Übertreibe ich mit meinen Kaloriendefizit und generell mit meiner Diät ( hab oft unter 1000 Kilokalorien am Tag )?
Ich M17 wiege 104,5 Kilo
Mache seit einer Woche eine Diät, wofür ich die App lifesum habe. Dort hab ich als Kalorienbedarf den ich nutzen darf 1481 Kilokalorien am Tag, damit ich trotzdem abnehme. Ich nutze davon aber nur unter 1000 meist.
Heute zum Beispiel hatte ich nur um die 700 Kilokalorien.
Ist das schlimm?
Mir wird oft gesagt dass wird es schlimmer machen. Aber ich habe Angst mehr zu essen. Ich möchte schnell unbedingt abnehmen.
Dazu merke ich nach einer Woche das mich sogar es langsam anekelt ungesundes zu essen.
Bewege mich jetzt auch mehr aber mache kein Sport ( ist eine Sache die ich absolut hasse ).
Ist meine diät wirklich so schlimm wie paar Leute zu mir gesagt haben?
Weiß nicht was ich tun soll. Will eigentlich nichts daran ändern weil es an sich seit der Diät ganz gut geht ( habe kein Heißhunger zum Beispiel mehr ) und mich selber eigentlich nur das Gefühl eines leeren Magens stört.
Aber andere sagen mir es sei gefährlich und ich werde dadurch nurnoch dicker.
2 Antworten
Ja, ich denke, du übertreibst da tatsächlich etwas.
Einerseits riskierst du damit, dass dein Körper auf Sparflamme schaltet und das auch nach einer Diät beibehält ("Jojo-Effekt"). Dann wird das Abnehmen immer schwerer.
Andererseits kommt der Heißhunger bestimmt, wenn du so wenig isst. Auch kontraproduktiv.
Ist ja schön, dass du schon ein anderes Gefühl für Essen bekommen hast. Aber etwas mehr darf es schon sein. Etwa 1500 kcal, hört sich schon besser an.
Muss dann gucken dass ich die nächsten Tage als Ausgleich ( also wenn ich doch sage ich nehme 1500 Kilokalorien am Tag zu mir ) mein Fahrrad auf Vordermann bringe und viel Fahrrad fahre
Dann geht das Konzept ja wieder nicht auf. Wenn du mehr Sport machst wird das Defizit ja wieder größer! Das soll es ja gerade nicht.
Bring dein Fahrrad auf Vordermann und fahre mehr Fahrrad. Das ist bestimmt eine gute Idee.
Wenn du nun zukünftig viel Rad fährst, verbrauchst du natürlich mehr Energie. Wenn du mit dieser App weiter arbeiten möchtest, muss dein erhöhtes Bewegungspensum dort auch berücksichtigt werden.
Bitte beschäftige dich nochmal eingehender mit dem Thema. 700 oder 1000 kcal sind für einen 17jährigen (egal ob mit viel Bewegung oder wenig) in der Regel nicht genug, auch bei dem Wunsch abzunehmen.
Jap
Nehme seit heute eher 1500 Kilokalorien zu mir am Tag
Aber Rad fahren muss ich so oder so definitiv
Es ist gefährlich unter seinem Grundumsatz zu essen.
Der Grundumsatz ist nur dafür da, alle Vitalfunktionen wie Atmen, Verdauen, Herzleistung usw. aufrecht zu halten. Eben bei absoluter Bewegungslosigkeit und ohne Denken. Nur die körperprozesse, die es zum Leben braucht, werden damit ernährt.
Wer öfter unter seinem Grundumsatz isst, riskiert schwere ERkrankungen, da der Körper siene Organe ja nicht mehr versorgen kann und da die Funktionen einschränkt und nach und nach abschaltet.
Du solltest also mehr essen. Und ich fürchte, dass selbst 1000kcal deinen Grundumatz nicht decken. Die 1481 könnten der Grundumsatz sein. Dann heißt es aber, dass du auch mehr als das Essen solltest, damit du auch etwas Energie für deine gsteigerte Bewegung hast. Damit wärst du dann immernoch weit unter deinem Gesamtbedarf.
Also in meiner App ist der Normalbedarf schon von abgerechnet
Also die 1481 sind das was ich essen darf um halt trotzdem 1 Kilo die Woche abzunehmen
Was passiert den eigentlich wenn ich weiter unter den 1000 Kilokalorien bleibe?
Dass ich dünn werde ist klar
Aber die Folgeerkrankungen?
Sind die schlimmer als die Folgeerkrankungen die ich durch mein Übergewicht kriegen kann?
Ich halte von solchen Apps nicht viel. Genau aus dem Grund, weil du offensichtlich dein wöchentliches Abnehmziel einstellst und es aus dieser Grundlage seine Berechnungen erstellst und nicht, was gut für dich ist. Auch machen sie das Thema zu präsent, und viele entwickeln so ihre Sucht.
Ich würde gerne all deine Daten wissen - eigentlich fehlt nur noch die GRöße - damit ich mir selbst ein genaueres Bild davon machen kann.
Fakt ist: Eine Abnahme sollte langsam erfolgen. Ungefähr so lange wie du gebraucht hast, um dien Übergewicht zu erreichen, so lange darf es auch dauern, bis du es wieder runter hast. Immerhin muss sich Körper und besonders die Haut auch daran gewöhnen. Schnelle Abnahmen haben mehr Nachteile.
Es kann sein, dass du nicht dünn wirst, wenn du zu wenig ist. Es gibt auch den sogenannten Hungerstoffwechsel. Je mehr dem Körper gezeigt wird, dass gerade eine Notzeit ist und er nicht seine gewünschten Kalorien bekommt, desto mehr bunkert er und hält sich an dem FEst, was er hat. Und dir muss klar sein, dass du auch absolut keinen EInfluss darauf hast, wo du abnimmst. Viele wollen Bauchfett verlieren und das erste was sie erreichen sind dünnere Arme. Oder etwas der Art.
Ja, starkes Untergewicht ist gravierender als Übergewicht. Übergewicht ist in erster Linie eine Belastung der Knochen und GElenke. Weiterhin klann der Körepr sehr lange (auch einigermaßen gesund) mit Übergewicht leben, bevor sich erst SChwierigkeiten einstellen. Und: jede Erkrankung die durch Übergewicht bedingt ist, kann auch wieder geheilt werden, wenn man den Lebensstil ändert. Den Schritt hast du ja bereits in Angriff genommen. Daher ist das ja nicht mehr dein Risiko.
Hungern führt dazu, dass die Organe ihre Funktionen aufgeben müssen. Typischerweise fängt es bei der Leber an. Sie wird ihre Entgiftungsfunktion einstellen. Hungern ist tödlich und selbst wenn man wieder normal ist, heißt es nicht, dass der Schaden noch mal behebbar ist.
Bin 178 groß, 17 Jahre alt und Wiege 104,5 Kilo
Ich nutze die App auch halt weil man alle Lebensmittel eingeben und einscannen kann. So kann ich für mich immer abwiegen wie viel darf ich davon essen oder wie viel hab ich noch für den restlichen Tag.
Ich selber habe schon länger Probleme mit Übergewicht
Schon vor 3 Jahren hatte ich Übergewicht.
Da waren es aber nur wenige Kilo ( da wog ich noch 83 Kilo ) und jetzt sind es halt 104,5
Als ich mich im November letzten Jahres gewogen habe wog ich noch 93,7 Kilo.
Ich selber habe halt Angst besonders wegen der erhöhten Gefahr von Diabetes, Krebs und Herzinfarkten.
An sich hab ich mich auch immer in meinen körper wohlgefühlt aber will keine Folgeerkrankungen, aber auch nicht im höheren Alter ein Pflegefall sein.
Möchte dann ungerne dass Gesundheitssystem wegen meiner ungesunden Lebensweise belasten.
Würde gerne Richtung 60 oder 70 kilo gehen.
Aber mir ist vorallem wichtig wieder richtig nicht gefährliches Übergewicht zu kommen.
Noch ist komplett gesund ernähren wegen Familienverhältnissen eher schwierig.
Ich selber ernähre mich auch ab meinen Umzug im August vegetarisch.
Es ist so, wie ich erwartet hatte. Dein Grundumsatz allein liegt schon bei ca 2000kcal. Tatsächlich unterscheiden sich die Rechner ein wenig. Aber der minimalste Grundumsatzwert den ich kreigen kann, liegt bei 1800 kcal.
Die 1481 deiner App würden ziemlich genau den Leistungsumsatz abdecken, also vielleicht leigt hier der Fehler, dass gewisse Werte verwechselt werden.
Ich denke, du solltest deinen Abnehmweg viel weniger radikal angehen. Du wirst ja selber wissen ,was zu deinem Übergewicht geführt hat. Wovon du zu viel konsumierst. Wenn du es erstmal nach gEfühl versuchst, die Mahlzeiten wieder kleiner zu kreigen? Das Essen zwishcen dne Mahlzeiten einzustellen und keine kalorienhaltigen Getränke konsumierst? Die App ist ganz schön krass. Sollte es wirklich abwiegen heißen oder meintest du abwägen? Weil abwiegen ist auch wieder etwas, was dich sehr weit von einem normalen Lebensstil und einem guten Gefühl für Ernährung entfernt. Es wird etwas berechnet und getaktet, was eigentlich keine REchnung sein sollte.
Dann hast du auch ca 3 Jahre Zeit, dein Normalgewicht zu erreichen. 70 kg sind ideal. Realistisch wäre erstmal ein Ziel von 80 kg.
Mein Ausbildungsstand ist, dass man wöchentlich ungefähr 0,5kg abnehmen sollte. Dann ist man auf einem guten Weg. Selbst 1kg ist zu viel - zumindest als Ziel. Normal ist, dass man anfangs eh mehr abnimmt ,weil man erstmal das gesamte überschüssige Wasser verliert und daher nimmt man zunächst recht shcnell ab.
Weiterhin sollte man sich höchstens wöchentlich wiegen. Besser ist eigentlich monatlich. Weil Gewicht erst mit so großen Abständen einen Aussagewert bekommt.
Aus dem Grund der Folgeerkrankungen ist es ja wirklich gut, dass du dich ändern willst und abnehmen willst. Aber bitte langsamer, weniger radikal und viel bedachter.
Gerade Diabetes ausgelöst durch Übergewicht verschwindet wieder, wenn man seinen Lebensstil anpasst und Gewicht reduziert. Auch der Zustand der Adern und die Durchblutung verbessern sich, so dass Herzinfarkten vorgebeugt ist.
Studien zeigen zwar, dass es auch einen Zusammenhang aus Krebs und Übergewicht gibt, tatsächlich bin ich mir aber nicht sicher, ob man daran wirklich was machen kann. Gerade bei Brustkrebs hängt es bei Frauen ja eher davon ab, ob sie mehr milchdrüsen oder Fettgewebe in der Brust haben. Beides kann für eine große Brust sorgen. Aber nur Drüsengewebe kann krebs entwickeln/ befallen werden. Also hängt es hier eher vom inneren körperzustand ab und das ist mehr genetisch als, dass man das durch die Körperform beeinflussen oder sehen kann.
Du kannst zwar sehr viele Risiken für dich minimieren. Aber du kannst leider nie wissen, wie es dir in Zukunft ergeht. Gerade gesundheitlich.
Dein jetziges Übergewicht ist auch nicht so gravierend, wie du es darstellst. Laut BMI befindest du dich damit in der Adipositas Grad 1. (da sind noch 2 Gräder drüber). Das ist knapp über normalen Übergewicht.
Aber gerade wenn du nachhaltig abnehmen willst und nicht in den Jojo-Effekt rutschen willst, ist es wichtig, du gehst es langsamer an.
Warum vegetarisch? Also nicht, dass ich das nicht gut finde. Aber willst du das? Ist das jetzt eine ethisch-moralische Entscheidung? Oder weil du glaubst, dass Fleisch ungesund ist? Weil Fleisch teuer ist und du geld sparen willst? Oder steht das nun im direkten Zusammenhang mit Abnehmen, weil Fleisch dir zu Kalorienlastig ist?
Ich kann nur eines sagen: Sowohl als Mischköstler, als auch als Vegetarier, sogar als Veganer kann man sich gesund, gut und ausgewogen ernähren oder eine einseitige, ungesunde und kalorienlastige Ernährung wählen. Als Beispiel: Pizza Margherita ist auch vegetarisch. Aber viele Kohlenhydrate, viel Fett, eigentlich kein Gemüse (etwas Tomatensoße)... sich dafür zu ernähren, macht einen nicht gesünder.
Also es ist zwar eine schöne Entscheidung für Ethiker und Klima, aber ich sehe erstmal keinen Zusammenhang zum Thema Abnehmen. Da spielen viel mehr Komponenten mit rein. Daher solltest du hier auch deine Motive und Gründe hinterfragen. Wenn Vegetarismus eine neue Überzeugung ist, dann lebe es. Wenn es für dich als Mittel zum Zweck gedacht ist als Diät und du vielleicht sogar Fleisch liebst und diese Entwöhunung besonders schwer fallen wird, dann überdenke das nochmals. Auch mit Fleisch kann man gesund leben und abnehmen.
Ich trinke auch zum Beispiel fast nur noch Wasser ( natürlich wird sich mal eine kleine Cola gegönnt aber auch nicht jede Woche ), ich esse wenig bis keine Süßigkeiten mehr und generell Versuche mehr eher gesundes zu essen.
Bei mir war Frustessen und kummer essen ein Problem oder aus Langeweile.
Hab gerade aber auch dass Problem dass ich dünne Leute sehe und dann selber so schnell wie möglich dünn werden will. Aber eigentlich geht's mir auch um die Gesundheit.
Aber jetzt lass ich mich durch die diät weiter in einem wahn treiben dass ich so dünn sein muss.
Hatte Klassenkameraden und einen ehemaligen besten Freund die immer damit geflext haben dass sie so lange nichts essen und deswegen abnehmen.
Hab das gerade wieder im Kopf und will mich wieder zwingen.
Eigentlich sollte ich jetzt weiter an meiner Intention bleiben einfach gesünder zu leben.
Versuche dass jetzt auch
Ab morgen werde die 1500 Kilokalorien auch nutzen.
Aber auch gucken dass ich mich genug bewege
Danke dass du mir da hilft.
Muss aufhören es so krankhaft zu machen
So ging es nämlich immer bei mein diäten die letzten Jahre aus.
Will mich vegetarisch aus ethischen gründen und etwas für die Gesundheit ernähren.
Bei Fleisch hab ich immer das Problem dass es sich schlecht für mich anfühlt Fleisch zu essen.
Komme aber auch aus einer Familie in der JEDEN Tag Fleisch gegessen wird.
Hoffe mir dadurch auch mehr für den Geschmack von pflanzlichen Dingen zu begeistern.
Mein Ex und seine Familie sind Vegetarier. Dort hat es so gut angefühlt was zu essen. Aber keine sorge Fertigprodukte kann ich selber nicht leiden. Mag es zu kochen und werde auch versuchen so gut es selber zu kochen und das vorallem gesund.
Hab zum Beispiel von meiner Mutter meines Ex ein gutes Rezept für Veganen Lasagne bekommen.
Klingt zwar ungesund weil Lasagne aber die Zutaten die genutzt werden machen es einfach gut.
Ich persönlich mag auch Hafermilch viel mehr als Kuhmilch.
Was auch wieder gesünder ist ( natürlichen in maßen )
Ist Zuhause leider nur schwierig
Meine Eltern machen sich über andere Ernährung Formen und generell gesunde Ernährung gerne lustig.
Kann erst richtig anfangen wenn ich Mitte August umziehe.
Jede Diät, Ernährungsumstellung oder Lebensstiländerung muss vor allem eines sein: Langfristig umsetzbar. Jeder kann sich eine Zeitlang quälen, eine Woche auf Süßes oder generell auf Essen verzichten... zu welchem Preis? Dass man nach dieser Zeit erst recht zuschlägt. Daher fang nur das an, was du auch den Rest dienes Lebens durchziehen kannst und willst. Verzicht auf irgendwas, was dir besonders gut schmeckt, ist in der Regel nichts, was man durchhält.
Gut, dass du deine Trigger udn Schwachstellen kennst. Ich denke, du hast inzwischen Methoden, anders mit Frust, Kummer und Langeweile umzugehen, oder?
Ja, das ist meine Befürchtung, dass du mit deinen zu wneigen Informationen, zu hoch gesteckten Zielen, dem Übermut und einer App, die das mittriggert dir einen neuen Wahn schaffst.
Übergewicht oder die Veranlagung dazu ist in erster Linie etwas genetisches. Manche müssen da leider immer gegen ihre Gene ankämpfen, anderen ist ein guter Stoffwechsel in die Wiege gelegt. Daher bringt es nichts, sich mit anderen zu verglecihen. Sie haben eine andere ausgangslage.
Bewegung ist gut. Aber auch da ist es passend, was du in der Frage schreibst. Bewegen ja: häufiger die Treppe nutzen, täglich 30 min draußen Spazieren und sowas. Sport muss es nicht unbedingt sein. hier sind Männer-und Frauenkörper verschieden. Da durch die hohe Muskelmasse ein Mann in Ruhe und ohne Kalorienzufuhr bereits ins Kaloriendefizit gerät, ist es nicht notwendig, dass dieser sich extra bewegt. Männer nehmen durch die bewegung eher nicht ab. Das wäre eher ein Tipp, den man Frauen geben muss, weil diese mit Nahrungseinschränkung irgendwann nicht weiter kommen ,weil ihnen die Bewegung fehlt.
Das ist eine schöne Motivation.
Und hier bestätigst du wieder, dass Ernährugnsweisen vorallem im Elternhaus gelernt werden und das eigentliche Lernziel bei Lebensumstellungen darin besteht, seine gelernten Glaubenssätze aus Elternhaus und Freundeskreis wieder loszulassen.
Ich kann auch so nicht weitermachen.
Es muss sich was an meiner Ernährung ändern.
Hab mir bis vor kurzen ständig den Mund mit so viel schlechten vollgestopft.
Jetzt muss es sich einfach ändern.
Muss aber auch mein krankhaftes zwingen lassen.
Versuche immer perfekt zu sein oder was sofort zu erreichen
Aber wofür?
Ich stell mich gerade wieder selber Unterdruck.
Das war ein Grund warum ich Schule gehasst habe ( da bin seit Ende Juni jetzt fertig )
Generell hab ich Probleme mit hohen Pessimismus, Minderwertiges Selbstwertgefühl und Selbsthass
Hab aber bald mehr Therapie Möglichkeiten dafür.
Beim Thema Frust und kummer.
Gerade hab ich davon eher wenig da ich aus der Schule raus bin und bald umziehe. Deswegen geht es gerade.
Durch meinen Umzug hab ich mehr Möglichkeiten was mit Freunden zu machen und generell zu reisen ( habe jahrelang im Zimmer verbracht weil sämtliches nicht durfte von meinem Eltern und generell meine Eltern Panik kriegen wenn mal weiter als 30 Kilometer entfernt bin )
Endlich mehr auf Events gehen oder Cons besuchen ohne ein ständiges nein von den Eltern.
Mein Übergewicht ist eine Mischung aus schlechter Ernährung im Elternhaus und keiner Bewegung.
Diese beiden Dinge werde ich bald komplett los sein.
Muss jetzt nur lernen nicht krankhaft darein zu gehen.
Habe auch selber Angst wieder krankhaft zu werden.
Und keine sorge kompletter Verzicht kommt mir nie infrage.
Mal was süßes ist völlig okay darf nur nicht wie vor Entscheidung sich gesünder zu ernähren übertreiben.
Herzlichen Glückwunsch zum Schulabschluss.
Und alles Gute für den weiteren Weg.
Meine App sagt mir halt um 1500 Kilokalorien
Da ist aber schon der Defizit berechnet mit den ich 1 Kilo abnehmen soll.
Aber es tut auch irgendwie weh wieder mehr zu essen
Vorallem ekelt mich ungesundes essen ( und ich komme leider aus einer Familie die sehr ungesund isst )
Wirklichen Heißhunger hab ich die letzten Tage nicht gehabt.
Habe aber auch Angst langsamer abzunehmen wenn ich nicht bei den 1000 Kilokalorien bleibe.
Aber es ist ja anscheinend alles andere als gut.
Muss dann gucken dass ich die nächsten Tage als Ausgleich ( also wenn ich doch sage ich nehme 1500 Kilokalorien am Tag zu mir ) mein Fahrrad auf Vordermann bringe und viel Fahrrad fahre