Trinität und Himmelreich?

6 Antworten

Das klingt sehr nach einer Vorstellung von drei Göttern. Die drei göttlichen Personen sind aber niemals getrennt, sie können sich auch gar nicht trennen. Denn könnten sie sich trennen, dann wären es drei Götter oder ein zusammen gesetzter Gott. Es ist aber nur einer!

Ein sehr häufiger Fehler. Viele Menschen denken bei der Dreifaltigkeit im Grunde an drei Götter. Weil der Punkt nicht verstanden wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Das kann keiner richtig wissen. Müssen wir auch nicht, wir wissen, dass dort die Herrlichkeit ist. Es ist eher nicht denkbar, dass es so ist wie dus dargestellt hast. Der Vater und der Sohn und der heilige Geist sind in einem, wie ein Dreieck. Jede Spitze des Dreiecks steht für ein Trinitätsbestandteil.

Der Menschensohn ist neben dem Vater, so wirds oft gesagt, doch dies kann man nicht genau so wörtlich nehmen.

Dazu ein Vers aus der Apostelgeschichte:

Da er aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!

[Apg 7,55-66]

Damit ist nicht gemeint, dass Jesu neben Gott steht. Sondern damit wird deutlich gemacht, dass er verherrlicht wurde um den Willen des Vaters.

Der Vater ist nicht der Sohn und der Sohn ist nicht der Vater, doch beide sind eins; nämlich Gott.

Dazu ein passender Vers aus dem heiligen Johannesevangelium:

Ich und der Vater sind eins.

[Joh 10,30]

LGuGS

Irrtum: (Joh.3,13).

Es gibt auch keine "Trinität" (Joh.10,30).

Der H.G. ist die Kraft Gottes (Mt.1,18)

bzw. auch Unsere (Apg.1,8).

Woher ich das weiß:Recherche

Das Reich Gottes ist ein geistiges Sein, kein Ort, kein Raum, nicht Zeit. Wie wir da wahrnehmen und was wissen wir nicht - darfst dir Etwa zusammenträumen - nix past.

Es sind drei getrennte Personen

Woher ich das weiß:Hobby – Wo nicht weiser Rat ist geht das Volk unter Sprüche 11, 14