Spielt das glauben an sich selbst große rolle bei der wertschätzung anderer?
Warum wird ein mensch der sich überschätzt und hohes selbstwertgefühl hat und sich so verhält als wäre er besser als der der er eigentlich ist und das auch noch wirklich glaubt zu sein, von den menschen so angenommen und wertgeschätzt als wäre er wirklich der für den er sich selber hält..??
6 Antworten
Eindeutig unsympathisch, und das wird auch so wahrgenommen.
Deshalb wundert mich der Spruch "nur wer sich selbst liebt, kann andere lieben ".
wer sich über die Maßen liebt, wirkt unsymphatisch; der zitierte Spruch meint hingegen - wer sich mit all seinen Schwächen und Stärken annimmt, kann andere lieben
Kommt darauf an, welche Religion. Der katholische Glaube auf jeden Fall! Der katholische Glaube lehrt, dass man allen Menschen mit Respekt und Achtung begegnen soll, entsprechend dem Gebot Jesu, den Glaubensbruder, den Nächsten und auch den Feind zu lieben. Ob man sich an dieser katholischen Lehre hält, und wer ja und wer nicht, ist eine andere Frage! Ich tu es jedenfalls, weshalb ich meine Feinde, die mich attackieren, provozieren, beschimpfen, beleidigen, verleumden und diskriminieren, nicht zurückprovoziere, zurückbeschimpfe, zurückbeleidige, zurückverleumde und zurückdiskriminiere, sondern sie trotz allem, der Lehre der katholischen Kirche nach, weiterhin mit Respekt und Achtung begegne.
Ein Beispiel ich hab ein autistischen Cousion und seinem geistig behinderten Bruder.Beide von ihnen verhielten sich so als wären sie besser als ich.In meinen Augen waren sie nur ein Witz.Der eine Autist pinkelte auf der Straße während er ging.Und sein geistesbehinderter Bruder hat nur einem IQ vom 65.Obwohl mein IQ 100 ist, behaupte ich trotzdem nicht obwohl ich selbst nicht Autist bin.Dass ich besser bin als sie, wenn sie glauben sie seien besser als ich oder sich so benehmen dann sollen sie sich wenigstens von mir fernhalten.Stattdessen, dass solche Menschen sich versuchen in meinem Leben einzumischen.Und noch was es gab einem geistig Kranken der mit mir redete als wäre ein Kind oder behindert.Auch der hält sich von mir fern, mit solchen Menschen will ich nichts zu tun haben.
Keiner ist besser als Autist, als Geistesbehinderter und als körperlich beeinträchtigten.Oder Geisteskranken.Das man besser sei als anderen ist nur eine Illusion, die durch Selbstüberschätzung eingeht.
Von mir aus können Menschen die glauben die seien besser als ich ihre eigene Mütter fi**** aber mich sollen sie in Ruhe lassen.
Ein Selbstwertgefühl entsteht immer dann, wenn der Wert einer Ursache oder Wirkung sich selbst zugeschrieben wird. Im Grunde genommen ist das Unterschlagung, in den meisten Fällen unbewusst. Die Folgewirkung ist dann die Arroganz gegenüber den jeweiligen Wirkungsursachen. Der Grund ist das egozentrische Denken. Eine weitere mögliche Fehlempfindung ist der Minderwertigkeitskomplex. Die Frage müsste eigentlich lauten: Was ist von Wert und nicht wer.
Trifft meistens nicht zu. Menschen im Umfeld sehen, dass sich dieser Mensch immer selber überschätzt und wenn solche Menschen ein gutes gewissen haben, dann würden die diesen Menschen sagen, das er das so nicht tun sollte. (Obwohl es nix bringt). Wenn man immer davon ausgeht, man selbst ist immer der Beste oder der Größte dann kann man andere nicht so wertschätzen wie sie es verdienen. Man soll an sich selbst schon glauben aber mit einem gesunden verstand. Man soll eingestehen das man nicht immer alles alleine schaffen kann, sondern das man auch manchmal hilfe braucht. Wenn man dann lernt, dass man zu 2. mehr schaffen kann, lernt man auch andere wertzuschätzen und kann somit auch andere beurteilen.
Doch es trifft sogar meistens zu nur Menschen im Umfeld die ihm sehr nah stehen sehen das dass er nicht der ist für den er sich ausgibt alle andere sehen das nicht und denken er sei wirklich so.. und die menschen die ihn zum beispiel noch nicht kennen sehen wie seine freunde ihn so viel wertschätzen und respektieren und automatisch respektieren sie ihn auch so….