Steckbrief für das Abibuch - Womit hätte ich die Schule nicht überlebt?
Guten Morgen alle zusammen!
In unserem Abibuch dieses Jahr haben wir für jeden einen kleinen Steckbrief vorbereitet mit folgenen Dingen:
- Name:
- Geburtstag:
- LKs:
- Lieblingsfach:
- Traumberuf:
- Lieblingsmusik:
- 3 Dinge ohne die ich Schule nicht überlebt hätte:
- Schönstes Erlebnis:
- Was ich am meisten vermissen werde:
- Zitat:
Nunja, bei den oberen 6 sind die Antworten ja nicht sonderlich schwer auszusuchen. Aber bei den anderen denke ich einfach etwas zu platt, da ich nie gerne in der Schule war und auch gerne eine ruhige Randfigur im Schulleben war. Persönliche Eindrücke von mir könnt ihr jetzt sicher nicht nach erleben, aber was wären für euch bzw dich 3 Dinge, ohne die ihr/du die Schule nicht "überlebt" hättet?
Ich habe direkt an eine Freundin gedacht, die aber schon vor einigen Jahren die Schule verlassen hat und würde eher an materielle Dinge denken.
3 Antworten
Da sollte man ehrlich sein und wirklich schreiben, was Sache ist - etwa Kaffee und Kuchen oder gute Musik oder sonst irgendwas. Man findet sicher mit gewissem Nachdenken eine Sache, die einem durch die Schulzeit geholfen hat - bei mir waren es damals gute Musik und meine Krimiserien, die ich immer gesehen habe. Auch gute Freunde könnte man nennen, ging mir ja auch so - die waren alle außerhalb der Schule "ansässig". Und auch ich habe die Schule nicht gern besucht und war ein "Statist" in meiner Klasse, über den in der Abschlusszeitung sinngemäß stand, ich sei ein netter Typ, aber so richtig kennen gelernt habe man mich in den Jahren eigentlich nicht.
Es geht bei solchen Antworten nicht um Coolness oder darum jemandem zu imponieren oder seriös dazustehen - es geht eigentlich nur um Ehrlichkeit und es sollte egal sein, was ein anderer denkt wenn man dieses oder jenes schreibt.
Dann würde ich einfach diese drei Gegenstände nennen - die sind ja auch essentiell für den Schulbetrieb und das Mitmachen. Es kommt nicht drauf an, eine coole oder lustige Antwort zu geben - und ohne Mäppchen, Bücher und Handy wäre es tatsächlich schwer gewesen, den Schulalltag zu bewältigen. Auch ich war so einer, der einfach nur kam und ging, deswegen kann ich das nachvollziehen.
- meine (damals) beste Freundin
- meine Lieblingslehrerin
- das schöne, alte Gebäude
- handy/mp3 Player - durften bei stillarbeit immer Musik hören
- Powerbank/ ersatzbatterien - erklärt sich oder?
- füller mit block zum schreiben
ist halt bei mir über zehn Jahre her. Ich hab halt gern mit Geschichten auf meinem einen Block ausgedacht
Es geht mir ja darum, dass ich nicht mal irgendeine Idee hab, weil ich wie in einer matrixartigen Dauerschleife jeden Tag hingegangen bin und halt meine Schulbücher, das Handy und mein Federmäppchen dabei hatte. Aber 3 Dinge ohne die ich die Schule nicht überleben konnte, fallen mir einfach nicht ein. Ich hab einfach im Unterricht mitgemacht und bin wieder nach Hause. So simpel wie es klingt