Überprüfen, ob das Kind für einen Hund bereit ist?
Hi zusammen,
Ich habe über so eine "Methode" gehört, wenn Kinder einen Hund haben wollen, die Eltern zwingen die Kinder zuerst Monaten lang mit eine Hundeleine spazieren zu gehen, um zu prüfen dass die Kinder bereit sind und werden sich kümmern.
Ich finde es persönlich ziemlich doof, da wenn jemand einen Hund haben will, er hat einen Bedürfniss, vielecht er ist einsam, braucht einen Freund oder sonnst noch was. Wenn dich jemand zwing doof alleine mit eine Hundeleine spazieren zu gehen, für mich es ist ein Versuch jemandem etwas auszureden, versuchen dass er seine Meinung ändert.
Was ist eure Meinung?
5 Antworten
Das ist ziemlicher Unsinn. Die Eltern allein müssen sich bewusst sein das ein Hund Verantwortung und Veränderung für sehr viele Jahre bringt. Das Kind wird irgendwann ausziehen aber der Hund bleibt. Ein Hund will nicht nur draußen herumlaufen, er hinterlässt auf Kleidung Hundefell, kotzt auf den Teppich, muss jemand haben der sich kümmert während des Urlaubs oder es gibt nur noch Urlaub mit Hund. Urlaub mit Hund bedeutet Hundestrand. Tierarzt Kosten tragen auch die Eltern. Ein Hund ist kein Kinderspielzeug sondern ein Familienmitglied für das die Eltern verantwortlich sind.
Die Methode ist Blödsinn - aber ein Kind, welches sehr einsam, ist brauch eh keinen Hund, sondern professionelle Hilfe, um zu lernen, wie man mit der Gesellschaft klar kommt.
Kinder wollen oft ein Tier ohne sich klar zu sein, was das auf Dauer und Jahre bedeutet - die Eltern müssen also in erster Linie den Hund selber wollen.
Genau das meine ich, wenn jemand einen Bedürfniss hat, dann steckt etwas dahinter. Man kann es auf viele Art und Weise Überprüfung, aber Hund zu haben bedeutet nicht nur Spaziergang gehen.
Also, das mit der Hundeleine Gassi gehen, finde ich einfach bekloppt 😅
Natürlich gibt es bessere Arten, ein Kind auf ein Haustier vorzubereiten
Wir hatten da damals für meine kleinen Geschwister einen Haustierstein. Da musste einmal die Woche das Streu gewechselt werden, täglich Futter wechseln und Wasser und sie mussten darauf achten, dass sein Terrarium nie offen steht, da er sonst weglaufen könnte. Das hat alles wunderbar funktioniert, und als es ein Monat lang super geklappt hat, gab es dann die gewünschten Mäusschen.
Da war es aber so, das ich selbst Möuse hatte und die kapazität, das die Mäusschen bei meinen einziehen können, wenn die Kinder die Pflege doch nicht schaffen.
Bei Hunden denke ich, dass es eher was bringt, wenn die Kinder eventuell mit Hunden von Bekannten oder Familie Gassi gehen könnten.
Aber am Ende ist es wichtig, das die Eltern das Tier möchten. Denn wenn sich die Kinder nicjt kümmern, müssen es die Eltern tun
Klingt doof...
Würde eher im Tierheim regelmäßig einen oder mehrere Hunde ausführen lassen!
Das bringt wenigstens noch was.
Schönen Weihnachtstag!
Man kann ja ein Stofftier an die Leine machen , dann sieht es nicht so doof aus