an der er auf die Straße gefahren ist, stand kein entsprechendes Begrenzungsschild. Es wurde entschieden, als Ortskundiger hätte er wissen müssen, dass dort eine Begrenzung gilt.

Die zweite Entscheidung war ein Fall, bei der auf einer Autobahn eine elektronische Schilderanlage stand. Die Schilder zeigten 100. Ein Fahrer fuhr auf einen Parkplatz. An der Ausfahrt des Parkplatzes war keine Schilderbrücke, auch nicht in sichtbarer Entfernung. Die Schilderbrücken hatten inzwischen auf 60 gewechselt (ich bin mit nicht ganz sicher mit den genauen Geschwindigkeiten), wovon der Fahrer ja nichts wissen konnte. Er wurde mit 100 geblitzt. Das Gericht entschied, dass er am Verhalten der anderen Fahrer hätte merken müssen, dass eine neue langsamere Geschwindigkeit gilt.

Solche Entscheidungen machen mich immer fassungslos. einerseits soll man sich an die Regeln halten (was ja auch sinnvoll ist), andererseits soll man dann doch wieder erahnen, was hier richtig sein könnte?

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Gib der kleinen Blaumeise Futter und Wasser, und lass sie sich in Ruhe erholen.

Meine Eltern hatten im letzten Jahr einen Vogel auf dem Balkon, der mit Schwung vor die Scheibe geflogen war. Sie haben ihn gefüttert und ihm Ruhe gegeben. 14 Tage saß er auf dem Balkon, und sie dachten schon, er könne gar nicht mehr fliegen. Doch plötzlich hopste er auf den Tisch und flog davon. Er kam dann in dem Jahr noch ab und an wieder vorbei, wir wissen also, dass es ihm gut ging.

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