Steigt der Rassismus auf „fremde“ seit den Geschehnissen in Mannheim?

12 Antworten

Zuerst einmal sind die Opfer des Islamismus faktisch gestiegen! In den sozialen Netzwerken hat man den Täter gefeiert und viele "Glaubensbrüder" wären nur zu gerne dabei gewesen wie dieser Polizist auf heimtückische Art und weise knieend von hinten mehrmals in den Kopf gestochen wurde!

Diese dunkle Schnittmenge von "integrierten" Muslimen sollte die Alarmglocken läuten lassen aber man will mehr Angst machen vor radikalisierten Inländern.

Man kann von diesem Stürzenberger dem der Anschlag gegolten hat halten was man will aber aber am Ende hat der Täter und seine Unterstützer genau das bestätigt wovor Stürzenberger seit langem warnt! (hetzt!) Und wenn Fremdenfeindlichkeit ansteigt ist es zu 100 % der Täter und seiner Unterstützer der/die das zu verantworten haben!

Und jetzt hat man wieder Bedenken dass Rechtsradikale Rassisten eine imaginäre Bedrohung sind für das Land?

Aber das ist wieder ein gutes Beispiel dafür dass unsere Gesellschaft ein massives Prioritätenproblem hat


muccc07  05.06.2024, 22:12

Mir gefällt überhaupt nicht, dass du Muslime mit Ausländern gleichsetzt

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Rassismus ist seit ich denken kann ein Problem und manche Menschen sehen das als Gelegenheit. Temporär kriegt man also mehr Anfeindungen mit, aber das pendelt sich wieder ein.

Ich könnte über das Thema ganze Hausarbeiten schreiben, aber kurz gesagt verstehe ich nicht, weshalb Leute mich hassen sollten, wenn irgendein Irrer sowas tut. Nach der Logik müsste ich permanent Hass auf Deutsche haben, denn unabhängig von solchen Geschehnissen ist Rassismus für mich Alltag.

Du kriegst Alltagsrassismus zu spüren, aber auch Hetze auf sozialen Netzwerken.

Die Leute, die irgendwelche Hassreden von sich geben, waren auch vorher schon Rassisten. Die, die es nicht sind, können differenzieren und werden auch zu keinen Rassisten.

Fazit: Nein, einen Anstieg gibt es nicht, aber eben mehr Leute, die sich daneben benehmen.

Da der Migrationsdruck auf Deutschland durch die anhaltende, unkontrollierte, illegale Masseneinwanderung wächst, nimmt auch der offene Rassismus zu, ja.

Das halte ich für eine logische Entwicklung.

Manche Menschen mit Migrationshintergrund provozieren aber geradezu Rassismus, Diskriminierung, Ablehnung und Hass durch ihr Verhalten oder ihre Äußerungen... Da muss man sich vielleicht auch mal ans eigene Näschen fassen...

Ja, der Hass auf den radikalen Islamismus und eine verfehlte Abschiebepolitik steigt mit solchen Vorfällen immer mehr.

Und das halte ich für mehr als verständlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe einmal im Reichstag das WC benutzt

Leider ja - dank emotionalisierter Meinungsmache der rechtspopulistischen Alternativmedien. Die freuen sich über Ereignisse wie in Mannheim.

Fernab von Statistiken und Fakten wird dort bewusst Meinung manipuliert und durch gefühlte Wahrheit ersetzt - bestimmte Begriffe werden vereinnahmt und ins negative umgedeutet. Mit dem Ziel, ein gemeinsames Feindbild zu schaffen.

Wen interessiert da schon die Realität, in der 99% der Menschen mit Migrationshintergrund für niemanden eine Gefahr sind und ein großer Teil von ihnen gerade wegen religiöser Fundamentalisten ihre Heimat verlassen hat.

Was zur Zeit im rechten Spektrum abläuft, ist einfach nur zum kotzen und geschichtliche Ähnlichkeiten sind zu erkennen.


Mondrago  06.06.2024, 09:02

Wieder ein Fall von schizophrener Wahrnehmung von dem Unvermögen tatsächliche Begebenheiten einordnen zu können und gleichzeitig paranoide Befürchtungen zu überhöhen.

Eher stimmt die Behauptung dass 99% aller Deutschen keine Gefahr für Migranten sind auch wenn immer mehr davon Kritik an der Situation üben.

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BennTheMan  06.06.2024, 11:46
@Mondrago
Wieder ein Fall von schizophrener Wahrnehmung

Ferndiagnosen sind ja oftmals auch eher Selbstdiagnosen😆

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