Tut ihr euer Hunde wie Kinder und Babys behandeln?
Ich zum Beispiel behandle meine Hündin wie ein Baby und ein Kind. Ich tue sie jeden Tag bemutteln so gut wie es geht. Ich gebe ihr jeden Tag sehr viel Liebe wie es geht.
Ich gebe ihr jeden Valentinstag, jeden Ostern , jeden Kindertag , jeden Nikolaus , jedes Weihnachten sowie jeden Geburtstag Geschenke und zwischendurch auch mal was. Tue alles für sie.
Ich versuche sie so gut wie möglich wie ein Kind zu behandeln, weil ich immer versuche schwanger zu werden, aber es klappte seit 10 Jahren immer noch nicht. Ich bin schon schreckliche 26 Jahre alt.
Meine Mum hat sich auch ein Hund als Babyersatz geholt und wurde 2 Jahre daraufhin mit mir schwanger, da war sid schreckliche 27 Jahre alt.
14 Antworten
Nein, denn ich liebe meine Tiere. Daher versuche ich, ihnen ein möglichst artgerechtes Leben zu bieten und ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Sie sind eigenständige Wesen und nicht dafür da, als meine persönliche Ersatzbefriedigung für irgend etwas zu dienen. So vielen Tieren geht es deshalb schlecht und sie müssen da drunter leiden, dass sie vermenschlicht werden. Find ich schlimm.
Nein, weil ein Hund kein Mensch ist und man ihn nicht vermenschlichen sollte. Ein Tier braucht Auslauf muss gefordert und nicht betütelt werden wenn man ihn artgerecht halten will und ist kein Babyersatz, zumal der Hund dann gern abgeschrieben wird wenn dann doch ein Baby kommt. Mit Pech auch noch ins Tierheim wo er dann bleiben wird da falsch gehaltene Hunde da oft keine neuen Besitzer bekommen.
Kinderwunsch gibt es auch Adoption
Das ist Auslegungssache. Natürlich kümmere ich mich um meinen Hund, erfülle seine Bedürfnisse, achte auf seine Sicherheit, setze Grenzen etc. Ähnlich mache ich das natürlich auch mit den Kindern in der Arbeit, da ich Erzieherin bin. Aber Kinder und Hund sind nicht das selbe, die Bedürfnisse sind verschieden, die Erziehung ebenso. Auch Kinder haben nichts davon, wenn man sie nur betüdelt und der Hund sowieso nicht. Parallelen gibt es, man übernimmt eine Sorgfaltspflicht, kümmert sich um sie, schafft einen sicheren Rahmen ect. Aber wie bereits geschrieben, es ist nicht ganz das selbe. Kinder erzieht man zur Selbstständigkeit, das muss man sonst werden sie sich in der Gesellschaft schwer tun. Und Hunde erzieht man soweit, dass sie gut sozialisiert sind und auch in ihrer Rolle klar kommen, aber der Hund sollte keine Entscheidung treffen müssen, also sollte er doch sein Leben lang abhängig sein von seinem Menschen.
ne ich behandle meine wie Hunde und nach ihren Bedürfnissen. Sie bekommen fressen, genug Auslauf und eine hundegerechte Beschäftigung. Tierärztliche Behandlung wenn notwendig. Sie bekommen ausreichend Ruhepausen zwischen den Aktivitäten. Sie werden gekrault wenn sie es wollen, wenn nicht, zwinge ich sie auch nicht. Ich liebe sie alle, aber nein, sie sind kein Babyersatz
Ein Hund ist ein Hund und kein Kind. Man tut dem Hund nichts Gutes damit, ihn wie einen Menschen zu behandeln.
Ein Hund Wird das nicht verstehen wenn er derartig hofiert wird. Die meisten Hunde wollen auch gar keine „Prinzen“ sein. Ich habe noch nie gesehen, dass in einem Hunder Rudel die Untergebenen dem Leittier Geschenke machen😊
Und meistens ist es dann so, dass der Hund abgemeldet ist, wenn dann wirklich ein Kind kommt.