Tuifly, Sundair oder Jet2?

Tuifly 75%
Jet2 25%
Sundair 0%

4 Stimmen

2 Antworten

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Tuifly

Tuifly ist erstens am größten und zweitens haben sie dadurch mehr ersatzflugzeuge, wenn mal eins ausfallen sollte.

Zu Jet2 kann ich ehrlich gesagt nicht viel sagen, aber die werden schon nicht verkehrt sein, allerdings sind die nicht in Deutschland vertreten soweit ich weiß.


CodeRed911  17.06.2024, 01:01

Jet2 hat 111 Flugzeuge, TuiFly 23..

Die TuiGroup hat mit 126 Flugzeuge auch nicht deutlich mehr Flugzeuge als Jet2

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Gruenerrasen  17.06.2024, 01:10
@CodeRed911

Ja ok, ich meinte aber auch eher TUI als größter Reiseveranstalter. So ist es TUI für den Kunden schon größer. Dabei konzentriere ich mich nicht besonders auf die Flugzeug flotte.

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CodeRed911  17.06.2024, 00:50

Also Jet2 ist deutlich größer als TuiFly

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Jet2

Jet2 hat alles richtig gemacht und als Ersatz für die alternde Boeing Flotte bei AIRBUS eingekauft. Im Gegensatz zu Tui denen Sicherheit, genau wie Service(eigene Erfahrung) offenbar ziemlich egal ist. Außerdem ist die Lackierung hübscher als dieses Langweillige Tui-Konzernblau. Tui war früher mal gut, aber die Qualität hat extrem nachgelassen. Jet2 ist vernünftig, nicht unbedingt besser als Tui aber die fliegen neuerdings Airbus, da kommt man wenigstens mit allen Türen am Ziel an.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Flugzeug-Experte&Vielflieger

FRAflyer777  17.06.2024, 08:00

Wow, einfach mal so zu schreiben, dass der einer Fluggesellschaft Sicherheit egal ist, fällt wohl eher unter die Absicht Fake News zu verbreiten. TUIfly ist IOSA-zertifiziert, Jet2 nicht. Und dass zur Zeit vermehrt Airbus Flugzeuge mit Rauchentwicklung in Kabine oder Cockpit landen müssen, ist auch nicht vertrauensfördernd.

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CodeRed911  18.06.2024, 18:32
@FRAflyer777

Sorry, mein Vater ist Pilot bei Lufthansa und ex. Luftwaffe Transall und A400M und der kennt Piloten die die Airline gewechselt haben, damit sie keine Boeing mehr fliegen müssen. Bei Boeing stand in den letzten Jahren nicht mehr die Sicherheit, sondern der Aktienkurs im Vordergrund. Was auch immer die Ursache für den Unfall bei Alaska 1281 war: Luftfahrt-Experte Ed Pierson hat der Unfall nicht überrascht - er hätte viel Schlimmeres erwartet, so der ehemalige Boeing-Manager bei CNN. Als "Whistleblower" hat Pierson schon vor dem US-Kongress ausgesagt. Sein Vorwurf: Sein ehemaliger Arbeitgeber stelle Profit über Sicherheit. Die Monteure am Fließband würden gehetzt, um möglichst schnell möglichst viele Flieger fertig zu bekommen. Qualitäts-Kontrollen seien in den vergangenen Jahren zurückgefahren worden.(ARD)

Das berichten auch etliche andere Insider. Einige Mitarbeiter wurden angeblich sogar entlassen, weil sie Mängel in der Produktion gemeldet hatten. Boeing hat ein generelles Problem.

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