Spazieren gehen mit dem Hund, Tipps?
Gibt es irgendwas was mich motiviert mit meinem Hund spazieren zu gehen, den jedes Mal zwing ich mich dazu weil sie am Anfang aufgeregt und hippelig ist und wenn wir dann eine Weile gelaufen sind, zu ihrem Platz und dort spielen. Klappt der zurück weg viel besser, da läuft sie wirklich super. Mir fehlt die Motivation und ich weiß auch garnicht was ich mit ihr alles machen kann beim spazieren gehen. Ich liebes aber auch mit ihr spazieren zu gehe, doch wenn ich dan mit ihr gehen möchte fallen mir alle negativen Sachen ein. Und ich muss ja morgens und abends spazieren gehen.
Über Hilfe und Tipps würde ich mich freuen🥺🥰
11 Antworten
Arbeite mit deinem Hund abseits der normalen Routine. Leinenführigkeit, Konzentration und Kommunikation mit Dir.
Dann ist ein Hund wohl nicht der richtige Partner, wenn man schon nicht mal die Grundlagen durchsetzen kann...
Vielleicht hilft es wenn du mit noch einer weiteren Person raus gehst( vorausgesetzt die Person und der Hund verstehen sich) dann macht es dir vielleicht mehr Spaß. Vielleicht auch neue Orte erkunden oder so, damit es nicht langweilig wird.
falls es dir gar kein Spaß macht solltest du den Hund vielleicht abgeben wenn es dir zu viel Arbeit ist…( soll jetzt nicht böse klingen)
Abgeben kommt nicht infrage ich liebe meinen Hund und sie hat mir bei meinen Depressionen geholfen sonst wäre ich nämlich nicht mehr am Leben. Sie hat also mein Leben gerettet, weshalb ich ihr so viel liebe wie nur möglich geben möchte. Früher bin ich mit meinen Geschwister doch die wollen alle nicht weil sie zu faul sind.
Mhm ist verständlich. Als Motivation hilft es dir vielleicht an das Gute Gefühl beim spazieren gehen zu denken . Du kannst dich ja daran sicher erinnerten wie schön der letze Ausflug war und wie viel ihr zusammen durchgestanden habt. Solche Erinnerungen ist es auf jeden Fall Wert und durch das spazieren gehen bekommt man immer mehr an neuer Erfahrung.
Ich weiß leider nicht genau was du mit negativen Sachen meinst, probiere dich aber möglichst auf die Natur und deinen Hund zu konzentrieren und nicht auf das was dich runter macht.
Die volle Verantwortung für ein anderes Lebewesen sollte Motivation genug sein.
Arbeite mit ihr an der Nervosität/Unruhe.
Während des Spazierganges kannst du ganz einfach an dem Gehorsam und der Erziehung arbeiten, dann da seid ihr anscheinend noch nicht an einem zufriedenstellenden Punkt angelangt.
Und ansonsten gibt es neben Suchspielen und Apportierübungen noch hunderte andere Beschäftigungsmöglichkeiten. Man muss auch nicht immer die selbe Strecke laufen und die selben Dinge tun.
klar ist sie anfangs aufgeregt, denn sie bekommt zu wenig Auslauf und geistige Beschäftigung. 3 Stunden am Tag sollten schon drin sein, gerade mit einem Schäferhund. Ob er zum Agility geeignet ist sollte erst einmal ein Tierarzt abklären. Alles in allem keine verantwortungsbewusste Haltung wie mir scheint
dazu eine konsequente Erziehungsarbeit zu der notwenigen Auslastung. Motivation, der Hund begleitet dich in deiner Krankheit , also sorge dafür das du seine Bedürfnisse erfüllst
die kleine dame ist INAKTIV -- wurde ihr wohl zu viel , was sie sich in beziehung zu ihrem hudn hier anhören musste , udn kam mit ihrer schummelei nicht mehr zurecht
Mich wundert eigentlich nur das unsere oberen Wächter auf Gx da immer mitspielen, die können doch auch lesen oder vielleicht auch nicht ! :)
ja manchmal frag ich mich auch nachwelchen kriterien die hier urteilen udn fragen löschen oder stehen lassen
da hat sie wohl keien geduld und auch keien motivation dazu !