Diese Theorie gibt es ja schon lange (lange bevor Tiktok oder Internet bekannt waren übrigens😉) und es gibt auch Studien, die darauf hinweisen, dass es einen Zusammenhang gibt.

Dass die Pubertät im Schnitt etwas früher einsetzt, hat sicher auch mit der Ernährung zu tun. Körpergewicht (Über- bzw. Untergewicht) hat da einen Einfluss. Und möglicherweise auch andere Faktoren, wie der Fleischkonsum während der Kindheit oder Inhaltstoffe von Kosmetika vielleicht.

Ich denke, diesbezüglich ist as letzte Wort noch nicht gesprochen.

...zur Antwort

Nein, sie sollte keine Erdnussbutter essen, die ganz überwiegend aus Erdnüssen besteht.

Sie sollte keine Produkte probieren, die auch nur kleinere Mengen Erdnüsse enthalten, wenn sie eine Erdnussallergie hat!!

Sie sollte Erdnüsse komplett meiden! Wie kommt es, dass sie das nicht weiß, mit so einer recht gefährlichen Allergie?

...zur Antwort

In dem einen Fall sind kurzkettige, "freie" Zucker gemeint.

In dem anderen Fall Glucose, die aus diesen kurzkettigen Zuckern, aber auch der langkettigen Stärke (nur beispielsweise aus Nudeln, Reis, Kartoffeln) kommt. Daneben ggf. Glucose, die der Körper synthetisieren kann.

Das ist kein Widerspruch, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint.

...zur Antwort

Damit tiefgekühltes Eis süß schmeckt, braucht man sehr viel Zucker. Die ungekühlte Eismasse schmeckt tatsächlich zu süß. Neben Zucker enthält ein Eis Sahne, die ja auch energiereich ist.

Beim Kuchen kommt es natürlich auf die Sorte an. Der Erdbeerkuchen ist aber sicher eine gute Wahl (geschmacklich und in Bezug auf die Kalorien).

Am Ende müsstest du für eine Einschätzung noch Gewicht der Eisportion mit der Kuchenportion vergleichen.

...zur Antwort

Das Bewegungsverhalten von Kindern hat sich in den letzten Jahrzehnten schon drastisch verändert, meinst du nicht?

Bildschirmzeit hat deutlich zugenommen. Früher waren Kinder viel mehr auf Straße oder im Feld in Bewegung. Auch Kleinigkeiten haben Auswirkungen: Elterntaxi statt täglicher Schulweg zu Fuß. usw.

Auch das Ernährungsverhalten. Erst gestern habe ich wieder so einen Grundschüler gesehen, der sich 3 Energiedrinks kaufte. Der Konsum solcher zuckerreicher Getränke ist weit verbreitet. Gab es in meiner Kindheit nicht mal. Klar, wir haben auch genascht, aber bestimmt weniger gesüßte Getränke getrunken. Es wurde auch häufiger frisch gekocht. Es gab ganz andere Lebensmittel.

Das spielt alles zusammen.

...zur Antwort

Ein wenig Forschungsbedarf gibt es da meine Wissens schon noch. Zu viel Fructose scheint eine Fettleber zu fördern. Erhöht sich aber auch direkt das Körpergewicht mehr als durch die Aufnahme anderer kurzkettiger Zucker? Ein Problem mit dem Sättigungsgefühl gibt es aber offenbar.

Es geht aber nicht darum, ob man überhaupt Fructose zuführen sollte, sondern ein Zuviel.

Obst und Gemüse enthalten Fruchtzucker in unterschiedlichen Mengen (neben anderen Zuckerarten übrigens).

Das Problem ist aber eher der zugesetzte Fruchtzucker, den du bei gesüßten Getränken oder Fertignahrung auf der Zutatenliste findest. Der Konsum ist dadurch über die letzten 100 Jahre sicher drastisch angestiegen.

Zu deinem Extremfall: Kaum vorstellbar, wenn du dich nicht nur von Fleisch, Wasser, reinem Fett und einem reinen Fructosepräparat ernährst. Wenn du in einem Kaloriendefizit wärst, hätte zumindest das mangelnde Sättigungsgefühl ja keine Auswirkungen.

Ein guter Tipp ist bestimmt, öfter mal auf die Zutatenliste zu schauen.

Zur Lektüre, mit einem lustigen Aspekt:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/230216/Uebermaessiger-Fruktosekonsum-Evolutionaerer-Vorteil-koennte-sich-umkehren#:~:text=Jahrhundert%20wurde%20rund%201%20kg,Flugzeugkoffern%20reinem%20Fruchtzucker%20im%20Jahr.

...zur Antwort

Eine gemischte Mahlzeit, die Protein, Fett und Kohlenhydrate enthält.

Das Ganze hat natürlich Grenzen. Nicht umsonst werden beispielsweise bei einem Marathon zwischendurch Bananen gereicht.

Bei sportlicher Leistung über 90 min ist es sicher eine gute Idee, einen Snack dabei zu haben. Einen, der schnell Energie liefern kann und nicht zu schwer wird. Er könnte kurz- und langkettige Kohlenhydrate liefern, wie Banane, Energieriegel, Rosinen etc.

...zur Antwort

Einen Arzt hast du deswegen sicherlich schon konsultiert. Bei einem BMI von unter 16 (ungewollt) sollte das ein erster Schritt sein.

Ein Arzt könnte dir auch eine Notwendigkeitsbescheinigung für eine Ernährungsberatung ausstellen. Zu dem Thema sieh dir mal die Broschüre Praxiswissen Ernährung der KBV an, die man herunterladen kann. Ein Link dazu unten.

Ansonsten kannst du versuchen, 5 kleine Mahlzeiten zu essen, statt weniger großer.

Du kannst Mahlzeiten jeweils mit einem Löffel Öl anreichern. Öl ist hochkalorisch, hat viele Kalorien bei kleinem Volumen.

Auch Nüsse oder Ölsaaten liefern viel Energie und lasen sich prima zwischendurch knabbern.

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.kbv.de/media/sp/PraxisWissen_Ernaehrung.pdf&ved=2ahUKEwi687vu06-GAxXo9gIHHYV3C8MQFnoECBkQAQ&usg=AOvVaw1bb0_MbZcX3kb6SwDL-FWY

...zur Antwort

Ich bin generell kein Freund religiös motivierter Ernährungsvorschriften und erst recht dagegen, diese auf eine Gesamtbevölkerung anzuwenden. Religion ist Privatsache.

...zur Antwort

Mit Butter ist mir eine Stulle eigentlich nicht zu trocken.

Du könntest aber auch mal mit gescheibten Gewürzgurken experimentieren oder Senf.

...zur Antwort

Wegen eines Nutzers und besonders darüber, dass sein Verhalten (trotz Meldungen) offenbar toleriert wurde.

Er/Sie hat sich nicht speziell mir gegenüber schlecht benommen, sondern regelmäßig Nutzer verunglimpft.

Ich habe dann meinen damaligen (ganz gut bestellten) Account deaktiviert und gf eine Weile nicht genutzt. Ja, da war ich wütend.

...zur Antwort

Wenn ich selbst eine Frage stelle, bedanke ich mich bei fast allen Antwortern quasi für ihre Mühe. Außer bei unverschämten Antworten.

Wenn die Antwort mir nur ein klein wenig weiterhilft, gibt es ein "hilfreich" dazu.

...zur Antwort