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8 Antworten

Meinetwegen kann er ja ruhig Golf spielen. Das sei ihm ja gegönnt. Aber der Posten im Weißen Haus wäre im Zweifelsfall sogar von einem Golden Retriever noch kompetenter besetzt. Einmal hat er Alaska mit Afghanistan verwechselt, naja, fängt alles mit "A" an, so groß kann der Unterschied ja nicht sein...


Casuz 
Beitragsersteller
 26.09.2024, 22:34

Er hat auch gesagt, dass Belgien eine wunderschöne Stadt ist

Absolut! Allerdings wäre ein Gefängnisaufenthalt für ihn noch passender.

Trump hat schon bei seinem ersten Wahlkampf nicht mehr richtig getickt.

Er hat sich damals schlimmere Aussetzer geleistet als Biden es heute getan hat, nur hat er es besser überspielt. Und deswegen wurde nicht so viel auf ihm herumgehackt.

Trump ist 78 Jahre alt. Ein Altenheim wäre ein angebrachterer Ort als das weiße Haus.

Aber mach dir doch selbst ein Bild und höre/lese dir dieses Juwel von einer Trump-Rede an. Wer danach noch behauptet, dass Trump dazu geeignet sei Präsident zu sein, der leidet an Realitätsverlust.

Ja. Und danach in den Knast. Oder beides gleichzeitig in Form einer Geschlossenen.


andrea77482  26.09.2024, 22:36

Auch Orbán missachtet geltendes internationales Recht und Völkerrecht und spricht der Ukraine ihr Verteidigungsrecht ab. So einer gehört sofort aus der EU entfernt.

Zitrone273  27.09.2024, 06:35
@andrea77482

Klar. Der hat natürlich nichts in der EU zu suchen. Aber wie entfernst du so jemande, wenn es dazu eine 100% Mehrheit braucht? Dann müsste er ja selbst für seinen Austritt stimmen.

andrea77482  26.09.2024, 22:36

Wie wahr!! Und für Orbán und Consorten bitte gleich mit:

https://www.n-tv.de/politik/22-13-Biden-USA-werden-Ukraine-Hilfe-forcieren--article23143824.html

26.09.2024

Ukraine-Krieg im Liveticker+++ 22:13 Biden: USA werden Ukraine-Hilfe forcieren +++

Die USA werden nach Darstellung von Präsident Joe Biden ihre Hilfen für die Ukraine in seiner verbleibenden Amtszeit forcieren. Damit werde die Verhandlungsposition der Regierung in Kiew gestärkt, sagt Biden vor einem Treffen mit seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj in Washington. Bidens Amtszeit geht bis Januar. Er könnte entweder von seiner Vizepräsidentin Kamala Harris oder dem Republikaner Donald Trump abgelöst werden. Es wird erwartet, dass dieser das Engagement der USA für die Ukraine deutlich zurückfahren würde.

+++ 21:34 Ukraine: Russland bereitet Intensivierung der Angriffe bei Saporischschja vor +++

Nach ukrainischen Geheimdienstinformationen wird erwartet, dass die russischen Truppen ihre Angriffsaktivitäten in der Region Saporischschja bald verstärken werden. "In den letzten Tagen ist eine Tendenz zur Eskalation der Lage im Abschnitt der Kampfzone im Gebiet Saporischschja festzustellen", sagt ein Sprecher der im Süden der Ukraine stationierten Truppen im nationalen Fernsehen. "In den letzten 24 Stunden gab es fünf [russische] Angriffe, und wir können sagen, dass diese Zahl noch steigen könnte, da unsere Informationen darauf hindeuten, dass der Feind die Angriffsgruppen in der Nähe der [Siedlung] Pryiutne konzentriert." Zudem habe man auf russischer Seite leichte Geländefahrzeuge erhalten, so der Sprecher. "Das bedeutet, dass sie Angriffsoperationen vorbereiten."

+++ 21:00 Biden bei Treffen mit Selenskyj: Russland wird nicht die Oberhand gewinnen +++

Zum Auftakt ihres Treffens in Washington hat US-Präsident Joe Biden dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj die weitere Unterstützung der Vereinigten Staaten zugesichert. "Russland wird nicht die Oberhand gewinnen, die Ukraine wird dies tun", sagte Biden beim Empfang seines ukrainischen Kollegen im Oval Office im Weißen Haus: "Und wir werden Ihnen weiterhin bei jedem Schritt zur Seite stehen."

+++ 20:42 Orban-Berater: Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist "unverantwortlich" +++

Ein hochrangiger Berater von Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat mit einer Äußerung zur ukrainischen Reaktion auf den russischen Angriffskrieg für Kritik gesorgt. Der politische Direktor des Ministerpräsidenten, Balasz Orban, habe mit seiner Äußerung, Ungarn habe aus der blutigen Niederschlagung des Volksaufstand von 1956 "Vorsicht" gelernt, tausende ungarische Freiheitskämpfer beleidigt, schreibt Oppositionsführer Peter Magyar bei Facebook. Die Kritik bezieht sich auf eine Äußerung des Regierungsberaters Orban, der nicht mit dem ungarischen Ministerpräsidenten verwandt ist, vom Mittwoch. Mit Blick auf den ungarischen Volksaufstand gegen die Sowjetunion im Jahr 1956 sagte Orban in einem von der regierungsfreundlichen Zeitung "Mandiner" veröffentlichten Video, Ungarn würde "vermutlich nicht" in einen Krieg eintreten, wie es der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenksyj vor zweieinhalb Jahren getan habe, da dies "unverantwortlich" sei. "Es ist offensichtlich, dass er sein Land in einen Verteidigungskrieg geführt hat, viele Menschen starben, Gebiete wurden verloren", führte Orban aus.

+++ 20:10 Litauen rüstet eigene Drohnen-Streitkräfte auf – und liefert an die Ukraine +++

Die litauische Regierung wird den ukrainischen und litauischen Streitkräften Tausende von lokal hergestellten First-Person-View-Drohnen liefern. Das litauische Verteidigungsministerium hat mit dem Drohnenunternehmen Granta Autonomy mit Sitz in Vilnius einen Vertrag über eine Million US-Dollar für dessen neue Quadcopter-Plattform GA-10-FPV-AI abgeschlossen, berichtet das Portal Defense News. Insgesamt werden 2300 Drohnen an das litauische Militär geliefert und 5000 Einheiten an die Ukraine gespendet.

+++ 19:38 Pistorius mit Aufforderung an "gesamten Westen" +++

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat bei einem Besuch in Polen die weitere Unterstützung des "gesamten Westens" für die von Russland angegriffene Ukraine gefordert. Es sei gleichzeitig jedoch "immer richtig, danach zu suchen, welche Wege zu Frieden führen können", sagt Pistorius. Bislang seien aber alle diese Bemühungen am russischen Präsidenten Wladimir Putin gescheitert. "Klar bleibt, die Ukraine braucht weiter unsere Unterstützung, die des gesamten Westens und aller Länder, die etwas dazu beitragen können", so Pistorius in Stettin bei einer Feier zum 25-jährigen Bestehen des Multinationalen Korps Nord-Ost. Putin könne für Frieden sorgen, "indem er morgen seine Truppen abzieht". Bis der Kreml-Chef dies tue und es Friedensverhandlungen gebe, "muss die Ukraine unterstützt werden".