Sind die muslimischen menschen wirklich friedlich?

14 Antworten

Das kommt darauf an ob sie überhaupt einen Glauben haben wie es der Islam im Koran vorschreibt und wie ernst sie ihre Glauben nehmen.

Ich kenne einige männliche die sind durchaus friedlich gesinnt, andere sind es nur bis zu einem gewissen Grad der meistens dann überschritten ist, wenn sie beleidigt werden bzw. ihre Männlichkeit in Frage gestellt wird. Damit tun sich " gemäßigte " Muslime eher schwer.

Je ernster sie ihren Glauben nehmen um so unfriedlicher sind sie was eine logische Schlussfolgerung ihres Glaubens darstellt der vor allem die Abgrenzung von anderen Menschen gebietet, die diesen muslimischen Glauben nicht haben. Muslime die keine andere Bildung außerhalb des Islams genossen haben sind gerade zu prädestiniert dazu Unfrieden zu erzeugen, da der Koran nur wenig bis keine Toleranz kennt wenn es um Nicht-oder Andersgläubige Menschen geht.

Ihre Regeln aus dem Koran der den Umgang mit Nichtmuslimen regelt sorgt für immer auch für Irritation bei " Westlern " für die es normal ist das man sich die Hand zur Begrüßung reicht was muslimischen Frauen untersagt ist, oder das man sich beim Gespräch in die Augen sieht was bei Vollverschleierten Frauen eben nicht möglich ist.

Das sie Nichtmuslimen gegenüber eine Bevorzugung im Arbeitsleben verlangen die ihnen ihr 3-5-maliges Gebet während der Arbeitszeit garantiert sorgt auch nicht unbedingt für ein friedvolles Miteinander unter den Arbeitskollegen die sich zu Recht darüber echauffieren, da ihnen während dieser Zeit des Gebets mehr zusätzliche Arbeit aufgelastet wird.

All diese Dinge sind nicht dazu geeignet den Frieden untereinander zu fördern geschweige denn zu gewährleisten. Wenn Muslime auf ihre ihrem Glauben entsprechende Rechte bestehen, sind es zunächst einmal die anderen in denen dies Unfrieden bewirkt den Muslime zu spüren bekommen bei dem sie dann mit Unfrieden reagieren werden womit eine Spirale des Unfriedens entsteht. So könnte oder müsste man das eigentlich auch sehen können.

Selbst wenn Muslime friedlich sein möchten kann dies auf Grund ihrer strengen Glaubensregeln in der westlichen Welt niemals Realität sein, das ist das Dilemma das die Welt dem Islam zu verdanken hat, die nicht zum Islam gehören und sich ihm nicht unterwerfen, sondern ihren eigenen Glauben oder auch Unglauben leben möchte. Wie gesagt hängt es aber in erster Linie davon ab wie ernst Muslime ihren Glauben nehmen und danach leben.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Einige sind stolz auf ihre Religion. Sie haben ja sonst nichts. Je wohlhabender sie dann sind oder werden desto weniger geben sie dann mit ihrer Religion an. Der Neid auf die Nichtmuslime fällt dann eher weg. Sie wissen dann ja auch wem sie das verdanken bzw. was sie dafür geleistet und gearbeitet haben.

Der Islam ist die Religion des Friedens. Doch natürlich folgt nicht jeder Muslim einem friedlichen Weg. Wenn man von Muslimen spricht, sollte man sich auf diejenigen beziehen, die ihr Handeln aus der Religion ableiten. Für einen nicht-muslimischen Mann kann eine Muslima möglicherweise distanziert oder unnahbar wirken. Das ist völlig in Ordnung und ebenso, wenn sie sich gegenüber Männern so verhält. Denn das ist der Sinn dahinter. Eine Muslima sollte sich wie eine Königin verhalten. Allerdings trifft dies nur auf jene zu, die ihre Religion auch wirklich praktizieren.

Was den männlichen Teil betrifft, gibt es einige, die sich herablassend oder aggressiv verhalten. Wenn solche Männer nicht wie Muslime erscheinen, sollte man dann auch ihr handeln nicht aus dem Islam ableiten, vorallem die, die sich negativ verhalten, auch innerhalb der muslimischen Gemeinschaft nicht gern gesehen werden.

Streng(er) Gläubige sind unwahrscheinlich empfindlich, wenn es um ihre imaginären Freunde geht. Das gilt auch für Ideologien oder Esoterik.

Der Islam wurde damals mit dem Ziel der Ausbreitung erfunden. Er enthält neben dem Missionsbefehl auch eine Verfassung und eine Art Gesetzestext, die in den eroberten Gebieten in Kraft treten sollen, sobald der Islam sie erobert hat.

Dazu gehören - nicht unbedingt schmeichelhafte - Bewertungen und Vorschriften für "Ungläubige".

In unserer Zeit / Welt wirkt das immer noch fort, weil der Islam keine eigene Aufklärung durchlaufen hat. Außerdem gilt er als Identifikationspunkt einer Subkultur von Einwanderern. Ich glaube die Aggression einer Kultur/Religion steigt mit dem Grad des Missionierungswillens. Juden oder Buddhisten legen keinerlei Wert auf Mission. Wann gab es zuletzt einen buddhistisch- oder jüdisch-religiös motivierten Anschlag? Wann las man zuletzt etwas über Messerstecher aus einer solchen Region? Wann gab es zuletzt eine Debatte über Hindu-Ernährungsvorschriften in europäischen/amerikanischen Kantinen?

Manche ja, manche nein. Genau wie bei allen Gruppen.

Wird nicht ständig von muslimen gesagt das der islam die religion des friedens ist

Ja, aber dass das völliger Schwachsinn ist, weiß auch jeder, der keine Fanbrille trägt und mal in deren Bücher reingeschaut hat.