Sollte man Ungeimpfte entschädigen?
9 Antworten
In fällen wo man durch Diskriminierung Nachteile hatte ja. zB wenn man seine Arbeit nicht ausführen durfte und somit finanzielle Nachteile hatte oder als Schadensersatz für psychische Schäden durch ausschliessen aus dem Sozialleben.
Nein, man sollte aufhören diesem Hetzi-Typen Streeck eine Bühne zu bieten und aufhören das "Nachrichtenportal" eines wegen Sexualvergehens entlassenen Ex-Boulevardzeitungschefs zu lesen.
Jo, dann musst du halt auch mit den Konsequenzen leben, in dem Fall dass dir irgendein Mist erzählt wird.
hä dann lies doch lieber den Postillion der hat wenigstens Niveau (und das ist keine Handcreme 😏)
Ich weiß ehrlich gesagt nicht für was man Schwurbler entschädigen soll. Sehe 0 Anlass da jemanden noch in der Verweigerung positiv einzuwirken.
Die wenigen mit Impfschaden gehören natürlich entschädigt und medizinisch bestmöglich Versorgt, das ist gar keine Frage.
Alles andere ist Deutscher Schwurbel vom feinsten. Während bei uns im Grenzgebiet (5 km) sich jeder weiter schützen kann gehen hier Leute ohne Vorerkrankungen leer aus.... Alles ohne Verstand.
Ganz klar - Nein
ja natürlich. vor allem solte man sie in aller öffentlichkeit rehabilitieren. geimpfte, die der propaganda auf den leim gegangen sind, sollte man nicht zusätzlich zu sündenböcken stilisieren. die entscheidungsträger, die man inzw. weiß, gut informiert waren, sollten sich entspr. strafverfahren stellen.
Wie könnte denn durch Nicht-Impfen überhaupt ein Schaden entstanden sein? Etwa durch Corona? Dann natürlich keine Entschädigung.
Ich lese was ich will.