Sind 7.000 km in 3 Monaten mit dem Motorrad viel?
Ich habe meinen A-Führerschein seit dem 10. Mai, also knapp 3 Monate. Ich habe mein Bike mit 20.800 km gekauft und jetzt stehen 28.154 km auf dem Tacho. Ich frage mich, ob das viel oder wenig in 3 Monaten ist.
Ich muss sagen: Motorradfahren ist mein Leben. Entweder für immer Single oder nie wieder Motorradfahren? Ich würde für immer Single bleiben. Es gibt nichts, was mich glücklicher macht, als den Gasgriff voll aufzudrehen, bis mir die Maschine in die Luft steigt und ich dann auf 120 km/h bin.
Was sagt ihr, sind 7.000 km in 3 Monaten viel oder nicht wirklich?
3 Antworten
Ich kann Dich da voll verstehen. Motorrad fahren ist pure Lebensfreude. Lass Dir den Spaß daran nicht verderben. Etwas wird sich vielleicht in Zukunft ändern. Du wirst nicht mehr ganz soviel Kilometer wie am Anfang runterschrubben und den Gasgriff nicht mehr so oft voll aufdrehen, dass das Vorderrad hochkommt.
Gehen wird das schon. Aber Du wirst es wahrscheinlich nicht mehr so oft machen. Mit der Zeit überlegst Du Dir, dass es für die Maschine auch nicht gerade gut und auch für Dich gefährlich ist.
Warums sollte es für die Maschiene nicht gut sein, mein Papa hat auf seine 170.000 km draufgespielt, da werd ich das wohl auch schaffen?
Das ist individuell statl unterschiedlich. Einige fahren im Jahr nur ein paar hundert, andere zehntausende Kilometer. Soll jeder so habdhaben, wie er es möchte.
geht sich bei mir slicher locker aus, ich fahr so gut jeden Tag, wenn ich mal nicht gefahren bin fehlt mir was am Tag, außer es regnet, dann muss es nicht sein
ich hatte davor schon den A2 Schein, aber das war nicht so geil bin tzd. im Sommer 9.000km gefahren, also ich fahr er nicht seit 3 Monaten
für mich? Viel zu viel! Ich kann alles hier per Rad erledigen und es kostet mich weniger.
Ich bin halt der Typ: man fährt nicht unnütze Strecken. Schadet der Umwelt und man ist genauso schnell bzw hier schneller mit dem Rad.
warum wird das nich tmehr nach der Zeit gehen?