DIE WAHRNEHMUNG DER ARROGANTEN:

Ich hatte mal einen autistischen Cousin der sich über Behinderten sich lustig machte. Dabei wurde es nach gewiesen, da sein Bruder selbst eine geistige Behinderung hatte. Aber er machte sich jedoch nicht über seinen behinderten Bruder lustig. Sondern über anderen Behinderten. Somit ist Arroganz an Doppelmoral gebunden. Sein behinderter Bruder war selbst arrogant. Und dachte sich er würde besser wiesen. Selbst wenn sein IQ auf 65 nachgewiesen wurde und meiner auf 105. Er wusste auch da mein IQ auf 105 war. Und trotzdem tat er so als würde er besser wissen als ich. Somit ist Arroganz nicht auf Fakten angewiesen. Sondern auf Illusionen. Egal wie inkompetent mein autistischer Cousin ist oder sein geistig behinderter Bruder. Trotzdem glaubten sie, sie würden über anderen stehen. Die Fakten belegen da beide inkompetent waren. Der Autist war sehr geistig krank, asozial. Und sein Bruder geistig inkompetent. Trotz der Fakten hatten sie ein überheblichen Ego. Somit ist Arroganz nicht auf Fakten angewiesen sondern auf Illusionen. Der Kommentar dient nicht als Beleidigung sondern als Überzeugung. Selbst wenn derjenige den sie als unterlegen betrachten mehr Leistung vollbringt. Oder einem höheren IQ haben, sie werden es verleugnen. Denn wenn sie es akzeptieren würde, würde es heißen da ihre Wahrnehmung nur eine Illusion sei, und das wollen sie nicht. Deswegen ist es besser für sie, da sie den Unterlegenen als inkompetent zu betrachten, selbst wenn sie nachweislich höheren IQ und mehr Leistung vollbrachte. Wenn jemand dich wie einem Inkompetenten behandelt dann schaut die Person dich herab.

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Wie erkennt man einem Scheinheiligen?
🔟 Wie erkennt man einen Scheinheiligen?
  1. Sie reden von Reue – handeln aber wie zuvor.
  2. – Beispiel: „Ich bereue meine Fehler.“ – doch ihr Verhalten bleibt überheblich, verurteilend oder manipulativ.
  3. Sie rechtfertigen ihr Verhalten mit Einzelfällen oder Schicksalen.
  4. „Mein Bruder hat das auch getan und wurde bestraft...“ – als ob das eigenes Fehlverhalten relativieren würde.
  5. Sie geben sich verständnisvoll – aber urteilen innerlich.
  6. – Sie sagen: „Ich verurteile niemanden.“, aber ihr Blick, ihre Worte und ihre Haltung verraten Verachtung.
  7. Sie verharmlosen absichtliche Grausamkeit als kindliche Fehler.
  8. „Wir waren doch alle mal jung…“ – Nein. Mobbing ist keine „Kindheitssünde“, sondern bewusste Verletzung.
  9. Sie sprechen von Moral – doch sie leben sie nicht.
  10. – Sie predigen Empathie, Gerechtigkeit, Nächstenliebe, doch ihre Taten widersprechen dem, oft subtil.
  11. Sie präsentieren sich als „besser geworden“, um über anderen zu stehen.
  12. – Ihre angebliche Entwicklung dient nicht der Reue, sondern der Selbstverherrlichung.
  13. Sie stellen sich als Opfer dar, obwohl sie Täter waren oder sind.
  14. „Ich habe so viel durchgemacht…“ – um sich Mitleid zu holen und Kritik abzuwehren.
  15. Sie instrumentalisieren Worte wie „Fehler“, „Vergebung“ oder „Vergangenheit“ – ohne Einsicht.
  16. – Es sind Phrasen, keine Herzensbewegungen.
  17. Sie behandeln Menschen herablassend – und geben sich dabei sanft.
  18. – Sie sagen Dinge wie: „Ich will dir nur helfen.“, „Ich bin ehrlich mit dir.“, während sie dich erniedrigen.
  19. Ihre Reue ist ein Werkzeug – keine Wahrheit.
  20. – Sie „bereuen“, wenn es passt. Doch in Wahrheit wollen sie Respekt, Anerkennung, Kontrolle – nicht Vergebung.
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Einem Scheinheiligen erkennt man auch daran, da sie eine Person herablassend behandeln. Dann vor das Gesicht anderer sagen, wir sind seine beste Freunde. Wir respektieren ihm, wir haben ihm nichts angetan und wissen nicht wieso er/ sie uns ignoriert. Während sie ganz genau wissen, da sie Person herablassend behandelt hatten. Sie wollen nur vor anderen in gutes Licht darstellen, sie wissen, wenn sie die Wahrheit sagen würde da sie die Person herablassend behandeln. Würden sie in schlechten schlechten Licht darstellen und müssten dann für ihr Verhalten Verantwortung tragen. Doch sie wollen es nicht. Stattdessen wollen in ihren Arroganz weiterleben, während sie ein Licht der Scheinheiligen in sich tragen. Es hat den Schein da sie durch ihre Wörtern heilig wären, doch sie sind es nicht. Sie sagen es nicht nur die Realität zu verdrehen, sondern auch sich bewusst in das Leben der Person einzumischen die sie herablassend behandelten. Und die Person die sie herablassend behandelten in schlechten darstellen zu lassen. Sie verdrehen die Realität bewusst.

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Sollte man Autoritäten nach Moral und Kompetenz urteilen?
10 Wege, die Moral und Kompetenz eines Menschen zu beurteilen
  1. Wie handelt die Person in Stress- oder Krisensituationen?
  2. In Extremsituationen zeigt sich, ob jemand ruhig, lösungsorientiert und verantwortungsbewusst bleibt.
  3. Wie geht die Person mit Macht oder Einfluss um?
  4. Wer mit Respekt, Gerechtigkeit und Bescheidenheit führt, zeigt moralische Reife.
  5. Wie reagiert sie auf Kritik oder Fehler?
  6. Kompetente Menschen lernen aus Kritik. Moralische Menschen nehmen Verantwortung an, ohne Ausreden zu suchen.
  7. Wie behandelt sie Menschen, die ihr nichts „nützen“?
  8. Der Umgang mit Schwächeren oder Unbekannten offenbart wahren Charakter.
  9. Welche Entscheidungen trifft sie, wenn niemand hinschaut?
  10. Integrität zeigt sich im Verborgenen.
  11. Wie gut kann sie Wissen vermitteln oder erklären, was sie tut?
  12. Kompetenz erkennt man nicht nur an Taten, sondern auch daran, ob jemand seine Gedanken klar strukturieren und anderen helfen kann.
  13. Welche Werte vertritt sie – und lebt sie diese auch?
  14. Echte Moral zeigt sich im Handeln, nicht in schönen Worten.
  15. Wie reagiert die Person auf Erfolge anderer?
  16. Missgunst ist ein Zeichen von Unsicherheit. Anerkennung zeigt Reife.
  17. Hat sie eine klare Vorstellung von Verantwortung?
  18. Wer Verantwortung nicht weitergibt, sondern bewusst trägt, hat Führungsqualität.
  19. Entscheidet sie konsequent – auch wenn es persönliche Nachteile bringt?
  20. Moral und Autorität erfordern Standhaftigkeit, selbst wenn es unbequem wird.

Was denkt ihr woran erkennt man einem Autoritäten? Und sollte man Menschen respektieren die moralisch sich so gesagt fehlverhalten haben? Ist Respekt von Kompetenz oder Moral abhängig? Oder beides.

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Man sollte Autoritäten nach Kompetenz und Moral urteilen. Denn das sind wahre Werte eines Anführers. Wir brauchen Autoritäten, Leute die moralisch handeln und dazu noch kompetent sind. Denn ohne solche Autoritäten mangelt es an Führung.

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Diktatoren sind Aufmerksamkeitsgierig
1. Ihr Selbstwert hängt vom äußeren Applaus ab

Diktatoren brauchen ständige Bestätigung, weil sie im Inneren oft unsicher und leer sind.

Ohne die Reaktion des Volkes fühlen sie sich bedeutungslos.

2. Sie verwechseln Aufmerksamkeit mit Macht

In ihrer Welt ist gesehen werden gleichbedeutend mit Kontrolle.

Wenn die Welt hinschaut, glauben sie, sie wären wichtig – auch wenn man sie verachtet.

3. Sie inszenieren sich als Retter, weil sie Angst vor Bedeutungslosigkeit haben

Der Diktator spielt die Rolle des "einzigen, der das Land retten kann",

weil er nicht akzeptieren kann, nur ein Mensch zu sein.

4. Sie fürchten das Vergessen

Die größte Angst eines Diktators ist nicht der Tod –

sondern in der Geschichte zu verschwinden.

Deshalb braucht er ständig Bühnen, Bilder, Reden, Denkmäler.

5. Sie haben ein kindliches Bedürfnis nach Bewunderung

Tief in ihnen steckt oft ein kindlicher Narzissmus

sie wollen bewundert, gefeiert, geliebt werden,

auch wenn sie nie gelernt haben, echte Liebe zu geben.

6. Sie lenken mit Show von ihrer Inkompetenz ab

Lautstärke und Pathos verdecken oft,

dass sie fachlich nichts zu sagen haben.

Die Show ist ein Schleier vor der Leere.

7. Sie brauchen das Volk als Spiegel – nicht als Mensch

Das Volk ist für sie kein Subjekt,

sondern ein Publikum, das sie brauchen,

um sich selbst zu bestätigen.

8. Sie glauben, ohne Aufmerksamkeit zu verschwinden

Die Bühne ist für sie Existenzgrundlage.

Ohne Kamera, Mikrofon und Jubel haben sie keine Identität mehr.

9. Sie missverstehen Führung als Performance

Sie glauben, ein Anführer müsse groß auftreten,

statt ruhig und klug zu handeln.

Darum setzen sie auf Theater statt Substanz.

10. Sie sind süchtig nach der Kontrolle der Wahrnehmung

Nicht nur, dass man sie sieht

sondern wie man sie sieht, ist für sie zentral.

Sie wollen die Geschichte über sich selbst schreiben,

und dulden keinen anderen Erzähler.

🕊️ Fazit:
Diktatoren sind nicht nur machthungrig –
sie sind blicksüchtig.
Nicht weil sie groß sind –
sondern weil sie ohne Aufmerksamkeit verschwinden würden.
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Eine Macht die darauf aufgebaut ist, den Kritikäußerung zu vernichten. Ist ein sehr instabiler Macht. Und kann nach Jahren zerstört werden. Denn ohne Kritik mangelt es an Verbesserungen. Und diejenigen die Kritik nicht annehmen können sind inkompetent.

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Wie bekommen die Lauten (Gesprächigen) Aufmerksamkeit?

Durch Drama, Schreien, ihre Talente offenbaren, sich wie Könige benehmen. Und so weiter. Jeder einzelne Wort ist völlig geplant. Auch jede einzelne Handbewegung. Sie schreien innerlich gib uns Aufmerksamkeit, wir wollen uns nicht wie Dreck fühlen. Nicht verunsichert sein. Aber äußerlich präsentieren sie sich wie Könige. Aber am Ende ist es nur ein Show.

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Ein Heuchler ist jemand, der sich wiederholt unmoralisch verhält, andere verletzt und danach mit guten Taten versucht, seinen Namen reinzuwaschen.

Er sagt: „Ich habe mich geändert.“

Oder: „Es tut mir leid.“

Doch was oft geschieht, ist kein Zufall –

es ist Absicht.

Denn wer immer wieder Unrecht tut, hat nicht den Weg verloren –

er hat ihn gewählt.

Und seine Reue ist nichts als eine neue Maske.

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Wem man nicht vertrauen sollte
Warum man ihnen nicht vertrauen sollte

In der Welt gibt es Menschen, denen man niemals sein Vertrauen schenken sollte. Sie tarnen sich als Freunde, Partner oder Verbündete, doch hinter ihrer Maske verbirgt sich Betrug, Heuchelei und Verrat. Doch warum sollte man solchen Menschen misstrauen? Die Gründe sind zahlreich – und sie zeigen, dass es oft gefährlich sein kann, das Falsche zu glauben.

1. Die Verheimlicher – Sie leben in Lügen

Menschen, die Geheimnisse vor dir oder anderen haben, zeigen damit, dass sie nicht vertrauenswürdig sind. Sie manipulieren die Wahrheit und verschweigen wichtige Dinge, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.

Wer vor dir Geheimnisse hat, hat auch welche über dich.

2. Die Untreuen – Sie sind nicht loyal

Wer seinen Partner betrügt, wird auch in anderen Bereichen des Lebens untreu sein. Diese Menschen setzen ihren eigenen Vorteil über die Gefühle anderer und beweisen damit, dass ihr Wort keinen Wert hat.

Wer einmal betrügt, wird es wieder tun.

3. Die Ungerechten – Sie kümmern sich nicht um Fairness

Ungerechte Menschen nutzen andere aus und interessieren sich nicht für Moral. Sie handeln nur nach ihrem eigenen Vorteil und sind bereit, dafür über Leichen zu gehen.

Wer Gerechtigkeit ignoriert, ist nicht auf deiner Seite.

4. Die Unterdrücker – Sie wollen Kontrolle über dich

Unterdrücker nutzen Angst, Druck und Manipulation, um andere kleinzuhalten. Sie wollen Macht, nicht Freundschaft.

Wer dich klein macht, will nicht, dass du wächst.

5. Die Verteidiger des Bösen – Sie stehen auf der falschen Seite

Jene, die Ungerechtigkeit verteidigen, sind oft noch schlimmer als die Täter selbst. Sie decken Lügen, helfen Tätern und verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt.

Wer das Böse schützt, ist selbst ein Teil davon.

6. Die Lästermäuler – Sie werden dich auch verraten

Menschen, die hinter dem Rücken anderer reden, tun es auch bei dir. Heute bist du ihr Freund – morgen ihr Feind.

Wer mit dir lästert, wird auch über dich lästern.

7. Die Respektlosen – Sie zeigen ihr wahres Gesicht

Respekt ist die Basis für Vertrauen. Wer dich respektlos behandelt, hat kein echtes Interesse an dir.

Ohne Respekt gibt es kein Vertrauen.

8. Die Arroganten – Sie sehen sich selbst als etwas Besseres

Arrogante Menschen glauben, dass sie über dir stehen. Sie werden dich niemals wirklich respektieren oder dir mit Ehrlichkeit begegnen.

Wer sich über andere stellt, kann nicht loyal sein.

9. Die Verräter – Sie geben deine Geheimnisse weiter

Menschen, die die Geheimnisse anderer verraten, werden irgendwann auch deine preisgeben.

Wer das Vertrauen anderer bricht, wird auch deines brechen.

10. Die ewigen Lügner – Sie sind nicht fähig zur Wahrheit

Manche Menschen lügen so oft, dass sie selbst nicht mehr wissen, was wahr ist.

Wer immer lügt, wird es auch bei dir tun.

Fazit: Vertraue mit Bedacht

Nicht jeder verdient dein Vertrauen. Manche Menschen sind Meister der Täuschung und tun alles, um dich zu manipulieren. Doch wenn du ihre Muster erkennst, kannst du dich schützen. Vertrauen ist wertvoll – verschenke es nicht an die Falschen.

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    Nur weil jemand zuverlässig ist, heißt es nicht da er vertrauenswürdig ist.

    Ein Beispiel:

    • Ein Auftragskiller kann sehr zuverlässig sein – er erledigt jeden Job pünktlich und effizient. Aber er ist definitiv nicht vertrauenswürdig, weil seine Moral fragwürdig ist.
    • Ein guter Freund kann vertrauenswürdig, aber manchmal unzuverlässig sein, weil er vielleicht Termine vergisst oder sich nicht immer an Abmachungen hält.

    Das zeigt, dass Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit zwar oft zusammenfallen, aber nicht dasselbe bedeuten.

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    Täuschung durch inszenierte Moral

    Machtgierige Menschen wissen, dass ihre Vergangenheit gegen sie spricht. Deshalb entwickeln sie raffinierte Methoden, um ihr wahres Wesen zu verschleiern. Sie geben vor, sich geändert zu haben, spielen Mitgefühl und Einsicht vor und inszenieren öffentliche Entschuldigungen. Doch dies sind keine echten Veränderungen – es sind geplante Täuschungen.

    Wie korrupte Menschen ihre Vergangenheit beschönigen:

    1. Sie sagen, sie hätten aus ihren Fehlern gelernt.
    2. Doch in Wahrheit haben sie nur gelernt, wie sie ihre Fehler besser verbergen können.
    3. Sie entschuldigen sich öffentlich, wenn sie enttarnt werden.
    4. Doch ohne Konsequenzen bedeutet eine Entschuldigung nichts.
    5. Sie betonen, wie sehr sie sich für Moral und Gerechtigkeit einsetzen.
    6. Doch ihre früheren Taten zeigen das Gegenteil.
    7. Sie greifen Kritiker an, indem sie behaupten, man solle ihnen eine zweite Chance geben.
    8. Doch wer einst Macht missbrauchte, sollte sie nie wieder erhalten.
    Beispiele aus der Geschichte: Falsche Reue und deren Folgen

    1. Richard Nixon – Watergate und die Illusion von Ehrlichkeit

    Nixon stellte sich als Mann der Integrität dar, doch hinter den Kulissen ließ er illegale Überwachungen durchführen. Als er ertappt wurde, bat er um Vergebung – aber nur, weil er erwischt wurde. Seine Vergangenheit als machthungriger Politiker zeigte, dass er bereit war, jedes Mittel einzusetzen, um Kontrolle zu behalten.

    2. Stalin – Vom Revolutionär zum Tyrannen

    Vor der Machtergreifung gab sich Stalin als Verteidiger der Gerechtigkeit aus. Doch wer seine Vergangenheit betrachtete, hätte sehen können, dass er schon früh politische Gegner brutal ausschaltete. Nach seiner Machtübernahme tat er genau das – nur in noch größerem Maßstab.

    3. Napoleon – Der vermeintliche Befreier Europas

    Zunächst präsentierte sich Napoleon als Retter der Revolution, doch seine Vergangenheit als rücksichtsloser Militärstratege ließ bereits erahnen, dass er sich selbst zum Kaiser krönen würde. Als er schließlich an der Spitze stand, verriet er die Prinzipien der Revolution und führte Europa in unzählige Kriege.

    4. Moderne Politik – Korruption unter dem Deckmantel der Erneuerung

    Viele moderne Politiker, die in Korruptionsskandale verwickelt waren, versuchen, sich später als moralische Führer darzustellen. Doch wer ihre Vergangenheit kennt, weiß, dass ihre angebliche Läuterung nur eine Fassade ist.

    Die Lehre: Wähle niemals einen Machthaber mit dunkler Vergangenheit

    Die Fehler der Vergangenheit wiederholen sich nur dann, wenn Menschen sie ignorieren. Wer einen ehemaligen Betrüger, Lügner oder Unterdrücker an die Macht wählt, schafft die Voraussetzung für neue Verbrechen. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass jemand, der einmal Macht missbrauchte, dies nicht wieder tun wird – im Gegenteil, es wird schlimmer werden.

    Grundregeln für die Wahl moralischer Anführer:

    1. Die Vergangenheit ist der beste Beweis für moralische Reinheit.
    2. Nur wer immer gerecht gehandelt hat, ist ein würdiger Anführer.
    3. Schöne Worte sind nichts wert, wenn sie nicht mit Taten übereinstimmen.
    4. Öffentliche Entschuldigungen sind bedeutungslos ohne echte Verantwortung für vergangenes Unrecht.
    5. Reue ist eine Tat, kein Wort – wer wirklich moralisch geworden ist, meidet Macht und sucht keine neuen Führungspositionen.
    Fazit: Die Wahrheit liegt in der Vergangenheit

    Es reicht nicht aus, darauf zu hoffen, dass jemand sich ändert. Wer moralische Reinheit fordert, muss auf die Taten der Vergangenheit achten, nicht auf die Worte der Gegenwart. Die Vergangenheit eines Menschen erzählt uns genau, was er tun wird, wenn er an die Macht kommt – und wer einst unrecht handelte, wird es in Zukunft noch schlimmer tun.

    „Wer einmal betrogen hat, wird wieder betrügen. Wer einmal unterdrückt hat, wird erneut unterdrücken. Wählt weise, denn die Vergangenheit eines Menschen ist der Schlüssel zu seiner Zukunft.“

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    Vertraue nicht Menschen:

    Die Fremdgehen und die nicht anderen erzählen, da sie Fremdgehen.

    Die dir die Geheimnisse anderer verraten.

    Die anderen gemobbt hatten, und die den Mobber verteidigen.

    Die Ungerechten.

    Die etwas zu verheimlichen haben.

    Die dich nicht respektieren.

    Und die immer Lügen.

    Notiere dir Menschen die dein Vertrauen missbraucht haben und die das Vertrauen anderer missbrauchten oder vor dir oder anderen etwas verheimlichen, und vertraue sie nicht wieder. Der Prophet Muhammed sagte, bevor der jüngster Tag beginnt der Vertrauenswürdige wird als vertrauenslos genannt und den Vertrauenslosen wird vertraut. Liegt sicherlich darin, da der Vertrauenswürdige von einige als vertrauenslos präsentiert wird damit man ihnen vertraut und nicht den Vertrauenswürdigen.

    So musst auf die wesentliche Merkmale achten die der Vertrauenslose haben:

    Die Fremdgehen und ihre Freunde die nicht anderen erzählen, da sie Fremdgehen.

    Die dir die Geheimnisse anderer verraten.

    Die anderen gemobbt hatten, und die den Mobber verteidigen.

    Die Ungerechten.

    Die etwas zu verheimlichen haben.

    Die dich nicht respektieren.

    Und die immer Lügen.

    Die keinen Moral haben.

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    Vertraue nicht Menschen:

    Die anderen mobben, oder die den Mobber unter Schutz nehmen.

    Die dir die Geheimnisse andere verraten.

    Die ungerecht handeln.

    Die Fremdgehen, und jene die wissen, dass sie fremdgehen jedoch nichts äußern.

    Die vor dir etwas zu verheimlichen haben oder sich so benehmen.

    Die immer Lügen.

    Die über anderen lästern.

    Schreib dir auf, wer dein Vertrauen oder die von anderen missbrauchte. Oder wer vor dir oder anderen etwas zu verheimlichen hat.

    Und die dich nicht respektieren.

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    Don´t trust people: who tells others people secrets. who bullied others or who protects they bully. who cheat and those who don´t say that they cheat. who always tells lie even in little thinks. Who hides something from you.

    Schreib dir lieber auf wer dein Vertrauen missbrauchte oder wer vor dir etwas verheimlicht und wer das Vertrauen anderen missbraucht. Es existieren Vertrauenswürdige jedoch sind sie sehr selten. Nach einem Hadith des Propheten Muhammed: Es wird eine Zeit kommen, wo der Vertrauenswürdige vertrauenslos genannt wird und wo man den Vertrauenslosen vertraut wird. Nach seinem Hadith gibt es Vertrauenswürdige in der Gesellschaft.

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    Bis zu 18ten Lebensjahr werden die Hauptschüler nur Müll lernen, mit Ausnahmen des Bewerbungsschreiben sowie einfache Mathematik. Alles andere was sie lernen werden werden sie vergessen. Hauptschüler sind nicht dumm, sondern das Schulystem. Frag einem Hauptschüler den Wurzel von 25, er wird es nicht beantworten können.Und sie werden niemals in der Hauptschüler Aktien, Anleihen und Trading lernen.Was sie finanziell weiterhelfen würde.Weil der Staat braucht Arbeiter und keine denkende Volk.Das Schulystem wurde absichtlich so aufgebaut, dass du 90% des Gelerntes vergessen wirst. Aber das mit vollem Absicht.

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    Die Schule machte mich dumm,wegen den Zeitdruck der Prüfungen hatte ich alles vergessen was ich gelernt hatte.Denn ich hatte die Informationen nicht lang genug wiederholt damit sie in meinem Langzeitgedächtnis landen.Und wir lernten zu viele Informationen auf einmal.Unser Gehirn kann nur sehr wenige Informationen in langen Zeitraum einprägen so würde es aufgebaut.Frag mal einem Hauptschuleabsolventen,wieviel der Wurzel vom 25 ist.Sie werden das nicht beantworten können obwohl sie es in der Hauptschulw gelernt hatten.Und frag mal ihnen was Anleihen sind oder Aktien,auch das werden sie nicht antworten können.Obwohl das finanzielle ihnen weiter bringen würde.Und manche von den Schüler bleiben trotz ihrer Bildung Analphabeten.Aber manche haben wenigstens gelernt wie man eine Bewerbung schreibt.Wenigstens das.

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    Sorry wollte sagen, einen autistischen Cousion und seinen geistig behinderten Bruder.

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    Ich zum Beispiel wiederhole eine Information 20 Stunden lang bis ich es inn und auswendig kann, weil ich geistig behindert bin.Ich schaue mich selbst aber auch nicht meine geistige Behinderung herab, denn keiner ist perfekt.Bei normale Menschen die durchschnittlich schnell lernen würde es weniger dauern.Du musst die Information sehr oft wiederholen,damit es sehr lange in Erinnerung bleibt.Aber wegen der Zeitdruck der Prüfungen in der Schule ist das nicht möglich.Man vergisst deshalb das meiste was man gelernt hat.

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    Ein Beispiel ich hab ein autistischen Cousion und seinem geistig behinderten Bruder.Beide von ihnen verhielten sich so als wären sie besser als ich.In meinen Augen waren sie nur ein Witz.Der eine Autist pinkelte auf der Straße während er ging.Und sein geistesbehinderter Bruder hat nur einem IQ vom 65.Obwohl mein IQ 100 ist, behaupte ich trotzdem nicht obwohl ich selbst nicht Autist bin.Dass ich besser bin als sie, wenn sie glauben sie seien besser als ich oder sich so benehmen dann sollen sie sich wenigstens von mir fernhalten.Stattdessen, dass solche Menschen sich versuchen in meinem Leben einzumischen.Und noch was es gab einem geistig Kranken der mit mir redete als wäre ein Kind oder behindert.Auch der hält sich von mir fern, mit solchen Menschen will ich nichts zu tun haben.

    Keiner ist besser als Autist, als Geistesbehinderter und als körperlich beeinträchtigten.Oder Geisteskranken.Das man besser sei als anderen ist nur eine Illusion, die durch Selbstüberschätzung eingeht.

    Von mir aus können Menschen die glauben die seien besser als ich ihre eigene Mütter fi**** aber mich sollen sie in Ruhe lassen.

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    1)Arbeite an dir selbst.Übe Kampfkünste aus damit du dich selbst verteidigen kannst.

    2)Rede nur über Pläne und Bildung.

    3)Hänge dich weniger mit anderen ab.Nur 2 Minuten täglich.Das erhöht dein Ansehen in der Gesellschaft.

    4)Wenn du gemobbt wirst, suche Schwachstelle bei Mobber.Die seinen Ruf ruinieren sollte.Schwachstelle, du brauchst Beweiße die seinen Ruf ruiniert.Habe aber da sehr viel Geduld.Ohne einen guten Ruf, wird der Mobber angreifbar sein.

    5)Spreche mit den Mobber in vier Augen Kontakt. Dass er dir Respekt zeigen sollte, und was der Grund für seine Mobbing ist. Wenn er dir keinen Respekt zeigt, so wird er Konsequenzen erfahren. Wenn der Mobber geisteskrank ist, suche Beweise, dass er geisteskrank ist damit du den Mobber in die Psychiatrie schicken kannst.

    6)Wenn Leute dich mobben, ist der Grund bei ihnen.Nicht bei dir, normale Menschen behandeln ihre Mitmenschen nicht wie Dreck.

    7)Handle Gerecht, auch bei Feinden. Dann bekommst du den Titel den Gerechten.

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    Die Ruhigen sind die Wenigsten die Probleme bei anderen suchen, solange man sie im Ruhe lässt sind sie vollkommen chillig. Ich kenne Leute die Probleme suchen, sie sind oftmals respektlos gegenüber dir und stellen dich dann als das Problem dar. Wenn man sie ignoriert schauen sie dich an als wärest du das Problem, aber sie erwidern nicht ihre Respektlosigkeit warum du sie ignorierst hast.Und streuen auf ihre Respektlosigkeit Honig.Und tun dann so als wäret ihr immer beste Freunde gewesen.Solchen Menschen kannst du ins Müll schmeißen, denn sie sind verlogen und falsch.Die Ruhigen jedoch sind die Chilligsten, solange du kein Problem bei ihnen suchst.Bist du bei ihnen im guten Händen.

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    aus meine eigene Erfahrung kann man den IQ erhöhen.Früher war mein IQ definitiv auf 65, und momentan ist mein IQ vom 85.Denn ich habe die 3jährige Bürokaufmannschule geschafft.Seitdem ich angefangen habe zuhause während meiner Freizeit zu lernen hat sich meine Schriftsprache verbessert.

    Wenn du von 100 Punkten 20 Punkten erreichst in einem Test heißt es nicht, dass du dumm bist sondern nur die 20 Punkte erreicht hast.

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