Umfrage: Stimmst du diesem Standpunkt (zu Transgender) zu?
(ich distanziere mich davon und möchte ausdrücklich einen kritischen Blick auch auf die Prämissen empfehlen, ist nicht von mir (nur die Zusammenfassung der die Person die das meinte zustimmte))
"weil trans-Personen Geschlechterrollen fördern, sollte man/die Gesellschaft trans stigmatisieren, nicht akzeptieren, nicht trans als etwas darstellen was in Ordnung sei [was ihnen nur vermittelt, dass sie nicht den Geschlechterrollen entsprechen müssen (bzw auch Mann/Frau sein können ohne ihnen zu entsprechen), sie müssten dadurch also auch nicht leiden"
(mMn Schwachsinn, Frage bitte nicht löschen)
boah wie unnötig dass jemand den ersten Text (der von mir ist) in eine andere Textform bearbeiten musste, Täter sollte sich schämen
51 Stimmen
7 Antworten
Ich bin ganz klar der Meinung jede/n zu akzeptieren wie er/sie ist. Jedoch finde ich manche Begleiterscheinungen davon unnötig und nervig.
Die Prämisse ist schon falsch und totalitär.
Transpersonen "fördern" nichts, sondern verwirklichen ihr eigenes Selbstbild. Das steht ihnen zu und geht auch dann niemanden etwas an, wenn man selber dieses Selbstbild nicht teilt oder gar ablehnt.
Trans-Personen fördern Geschlechterollen nicht. Transsexualität hat nichts mit Geschlechterklischees zu tun. Es gibt sehr feminine trans Männer ebenso wie sehr maskuline trans Frauen.
Wie man Leid verhindern soll, indem man eine Personengruppe stigmatisiert, nicht akzeptiert und als nicht in Ordnung darstellt, ist mir rätselhaft.
Nichts als Fehlinformationen und Vorurteile.
So ziemlich das Dümmste, was ich je gelesen habe. Nur ein klitzekleines bisschen weniger schrill, dann fände ich alles voll o.k.