Sind amerikanische Jugendliche wirklich so arrogant, und Selbstverliebt wie es in den Medien darges.
...tellt wird?
Ich war jetzt 2 mal in den Staaten. Einmal in San Diego, und einmal in Jacksonville(Miami). Und als ich mit meinem Bruder (Der dort an einer Schule arbeiten) mit ihm dort an der Schule war, weil er mir mal zeigen wollte wie das so dort ist, ist mir aufgefallen das die Teens dort fast alle mit Smartphone durch die Schulen laufen, In der Schulstunde Stänig SImsen, und das viele Lehrer während des Sportunterrichts Kuchen essen, oder IPod hören. Außerdem ist das Thema beliebtheit dort so groß, das es eine richtige Anarchie gibt. Aber ist das wirklich in jeder US-HighSchool so schlimm, oder übertreiben die Medien da etwas?
12 Antworten
Ein sehr positives Selbstbild haben alle Amerikaner. Sie sehen sich immer noch als die Nummer 1 in der Welt, was bezüglich der militärischen Stärke natürlich auch zutrifft. Sie erleben aber eben auch, dass sie überall in der Welt bezüglich der Lebenshaltungen und der Werte kopiert werden (sogar z.T. in moslimischen Ländern). Ihre Filme und ihr Liedgut werden weltweit am meisten konsumiert. Da ist es nicht so unverständlich, dass sie sich als das Volk betrachten, das die Trends setzt, das Vorbildfunktion hat. Und daraus resultiert dann eben auch die Arroganz, die man bei Jugendlichen durchaus durchgehend beobachten kann, sogar bei denen, die in ihrem privaten Leben recht unerfolgreich sind. Als Ausländer wird man ständig von dem Spruch verfolgt: "Everything is better and bigger in the States."
Nun, das Bild der Schüler und Studenten ist wohl vielschichtig und nicht überall gleich. Allerdings ist die Gesamttendenz nicht sehr vielversprechend, was die Masse der Studenten angeht.
Ich bin unlängst mit Bekannten, die auch viel Kontakt nach USA haben, bei der vorherrschenden Dummheit in der Bevölkerung auf freundliche 95% gekommen, mit der Tendenz auf 98%. :D
Und wenn man so ansieht, wer da Einfluss nehmen kann, siehe Tea-Party und beispielsweise Sarah Palin, dann kann man sich nur noch vor dem fürchten, was da auf uns/die Welt noch zukommt.
Von der Rüstungs- und Waffenlobby, die damals die Bush's gesteuert haben, während ihrer Präsidentschaft, will ich gar nicht reden. Schon alleine die Tatsache, dass Bush jr. nochmals gewählt wurde, war schon ein gutes Beispiel dafür, wieviel Dummheit in der Bevölkerung der USA verbreitet ist. Und bei den Jugendlichen kann bei diesem Vorbild durch die Eltern auch nicht viel besseres rauskommen.
Sorry, an alle USA-Fans, aber so ist es nun mal in der Realität. ;)
Damit ist nicht gesagt, dass es hier in Deutschland oder in anderen Staaten des europäischen Raumes oder wo auch immer, besser aussieht. Wie man auch an den PISA-Studien sehen kann. Bei der räumlichen Größe der USA sind allerdings die weltweiten Auswirkungen und Folgen einfach größer.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Amerika ist ein Land vieler Extremen. Den American Dream of Life können aber nur wenige machen. Was man viel hört, ist Propaganda. Übrigens. Die Staaten sind durchaus mit Deutschland vergleichbar. z.B. Deutschland ist ein so toller Rechts- und Sozialstaat, NUR, in Berlin gibt es unzählige Banden, Kriminalität und Obdachlosigkeit. Und dass in der Bundeshauptstadt. In Amerika ist dass nicht viel anders. Besonders deutlich wird es, wenn es zu Naturkatastrophen kommt. Oder der Mississippi über die Ufer steigt. Dann sieht man, was sich neben normaler Bevölkerung und Opfer, da für Obdachlosigkeit sammelt. Ich sage mir aber auch... wenn man jung ist, lernt man diese schöne Welt gut behütet von einer anderen Seite kennen, als wenn der Ernst des Lebens mit Ausbildung, Beruf und Familiengründung beginnt...
Und letztlich ist der Ami ebenso "ungebildet" wie der Deutsche, sonst bräuchten wir ja keine Fachkräfte und Pflegepersonal aus dem Ausland trotz unserer hohen Arbeitslosigkeit!?
Ich vertrete folgende Tese, die durchaus auch auf Amerika anwendbar ist: "Wer arm, krank, behindert, arbeitslos, ausländisch, alt oder Rentner ist, gerät in der ehrenwerten Gesellschaft schnell an unsichtbare Grenzen und fällt hinten letztlich herunter. Dabei ist sich jeder selbst der Nächste und denkt keiner, der in Arbeit ist, über den Sinn des Lebens und seine Versklavung nach. Wer als abhebt, statt einzahlt, ist schnell unten durch."
Die Amis sind zu 85 % ungebildet.Das liegt hauptsächlich am dortigen Schulsystem.Es ist wirklich ein dämliches Volk.Ich konnte mir das einst eigentlich auch nicht so recht vorstellen.Dann war ich vor 2 Jahren mal 10 Wochen im Lande und konnte vor Ort recherchieren.Unfassbar!!!Und auch beängstigend wenn man deren militärische Möglichkeiten bedenkt!
Auswendig lernen und Dinge verstehen zu können sind nicht das gleiche!
Meine Oma kann etwa 50 gedichte fließend auswendig. Die hat die damals in der Schule lernen müssen. Aber die kann noch nicht mal richtig mit einem Tastentelefon umgehen. Da hilft es nicht wenn man beim Wählen Schiller aufsagen kann!
Also wenn du jetzt darauf hinaus willst, dass deutsche Jugendliche zwar nicht so gut auswendig lernen können, dafür aber besser Zusammenhänge erkennen, muss ich auf wider die PISA-Studie entgegenhalten, wonach gerade die Deutschen Schlusslicht in ganz Europa sind, wenn es darum geht, Zusammenhänge und Analogien zu erkennen. Besonders bemerkbar macht sich das im Bereich der Mathematik. Wenn ein Rechenweg beherrscht wird, so sind die meisten nicht in der Lage, diesen in der Praxis anzuwenden, d. h. meist werden sog. Textaufgaben nicht verstanden.
die deutschen sind verklemmt, fresen doener den ganzen tag, Kinder saufen sich schon die hucke voll und meinen sie sind ach so frei dabei blos keinem zeigen dass man Spass haben kann in der oeffentlichkeit oder mal ueber sich selber lachen.
kein wunder die ganze welt mag die deutshcen nicht...
Scherz beiseite, ist das gleiche. In dland herrscht markenwahn, wer keine hose von xy traegt ist nicht cool.
Wo ist da der grosse unterschied?
die deutschen sind verklemmt, fresen doener den ganzen tag, Kinder saufen sich schon die hucke voll und meinen sie sind ach so frei dabei blos keinem zeigen dass man Spass haben kann in der oeffentlichkeit oder mal ueber sich selber lachen.
kein wunder die ganze welt mag die deutshcen nicht...
Komisches Deutschland, von dem Du da redest. Das hat mit dem Deutschland, das ich kenne und liebe, rein gar nichts zu tun. Und dass "die ganze Welt die Duetschen nicht mag" ist auch Stuss. Das Gegenteil ist der Fall. Deutsche sind weltweit relativ beliebt.
Sag mal, hast du die Ironie nicht verstanden? Er schrieb extra noch "Scherz beiseite" für alle die, die es nicht sofort gemerkt haben.
Doch, ich habe gelesen, dass sie "Scherz beiseite" schrieb, nur war das ganz klar ein Lippenbekenntnis, denn schon einen Satz später legt sie erneut eine Schippe drauf. Und mit der zweiten Schippe bestätigt sie das, was sie im ersten Absatz schrieb. Das hast Du offenbar nicht gelesen oder nicht verstanden, kosy3.
Das ist wie diese Leute, die ellenlang ber Türken oder Farbige herziehen, und dann nachschieben "ich hab' aber nichts gegen Ausländer".
LOL was auch immer DU zwischen den zeilen lesen willst ist mir relativ. Anscheinend kennst du mich ja persoenlich um solche Mutmassungen ueberhaupt aufzustellen. Ganz schoen frech.
Vorallem von mir... die ich selber als Tuerkensau in Deutschland bezeichnet wurde...
ja es war nicht ernst in dem Sinne gemeint. Aber diese Person hat etwas gegen mich. Ich denke einfach es ist rassisitsch wei ich nicht blond und deutsch bin. Darum kommen auch diese seitenhiebe von anfang an. Sie meint halt sie sei etwas besseres als dunkelhaarige Menschen gemischter Herkunft.....
Wenn du also Türkin bist solltest du lieber bei Themen über Deutschland dein maul halten und uns nicht auch noch beleidigen.
Wenn ich PISA-Berichte lese, bin ich mir nicht sicher, ob die Deutschen besser dastehen. Ein amerikanischer Durchschnittsschüler kann immerhin alle 50 Bundesstaaten und deren Hauptstädte auswendig. In Deutschland musst du lange suchen, bis du mal einen Abiturienten findest, der alle Bundesländer und deren Hauptstädte aufzählen kann, geschweige denn den Gang einer Gesetzesvorlage erklären kann.
Meine Erfahrung mit den Amis ist: Amis und Deutsche tun sich beide nicht viel bzgl. Bildung.